markus-gaertner
ww-kiefer
grüßt euch zusammen,
Ich habe mir vor einiger Zeit eine Kombinationsmaschine der Marke Bäuerle gekauft.
Wie zu sehen ist habe ich zwei Photos der Maschine diesem Text angehängt.
Die zu sehende Mascine ist Bj. 1970, meine Hobelmaschine ist 1958 gefertigt. Das tut allerdings wenig bis nichts zur Sache, denn von der Konstruktion sind beide Maschinen gleich.
TYPE: CHM0
Masch.Nr.: 5209
Bj.: 1958
Leistung: 5PS
Folgendes zu meinem Problem:
Die beiden Tischhälften Stehen spitz zueinander.
Desto lockerer ich die Keilleiste der Schwalbenschwanzführung stelle, desto spitzer wird der Tisch, so dass es nicht möglich ist eine plane Fläche abzurichten.
Mein erfahrener Maschinenhändler ist genauso wie mein Vater, ein Werkzeugmacher, ratlos.
Den Vorschlag eine verstellbare Schraube in die Auflagefläche des Tisches zu machen um die Differenz auszugleichen halte ich, nicht allein, für großen Pfusch.
Und für verwunderlich halte ich das Ganze auch, überlegt man sich dass das ganze bis vor kurzem noch gepaßt hat.
Nachdem ich den Tisch, der etwas Spiel in den Führungen hatte, nachstellen hab lassen hat sich das Problem behoben. Als ich die Maschine jedoch ein einziges mal wieder von Abrichte auf Dickte und zurück umgebaut hatte musste ich wieder spitz zueinander stehende Abrichttische feststellen.
Wäre eine solche einseitige Abnutzung bei diesem Maschinenalter denkbar?
Gibt es Leute mit ähnlichen Erfahrungen?
Es wäre eine Horrorvorstellung, betrachtet man den Aufwand der entsteht die Hobelmaschine zu zerlegen, um die Flächen die für plan stehende Tische von Bedeutung sind, auf einer Metalhobelbank plan nacharbeiten zu lassen.
Im Grunde genommen wüßte ich nicht wen ich noch fragen sollte.
Bei Bäuerle hat mein Händler bis jetzt auch noch keinen Lösungsvorschlag bekommen.
Vielen Dank für eure Antworten
mfg markus
Ich habe mir vor einiger Zeit eine Kombinationsmaschine der Marke Bäuerle gekauft.
Wie zu sehen ist habe ich zwei Photos der Maschine diesem Text angehängt.
Die zu sehende Mascine ist Bj. 1970, meine Hobelmaschine ist 1958 gefertigt. Das tut allerdings wenig bis nichts zur Sache, denn von der Konstruktion sind beide Maschinen gleich.
TYPE: CHM0
Masch.Nr.: 5209
Bj.: 1958
Leistung: 5PS
Folgendes zu meinem Problem:
Die beiden Tischhälften Stehen spitz zueinander.
Desto lockerer ich die Keilleiste der Schwalbenschwanzführung stelle, desto spitzer wird der Tisch, so dass es nicht möglich ist eine plane Fläche abzurichten.
Mein erfahrener Maschinenhändler ist genauso wie mein Vater, ein Werkzeugmacher, ratlos.
Den Vorschlag eine verstellbare Schraube in die Auflagefläche des Tisches zu machen um die Differenz auszugleichen halte ich, nicht allein, für großen Pfusch.
Und für verwunderlich halte ich das Ganze auch, überlegt man sich dass das ganze bis vor kurzem noch gepaßt hat.
Nachdem ich den Tisch, der etwas Spiel in den Führungen hatte, nachstellen hab lassen hat sich das Problem behoben. Als ich die Maschine jedoch ein einziges mal wieder von Abrichte auf Dickte und zurück umgebaut hatte musste ich wieder spitz zueinander stehende Abrichttische feststellen.
Wäre eine solche einseitige Abnutzung bei diesem Maschinenalter denkbar?
Gibt es Leute mit ähnlichen Erfahrungen?
Es wäre eine Horrorvorstellung, betrachtet man den Aufwand der entsteht die Hobelmaschine zu zerlegen, um die Flächen die für plan stehende Tische von Bedeutung sind, auf einer Metalhobelbank plan nacharbeiten zu lassen.
Im Grunde genommen wüßte ich nicht wen ich noch fragen sollte.
Bei Bäuerle hat mein Händler bis jetzt auch noch keinen Lösungsvorschlag bekommen.
Vielen Dank für eure Antworten
mfg markus