beppob
ww-robinie
grüß euch,
meine Bandsäge - mein Heiligtum
vor 25 jahren vom Schrotthändler gekauft, oberes rad fehlt,
komplett restauriert, Motor angebaut,
zehn jahre später habe ich dann schutzverkleidungen aus holz gemacht, um leichter die bänder wechseln zu können.
letztes jahr hab ich dann Aigner schienen angebracht und einen paralellanschlag gemacht:
jetzt habe ich die höhenverstellung der oberen Führung, die ja mechanisch sein sollte, umgebaut, und zwar mit elektrischem antrieb
Vorbereitung maschinenständer, planschleifen der auflagefläche und einbohren der gewinde:
Grundplatte für die gesamten Bauteile:
Halter für Schalter:
Ausfräsung für Schalter im Maschinengehäuse:
Distanzring für Befestigung des Faltenbalg aufgepresst und ansenken der Bohrungen
Haltering für Faltenbalg getriebeseitig. Die schrauben mussten vor dem Anschweissen des Ringes schon in die Bohrungen, da das ganze so knapp war, dass sie später nicht mehr durchgepasst hätten:
Schaltnocke für oberen Endschalter:
Abdeckungen für die Öffnung im Maschinenständer (hätten von Anfang an gemacht gehört )
Die ganzen Einzelteile, vor dem Lackieren. die schwarze Oberfläche kommt von der Vorbehandlung mit einem Rostumwandler, da manche Metallteile vor dem bearbeiten schon einen Rostansatz hatten:
Grundplatte mit Winkelgetriebe ist montiert. auch die Schaltnocke an der Grundstange:
So, endlich fertig, von dem inneren des Schaltkasten gibt's hier keine Bilder, sonst hagelt es nämlich zu viel Kritik da sind nur zwei Schütze drin, für den Taster und die Verklemmung der Kabel
Wieder einmal habe ich mehr mit Metall und Elektrik gemacht, aber das reizt mich eben mehr als nur mit Holz zu arbeiten, das habe ich ja gelernt, alles andere ist eben Hobby
Dass das Ganze natürlich kein Mensch braucht ist mir auch klar, aber es hat halt Spaß gemacht
meine Bandsäge - mein Heiligtum
vor 25 jahren vom Schrotthändler gekauft, oberes rad fehlt,
komplett restauriert, Motor angebaut,
zehn jahre später habe ich dann schutzverkleidungen aus holz gemacht, um leichter die bänder wechseln zu können.
letztes jahr hab ich dann Aigner schienen angebracht und einen paralellanschlag gemacht:
jetzt habe ich die höhenverstellung der oberen Führung, die ja mechanisch sein sollte, umgebaut, und zwar mit elektrischem antrieb
Vorbereitung maschinenständer, planschleifen der auflagefläche und einbohren der gewinde:
Grundplatte für die gesamten Bauteile:
Halter für Schalter:
Ausfräsung für Schalter im Maschinengehäuse:
Distanzring für Befestigung des Faltenbalg aufgepresst und ansenken der Bohrungen
Haltering für Faltenbalg getriebeseitig. Die schrauben mussten vor dem Anschweissen des Ringes schon in die Bohrungen, da das ganze so knapp war, dass sie später nicht mehr durchgepasst hätten:
Schaltnocke für oberen Endschalter:
Abdeckungen für die Öffnung im Maschinenständer (hätten von Anfang an gemacht gehört )
Die ganzen Einzelteile, vor dem Lackieren. die schwarze Oberfläche kommt von der Vorbehandlung mit einem Rostumwandler, da manche Metallteile vor dem bearbeiten schon einen Rostansatz hatten:
Grundplatte mit Winkelgetriebe ist montiert. auch die Schaltnocke an der Grundstange:
So, endlich fertig, von dem inneren des Schaltkasten gibt's hier keine Bilder, sonst hagelt es nämlich zu viel Kritik da sind nur zwei Schütze drin, für den Taster und die Verklemmung der Kabel
Wieder einmal habe ich mehr mit Metall und Elektrik gemacht, aber das reizt mich eben mehr als nur mit Holz zu arbeiten, das habe ich ja gelernt, alles andere ist eben Hobby
Dass das Ganze natürlich kein Mensch braucht ist mir auch klar, aber es hat halt Spaß gemacht