Farbnebelfrei

schorsch

ww-robinie
Registriert
25. August 2003
Beiträge
1.555
Hallo,
war in Nürnberg auf der Holzhandwerk und habe mir dort unter anderem die Spritzpistole der Fa. Metacap angesehen. Diese soll aufgrund eines besonderen Konstruktionsprinzip nahzu farbnebelferei spritzen.
Auf meine Frage nach dem Spritzbild und nach der Flächenleistung hat man mir beteuert beides sei sehr gut. Außerdem könne man mit nur einer Düse nahezu alle Materialen verarbeiten.
Ich habe mich dann nur gefragt warum ich Unsummen in einen Lackierraum mit Zu und Abluft stecke wenn ich doch nur diese Spitzpistole kaufen müßte.
Vielleicht arbeitet ja jemand mit diesem Produkt und kann die obigen Vorteile des Produkts bestätigen oder auch nicht.
Mir wurde gesagt wurde , daß es dieses Produkt schon seit vielen Jahren auf dem Markt und viele Schreiner damit sehr zufrieden sind.
Was die Fiirmen Sata und Wagner die ich auf dieses Produkt angesprochen habe erwiedert haben schreibe ich später, um die Antworten nicht zu beeinflussen.
Gruß Georg
 

Harald

ww-kiefer
Registriert
25. August 2003
Beiträge
52
Ort
in der eifel >NRW<
grüß dich georg,

frisch von der messe freitag - samstag, habe ich auch den stand von fa. metacap gesehen.

nun zu der sache kann ich folgendes sagen, wir haben auch eine vor ca. 2 jahren gekauft, mit dem zweck lacke ziehmlich nebelfrei zu spritzen.
da wir bei uns in der werkstatt auch keine reisen absauganlage haben wäre dies eine prima lösung,auch war der gedanke dabei kleine mengen zu lackieren und nicht immer das airlessgerät anzuschließen.
nun achte mal darauf welche farbe die zur vorfürung nehmen, immer eine blaue deckfarbe.
nach unserer erfahrung ist das gerät schon gut, doch die einstellungen sollten und müssen mit dem lack erarbeitet werden,dass heißt man braucht geschick und erfahrung.
immer testen und probieren! da das gerät auch eine menge luft braucht ist ein kleiner kompressor nicht immer angebracht.
wir haben aqualacke -klar- wie clou 9200 damit gespritzt, nun schlecht war es nicht, doch die nebel entwicklung war mehr als bei der vorführung auf der messe.
es wird strak damit zusammen hängen welche lack verarbeitet wird. bei farbdecklack und ähnliche wird es wohl weniger nebel geben.
also "schlecht ist das gerät nicht" !
 

schorsch

ww-robinie
Registriert
25. August 2003
Beiträge
1.555
Hallo,
nun die versprochenen Auskünfte der Konkurrenten:
* es wird nur mit eingefärbten Wasser gespritzt welches sich sehr gut zerstäuben läßt
* es wird mit sehr geringen Druck gespritzt, d.h. eine Zerstäubung findet nicht statt, Die Tropfengröße ist sehr groß, so das kein Farbnebel gesehen werden kann (Regen ist auch schlechter zu sehen als Nebel).
* um eine vernünftige Oberflächengüte bei normalen Lack zu erzielen muß der Druck hochgestellt werden und dann nebelt die Pistole auch mit dem Problem des Lackrückpralls.
Gruß Georg
 

Woodbutcher-Christian

ww-nussbaum
Registriert
25. August 2003
Beiträge
99
Hallo, Profis,

haben zwischenzeitlich auch noch andere Erfahrungen mit Metacap gesammelt?
Wenn ja, welche?
Vor einigen Wochen konnte ich einer Metacap Vorführung beiwohnen, bei der ebenfalls mit "blauer Farbe" (was immer das nun wirklich war ...) gearbeitet wurde. Allerdings war nicht allein die Demonstration beeindruckend, sondern auch die Kommentare von zwei, drei vorbeigehenden Handwerkern, die bereits mit einer Metacap Pistole arbeiten, drückten Zufriedenheit aus.

Für Tipps und Hinweise wäre ich dankbar.

Christian
 

lowi

ww-kastanie
Registriert
8. Oktober 2004
Beiträge
42
Ort
Steiermark
vorbeikommende Handwerker

Hallo,

ich interresiere mich auch für diese Spritzpistole, der Preis ist schon etwas hoch, vorallem wenn man nur wenig zu spritzen hat. Kann es nicht sein das diese zufällig vorbeikommenden Handwerker nicht von dieser Firma waren. Heutzutage muß man immer und überall aufpassen das man nicht ausgenommen wird.

vg
willi
 

Woodbutcher-Christian

ww-nussbaum
Registriert
25. August 2003
Beiträge
99
lowi schrieb:
Hallo,

ich interresiere mich auch für diese Spritzpistole, der Preis ist schon etwas hoch, vorallem wenn man nur wenig zu spritzen hat. Kann es nicht sein das diese zufällig vorbeikommenden Handwerker nicht von dieser Firma waren. Heutzutage muß man immer und überall aufpassen das man nicht ausgenommen wird.

vg
willi

Ausschließen kann ich das nicht mit absoluter Sicherheit, aber es erscheint mir relativ unwahrscheinlich, da ich zumindest einen Handwerker dabei "beobachten" konnte, wie er "ganz normal" Werkzeug kaufte. (Die Vorführung fand im Rahmen einer Hausmesse bei einem Händler statt.)

Christian
 

Unregistriert

Gäste
Hallo
Klärt mich mal auf,wieso redet Ihr über Spritzpistolen wenn Ihr Airless habt ?
Ist es nicht einfacher eine zweite Airless hinzustellen gebraucht und gut im Schuss oder eine Kleine neue mit Oberbehälter . Ich habe für die Wasserlacke für Fenster
eine Wagner und für die klaren Möbellacke eine WIWA uralt und das geht gut .
Für Cloucryl farbig und farblos haben wir auch noch 2 Spritzpistolen . Ich gehe da-
von aus daß ein Betrieb in der Regel nur 1 Airless hat, nicht jeder lackiert Fenster
und wenn man bedenkt daß die Billigversionen sogar dem Privatmann im TV ange
boten werden ,ich find `s auch schneller .
MfG.
R.Grünbaum
 

raftinthomas

ww-robinie
Registriert
16. Oktober 2004
Beiträge
3.810
Ort
Aachen/NRW
spritzt du füller und pur-(farb)-lack mitm airless ?
häufig wechselnde farbtöne und lacke ? und machst das ding immer wiede sauber ?
 

Rühl

ww-robinie
Registriert
28. September 2004
Beiträge
2.153
Ort
Hildesheim- Bockenem
Für eine farbige Hochglanzfläche wie z.B. beim Auto nehme ich immer noch meine alte SATA- Jet. Nix HVLP.

Macht einfach das beste Spritzbild.
 

schorsch

ww-robinie
Registriert
25. August 2003
Beiträge
1.555
Hallo,
was ich eines nicht glaube, daß es eine Spritzpistole für jeden Verwendungszweck gibt, und die dazu so gut wie nebelfrei ist. Das wäre zu schön.
Dazu hat man in der Schreinerei viel zu unterschiedliche Materialen.
Öl und Wachs (evlt. heiß)
Beizen
Lösemittelhaltige Lacke
Wasserlacke
Füller
Farbige Lösemittellack
färbige Wasserlacke ...
und dazu noch viel zu unterschieliche Werkstückformen und Größen
sowie Anforderungen an die Oberflächenqualität.
Gruß Georg
 

schorsch

ww-robinie
Registriert
25. August 2003
Beiträge
1.555
Hallo,
da gebe ich dir Recht. Ein anständige Absaugung in einem Lackierraum ist schon sehr wichtig. Als ich mich vor 3 Jahren selbsständig machte habe ich meine ersten Stücke noch im Freien lackiert, später nach Feierabend und am Wochenende hinter der Kreissäge. Das ich erst seit einem Jahr in einem Lackierraum arbeite liegt nicht nur an den hohen Kosten, sondern auch ganz wesentlich an den Auflagen und der Dauer des Genehmigungsverfahrens.
Gruß Georg
 

schorsch

ww-robinie
Registriert
25. August 2003
Beiträge
1.555
hallo,
funktioniert leider nicht.
Mit Wasserlacken kann man aufgrund der höher technischen Anforderungen (höhere Temperaturen, längere Ablüftzeiten, kontrolierte Luftführung uns.) nicht mehr irgendwo in der Ecke lackieren . Man braucht zwangsläufig einen seperaten Raum in dem lackiert werden kann. Der Bau/Nutzung von Räumen als Lackierraum stellt eine Nutzungsänderung und somit ein genehmigungspflichtiges Bauvorhaben dar. Wers nicht glaubt soll doch mal bei seiner Genehmigungsbehörde nachfragen.
Gruß Georg
 

Unregistriert

Gäste
Lackierraum

Hallo Georg,

ich kann Dir da als Hersteller (www.gescha.de) nur zustimmen, hinsichtlich eines gewissen Aufwandes bei der Errichtung eines Lackierraumes. Die Produktion einer sehr hochwertigen Oberfläche hat seinen Preis. Ich bin immer wieder erstaunt wie wenig die Holzwürmer in eine Lackieranlage/Lackierraum investieren, obwohl sie nicht gerade zu den "Wenig-lackierern" gehören.

Die Gefahr eines Brandes sollte bei Lackierräumen nie vernachlässigt werden. Daher finde ich die Anforderungen der Baubehörden an die Errichtung eines Lackierraumes gerechtfertigt (auch bei Wasserlacken). Eine Errichtung sollte immer frühzeitig geplant werden um Planungsfehler zu vermeiden. Die Kosten können sich ansonsten schnell verdoppeln. Die BG und die Fachberatungen des Handwerks beraten hierzu meist kostenlos. Einen umfassenden und gut gestalteten Überblick gibt die BGI 740 der Holz-BG. Diese kann ich nur wärmstens empfehlen, da Sie auch ein Muster von einem Explosionsschutzdokument enthält (ab 01.01.2006)

Viele Grüsse Michael Schaber
 

schorsch

ww-robinie
Registriert
25. August 2003
Beiträge
1.555
Hallo Herr Schaber,
da gebe ich Ihnen schon recht. Die Informationsbroschüre der BG ist schon sehr informativ. Wenn man da alles so macht wie beschrieben ist man ein Vermögen los, vor allem wenn man es dann auch noch von einer Firma planen und montieren lässt. Ich Tippe auf etwa 30000 Euro für einen kleinen Lackierraum zusätzlich Kosten für die Bereitstellung höher Heizleistung. Vorrausgesetzt das Bauvorhaben wird einem überhaupt genehmigt, was sich in Mischgebieten und bei ungünstiger Topografischer Lage (sehr hoher Abluftkamin erforderlich) als sehr schwierig erweisen kann.
Bei einer Besichtigung eines österreichischen Lackherstellers erzählte der Leiter, daß 80% der Lackierräume in Österreich ohne Genehmigung betrieben werden, und daß es ausreicht, wenn jeder Passant dem die Abluft nicht zur Nase steht die Behörden zum einschreiten veranlassen kann. Was daß bedeutet glaube kann sich jeder selbst vorstellen.
Ich glaube in Deutschland ist der Sachverhalt nicht recht viel anders.
Gruß Georg
 

Unregistriert

Gäste
Lackieraum Kosten

Hallo Georg,

bei Österreich muss ich schmunzeln. Wir sind auch sehr stark in Österreich mit unseren Anlagen aktiv. Die Genehmigung ist dort z.B. auch von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich. Im Grunde gelten dort die gleichen Vorschriften wie bei uns. Dort werden Sie aber wesentlich schärfer kontrolliert was bestimmt auch sehr viele Betriebe zu einem "Anstrichraum" zwingt :emoji_slight_smile: . Die ganzen Vorschriften haben ja auch Ihren Sinn und man sollte das Gefahrtenpotenzial nie unterschätzen. Wir zählen jedes Jahr eine Reihe von Unfällen und Bränden die vermeidbar gewesen wären bei richtiger Planung, Anlage und Handhabung.

In Deutschland wird zu Zeit wenig kontolliert und wenn mal die Behörde durchgreift, was nach meiner Erfahrung nur bei Nachbarschaftsklagen vorkommt, wird gejammert und sich auf einen Bestandsschutz berufen. Dabei entsprechen die Anlagen dann meist auch nicht mehr dem Stand der Technik und gehören eigentlich ins Museum. Da wir zu 60% Holverarbeitende Betriebe mit unseren Anlagen beliefern, Fördermitglied der Innungen sind, verstehe ich auch die Branche und Ihre Schwierigkeiten. Dazu kann ich nur wiederholen: Eine gute Oberfläche gibts nicht umsonst und kann auch nur mit der entsprechenden Anlage und dem entsprechenden Equipment erstellt werden.

Die Investitionskosten belaufen sich bei einem kleinen Lackierraum (=Lackierkabine!) zwischen 10.000 und 20.000 Euro. Vorausgesetzt die Räumlichkeiten bestehen schon. Eine Autolackierkabine als Vergleich kommt auf ca. 30.000-40.000 Euro. Am teuersten sind die Zulufteinheiten mit der Beheizung. Wer sich richtig erkundigt kann eine Menge Geld sparen. So umgehen viele Betriebe die aufwendige Zuluftheizung mit einer Mischlufteinheit, bei der sie im Winter einen Teil Frischluft vom Werkstattbereich ansaugen und einen Teil vom freien dazumischen.

Die Anlage ist auch nur ein Teil des Lackierraums. Oft ist die Druckluft verunreinigt (unzureichende Filter), keine Sauberkeit im Raum, falsche Bekleidung (antistatisch), falsche Spritzpistole/Düse etc, schlechte Beleuchtung, und vieles vieles mehr.

Was ich für unser Deutschland beschämend finde, ist der Stellenwert der Oberfläche bei der Ausbildung in unseren Berufsschulen. Was ich dort manchmal antreffe möchte ich hier nicht beschreiben um mich nicht vor dem nahenden Wochende aufzuregen :emoji_slight_smile:. Dabei meine ich die Ausstattung. Hilflose Lehrer die nur theoretisch ausbilden können, weil sie keinen entsprechenden Lackierraum haben bzw. diesen aus Sicherheitsgründen nicht mehr nutzen dürfen. Es wird auch kaum Geld für die Wartung ausgegeben. Das Gebäudemanagementes eines Hessischen Landkreises hat mir sogar schriftlich (!) mitgeteilt, dass es eine Wartung der Anlage und der Brandschutzklappen (!!!!!!) für nicht notwendig hält.

A propo ... auch der Schreiner/Tischler muss regelmässig seine Brandschutzklappen von einem Sachkundigen prüfen lassen. Das ist meist jährlich der Fall. Die Prüfung geht schnell, 10-60Minuten pro Klappe / abhängig vom Fabrikat). geringe Kosten oder good bye versicherungsschutz????

das wars, jetzt geh ich skifahren ...

Viele Grüsse Mike

*******
Michael Schaber
GESCHA Absauganlagen und Umwelttechnik GmbH
Ferdinand-Porsche-Str. 36
72202 Nagold
michael.schaber@gescha.de
http://www.gescha.de, www.lackierraum.de, www.lackierkabine.de, www.hordenwagen.de, www.hordenwagen.de, www.lackiererhandwerk.de
 

Unregistriert

Gäste
Metacap Lackierpistole

Hallo, hatte mir das Teil bereits mehrfach auf einer Händler-Hausmesse angesehen, ehe ich mich zum Kauf eines Gerätes mit dem 2-Liter Kessel entschloß. (Das Gerät ist ja nicht gerade das billigste!)
Da ich privat bin und keine Firma nutzte ich eine der Messen für ein Gespräch mit einem Schreiner, der die Metacap Pistole bereits in Verwendung hatte.
Der sagte mir das, was auch hier im Forum schon angemerkt wurde.
Das System funktioniert gut, lediglich muss man sich erstmal damit beschäftigen bzw. auf den jeweiligen Lack einstellen. (Was nach etwas Erfahrung mit dem Gerät relativ flott geht.)
Alles in allem bin ich sehr zufrieden, auch die Ersatzteil-Versorgung (Dichtungen etc. ist gut und schnell) Habe es selbst für Holz und auch schon für Metall (Geländer) benutzt - hier bringt es einiges an Lackersparnis, weil man den Strahl gut einstellen kann und nicht alles vorbeispritzt.
Das bei den Vorführungen mit gefärbtem Wasser gespritzt wurde kann ich nicht bestätigen, das würde ja wohl nur abfliessen bzw. viel zu langsam trocknen.
Ob man das Geld für das Gerät hinlegen will, muss wohl jeder für sich entscheidne.

VG, Rest Josef
 

Unregistriert

Gäste
Noch was vergessen

Ach ja noch was, der Kompressor sollte wohl eine Luftleistung von ca. 250 Liter abgeben, das braucht das System wohl.
(Hab Sie mal einem Bekannten geliehen - mit seinem Mini-Baumarktkompressor funktionierte das nicht!)

VG, Josef
 

Unregistriert

Gäste
Metacap

Hallo Georg

bin selbst im Möbelhandel tätig und Arbeite seit einigen Jahren mit einer Metacap 2 Liter, die Öberflächenqualität ist immer von der Einstellung der Pistole abhängig
aber sie läßt sich durch die verstellbare Düse sehr fein regulieren, da ich selber nur eine sehr kleine Werkstatt zur Verfügung habe ist es für mich das optimale Gerät da sie wirklich einen sehr geringen Sprühnebel aufweist, ich benutze die Metacap auch zum Beizen, die schnelle Reinigung der Pistole ist auch ein sehr großer Vorteil, speziell durch die Kunsstoffeinsatzbecher beim 2 Liter Gerät,
kann sie wirklich nur weiter empfehlen, übrigens das Service durch die Fa. Neureiter ist auch top!

viel Spaß mit dem Gerät

Matthias
Fa. AS Einrichtungshaus
 

Unregistriert

Gäste
Hallo Georg
Wir sind eine Schreinerei mit Restaurierungsabteilung und haben uns vor 2 Jahren eine Metacap Becherpistole gekauft.Wir Spritzen Täglich ca.3Stunden Quer Beet
Die Metacap verwendeten wir zum Schluß nur noch zum Beizen
Prinzip nicht Schlecht.
2. Reperatur nach 2 Jahren zirka 250 Euro.
Pistole ideal etwa für Heimwerker und Kleinstmengenlackierer.
Wir haben Sie nicht reparieren lassen.
Wir spritzen wieder Acryllacke ,Beizen und Öle mit einer unverwüstlichen Sata Hv pl (Preis etwa die Hälfte) Lacke mit Airmix.
Um so viel Geld kann mann bessere Materialien und bessere Gewindegänge verlangen.
Den Becher unter der Pistole Haben wir zum Schluß mit einem Gummi befestigt.

mfg Christoph.
 
Oben Unten