Festool Plug-it meets Perles

glooblooz

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Hallo zusammen,

heute habe ich meine Perles Oberfräse auf Plug-it umgerüstet. Bei meinen Festool-Maschinen und meiner Protool-Bohrmaschine habe ich das System schätzen gelernt, da es wirklich hilft, den Kabelsalat in meiner (engen) Werkstatt zu begrenzen. Und nun habe ich mir eine Frästischplatte für meinen Spanntisch gebaut und festgestellt, dass es ziemlich fummelig ist, die Fräse samt Platte auf dem Spanntisch anzubringen, da das Kabel immer stört. Deshalb kam die Idee auf, die Fräse auch mit einem Plug-it Stecker auszurüsten.

Leider gibt es von Festool keinen Stecker, den man einfach auf ein abgeschnittenes Kabel aufklemmen könnte. Der lieferbare Stecker hat ein fest verschweißtes, häßlich grünes und recht störrisches (ist man von Festool nicht gewohnt) Kabel. Also habe ich die Fummelei in Kauf genommen und das Plug-it Kabel recht kurz abgeschnitten und mit dem Kabel der Perles verlötet.

Das Original-Kabel der Perles habe ich auch gleich in ein Plug-it Kabel umgewandelt, da ich die Gegenstücke mal versehentlich bestellt hatte und die ohnehin noch rumlagen. Das Perles Kabel ist von bester Qualität und es wäre schade, das wegzuwerfen.

Ich weise noch darauf hin, dass solcherlei Basteleien nur von Leuten durchgeführt werden sollten, die wissen, wie man mit 230V Wechselstrom umgeht. Und die Gerätegarantie ist dann natürlich auch futsch!

Herzliche Grüße
Achim
 

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michaelhild

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So einen Umbau habe ich auch vor kurzem an meiner MT 55 durchgeführt.
Wenn sonst fast alles auf Plug-It läuft ist es doof, immer die Kabel am Sauger tauschen zu müssen.

DSCF5765_1.JPG
 

Tommy1961

ww-ulme
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Habe meine Zubehörteile zum Umbau auch schon bestellt, muß mal sehen wann
es die Zeit hergibt sie auszutauschen.

Finde das System gelungen und praktisch.

Zur Zeit experimentiere ich nich an Klemmen die mir helfen das Kabel an den
Saugerschlauch zu klemmen.

Habe zur Zeit welche von einem alten Vorwerk Tiger gefunden, die ich etwas
"aufweiten" muß ,das das Kabel auch reinpaßt.

Gruß

Tommy
 

rorob

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Hallo Achim,

das was ich von dir wissen will, ist zwar ot, aber vielleicht kannst du mir eine Entscheidungshilfe geben:
Als handgeführte Fräse nutze ich derzeit die Bosch POF 1400 ACE, war ein Schnäppchen, Abverkauf bei OBI um € 99.-.
Die Bosch hat ein feature, wie wir auf bairisch sagen, nämlich eine werkzeuglose Kopierhülsen-Befestigung, macht Spaß, der aber dadurch getrübt wird, daß die Kopierhülse nicht zentriert werden kann, und bei meinem Exemplar ist die deutlich außermittig.
Ich liebäugle schon einige Zeit mit der Perles als Handoberfäse und habe durchaus gute Berichte darüber gelesen, nun meine Frage:
Kann man bei der Perles die Kopierhülse zentrieren?
Über eine Antwort würde ich mich freuen.

Gruß
Robert
 

beppob

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grüß dich Robert,

habe vor kurzem die große festool 2200 gekauft, feines maschinchen, alles durchdacht, kopierring (bzw. die ganze platte mit hülse) werkzeuglos austauschbar und zentriert sich selbst, Leistung ohne ende, festool eben :emoji_slight_smile:

ja, ok, nicht ganz billig, :emoji_frowning2:

aber kennst ja meine Meinung: billiges Werkzeug ist immer das teuerste, das kauft man nämlich zweimal :rolleyes:

gruß aus dem oberallgäu,
beppo
 

glooblooz

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Hallo Robert,

der Kopierring bei der Perles wird mit zwei Schrauben befestigt. Eine Zentrierung habe ich noch nicht vermisst, der Ring sitzt genau genug zentrisch. Soweit ich weiß, gibt es Zentrierdorne für die Kopierhülsen, man kann sie also wohl auch noch zusätzlich zentrieren.

Die Perles Fräsen kann ich vorbehaltlos als Preis-/Leistungsknüller empfehlen. Ich würde mir heute aber eher die größere holen. Nicht wegen der Leistung, vielmehr wegen der Staubabsaugung und der Feineinstellung.

Viele Grüße
Achim
 

rorob

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Grüß dich Beppo,

die große festool ist sicherlich eines der besten Geräte auf dem Markt, aber ich kannl den hohen Preis der Regierung nicht argumentieren. :emoji_frowning2:

Außerdem suche ich eine Fräse ausschließlich für handgeführte Arbeiten, und da scheint sie mir doch zu schwer zu sein.
Im Tisch schnurrt eine Freud mit 1900 Watt, mit der bin ich sehr zufrieden.

__________________________________________________________

Grüß dich Achim,

danke für deine Meldung,

ja, die größere Perles wäre auch mein Favorit,

Danke für Eure Meldungen.

Robert
 

Sire Toby

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Welche Plug-it Variante für Umbau?

Hallo glooblooz, hallo Michael,

besten Dank für Eure Beiträge-mir geht es ähnlich, zu viele nicht Plug-it Kabel auf zu wenig Raum...

Auch ich werde trotz der dann erloschenen Garantie (die viel meiner Geräte wahrscheinlich eh nicht mehr haben...) die anderen Handgeräte auf Plug it umrüsten.

Meine Frage-welche Variante dieses Kits habt Ihr verwendet?
Die Festool-Seite kennt 9 unterschiedlichen Varianten:

https://www.festool.de/produkte/zub...491144&name=plug-it-ubs-pur-360-plug-it-240-v

Oder hab ich das falsche Teil rausgesucht?

Besten Dank im voraus und holzstaubreiche Feiertage,

Tobias
 

Sire Toby

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OK, wer gucken kann ist klar im Vorteil-Festool führt hier alle Kabelvarianten auf...
Hat sich somit erledigt.

Trotzdem frohes Weihnachten und viele schöne Geräte unterm Christbaum.

Tobias
 

faulpelz23

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Eine andere gute Alternative zur Plug It Umrüstung sind die Steckergehäuse selbst
(Festool Ersatzteilnummer 489927 ca 5 Eur) anstatt eines Umrüstsatzes mit aussen liegendem Stecker.
Funktioniert nicht bei allen Maschinen, bei manchen ist der Einbau völlig problemlos bei anderen mit geringen Anpassungen (Gerätegarantie nicht vergessen) möglich.
 

Sire Toby

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Umrüstung mit Plug-it-Steckergehäuse

Besten Dank für die Anregung.
Mir fallen auf Anhieb ein- zwei Kandidaten ein, die ich mal aufmachen werde, um die Platzverhältnisse zu beurteilen.

Werd posten, wie es so geklappt hat.

Schönen Abend,

Tobias
 

faulpelz23

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Viel Platz brauchen die Gehäuse nicht, das geht in der Regel.
Für den einfachen Umbau ist eher Durchmesser und Bauart der Gummitülle bzw des Gegenstücks an der Maschine entscheidend. Mit etwas Glück kann man auch die Gewinde von der Zugentlastung des Kabels zu Befestigung verwenden.
 

RockinHorse

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Hallo Achim,

das was ich von dir wissen will, ist zwar ot, aber vielleicht kannst du mir eine Entscheidungshilfe geben:
Als handgeführte Fräse nutze ich derzeit die Bosch POF 1400 ACE, war ein Schnäppchen, Abverkauf bei OBI um € 99.-.
Die Bosch hat ein feature, wie wir auf bairisch sagen, nämlich eine werkzeuglose Kopierhülsen-Befestigung, macht Spaß, der aber dadurch getrübt wird, daß die Kopierhülse nicht zentriert werden kann, und bei meinem Exemplar ist die deutlich außermittig.
Ich liebäugle schon einige Zeit mit der Perles als Handoberfäse und habe durchaus gute Berichte darüber gelesen, nun meine Frage:
Kann man bei der Perles die Kopierhülse zentrieren?
Über eine Antwort würde ich mich freuen.

Gruß
Robert

In meiner Anfangszeit war ich auch noch von Bosch überzeugt, das hat sich aber mittlerweile gelegt. Ich glaube, das Bosch noch nie die Absicht hatte, eine OF mit zentrisch sitzender Kopierhülse zu verkaufen, weder im grünen Sektor noch im blauen. Diese Woche hatte ich nochmals daran gedacht, mein GOF mit der Kopierhülse zum Fräsen langer Nuten zu verwenden - glücklicherweise hatte ich noch einmal nachgemessen und meine Absicht, die Fräsarbeit mit Hilfe der Kopierhülse durchzuführen, angesichts der Messergebnisse umgehend aufgegeben. Ich bin jetzt in diesem Thread gelandet, weil ich auf der Suche zu Meinungen über die Plug-it's von Festool bin.
 

maxklemmerle

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Zunächst bitte sorry für OT hier,
halte es aber mal für erwähnenswert.
Hallo @Hubert,
tut mir leid, dass ich deinen Ausführungen zur Zentrierung blauer Bosch Oberfräsen nicht nur nicht folgen kann, sondern dies auch für absolutes Halbwissen halte.
Alle mehr oder weniger aktuellen Bosch-Oberfräsen mit Schnellwechselhalter verfügen über die Zentriermöglichkeit der Führungshülse.
Beispiele gefällig?
GOF 900 CE, GOF 1300 CE, GMF 1400 CE, GOF/GMF 1600 CE, GOF 2000 CE
Im Lieferumfang der Fräsen ist ein Zentrierdorn enthalten.
Wozu wohl?
Der Zentriervorgang ist in der jeweiligen BA beschrieben.
Lesen bildet.

Gruß
mk
 

maxklemmerle

ww-fichte
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Hallo Herr Hild,
weil ich nicht alles glaube, was irgendjemand irgendwo schreibt;
zunächst ging es mal um die pauschalierte Aussage hier in diesem Forum, dass man die SDS-Aufnahme nicht zentrieren kann.
Ich bleibe dabei, Halbwissen ist noch gelobt.

Sicher habe ich nicht soviel Ahnung wie sie, der sie sich nun doch schon seit rd. acht Jahren mit der Thematik Holz befassen und ebenso lange in zahlreichen Foren die unbedarften Fragesteller mit ihren Ansichten und Erfahrungswerten beglücken und sicherlich auch schon mit einer Oberfräse des o. a. Herstellers gearbeitet haben; im Gegensatz zu mir, der in seinen letzten 35 Lebensjahren ungefähr 100 versch. Oberfräsen sowohl zum Arbeiten, wie auch zur Reparatur in Händen hatte.
Nie hatte ich Probleme mit der Zentrierung einer Führungshülse bei einer der o. a. Oberfräsen.
Die Schwachpunkte der Oberfräsen dieses Herstellers sind zwar vielfältig, aber dort liegen sie def. nicht.
Etwas mehr Tolleranz und Akzeptanz würde in mancherlei Hinsicht dem vermeintlichen Profi besser zu Gesicht stehen, als einfach etwas angelesenes ungeprüft nachzuplappern.
Nicht alle, die hier schreiben sind, auch wenn sie nicht ganz so wichtig im Netz präsent sind zwangsläufig hinter ihrem Wissen zurück. Auch sie haben die Weisheit nicht erfunden, wenn sie auch versuchen gelegentlich diesen Eindruck zu erwecken.
In diesem Sinne erlauben sie mir bitte hier meine freie und unverblümte Meinung (s. o.) ebenso zu Ausdruck zu bringen, wie sie es für sich auch in Anspruch nehmen..

Es grüßt sie freundlich
Max Klemmerle
 

RockinHorse

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Zunächst bitte sorry für OT hier,
halte es aber mal für erwähnenswert.
Hallo @Hubert,
tut mir leid, dass ich deinen Ausführungen zur Zentrierung blauer Bosch Oberfräsen nicht nur nicht folgen kann, sondern dies auch für absolutes Halbwissen halte.
Alle mehr oder weniger aktuellen Bosch-Oberfräsen mit Schnellwechselhalter verfügen über die Zentriermöglichkeit der Führungshülse.
Beispiele gefällig?
GOF 900 CE, GOF 1300 CE, GMF 1400 CE, GOF/GMF 1600 CE, GOF 2000 CE
Im Lieferumfang der Fräsen ist ein Zentrierdorn enthalten.
Wozu wohl?
Der Zentriervorgang ist in der jeweiligen BA beschrieben.
Lesen bildet.

Gruß
mk

Na, so schnell schießen die Preußen nun auch wieder nicht :emoji_slight_smile:
  • Ich hab' eine GOF 1300 CE, da ist der SDS-Verschluss in der Grundplatte integriert, da lässt sich NICHTS zentrieren! Foto gefällig? Mach ich auf Anforderung dann nächste Woche.
  • Ich besitze eine zweite GOF 1300 CE, da ist der SDS-Verschluss in einem separaten Adapter untergebracht. Der Verschluss-Adapter wird mit handelsüblichem metrischen Senkschrauben an der Gleitplatte befestigt und soll sich laut Betriebsanleitung zentrieren lassen - hab' ich früher des öfteren mal versucht, hat mich aber nicht überzeugt. Der beigefügte Zentrierdorn ist für die kleine 17er-Hülse gedacht. Wie so ein Zentrierversuch bei einer 40er-Hülse ausschaut, darf der Kandidat dann erraten. Dies würde wahrscheinlich funktionieren, wenn die Kopierhülsen in sich selbst zentrisch wären, dann könnte der Weg über die 17er-Hülse funktionieren, um nach erfolgter Justage die 40er-Hülse zu verwenden. Dem ist aber nicht so. Die Hülsen sind in sich aber alle etwas exzentrisch, was eine exakte Justage nach dem Einsetzen einer anderen Hülse erforderlich macht. Wie darüber hinaus mit den Zylinderschrauben, mit der die Gleitplatte ersatzweise an der Grundplatte befestigt wird, eine Justage zwecks Zentrierung dauerhaft und sicher bewerkstelligen lassen soll, verschließt sich mir allerdings. Mittlerweile erfüllt die Maschine in einem Rundtisch andere Aufgaben, so dass die Kopierhülsen nicht mehr zur Anwendung kommen.
  • Und ganz früher hatte ich mal eine POF 1400 - d.h. ich besitze sie noch, aber die hat schon keinen Fräskorb mehr, weil ich die OF ebenfalls für eine spezielle Aufgabe hergerichtet habe. Aber auch die POF 1400 hatte früher zwar einen SDS-Verschluss, der aber auch nicht zentriert werden konnte.
Wie nachzulesen ist, habe ich, was die Zentrizität des Bosch-Kopierhülsen-Systems betrifft, dreimal in die berühmte braune Masse gegriffen. Auch der arme Robert hat ja nun mit der POF 1400 sein Schnäppchen gemacht, aber nur dann, wenn er die Verwendung von Kopierhülsen außen vor lässt. Mir geht es nicht um Bosch-Bashing, aber es gibt auch hier im Forum genügend Beispiele, die berechtigte Zweifel an der aktuellen Qualität dieses Herstellers aufkommen lassen - ich selbst habe noch einige negative Beispiele, es ist aber nicht mein Anliegen, dieses hier im Forum breit treten zu wollen.:emoji_slight_smile::emoji_slight_smile::emoji_slight_smile:
 

maxklemmerle

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Hallo Hubert, schön, dass du dich nochmal meldest.
Die erste von dir genannte OF muß eine GOF 1300 ACE sein, keine CE, sondern deren Vorgänger, der unter anderem aus explitzit diesem Grunde geändert wurde!
Deine zweite GOF 1300 CE ist eine GOF 1300 CE :emoji_wink:.
Hier wird die Zentrierung der Grundplatte NICHT mit den Senkkopfschrauben durchgeführt, sondern die Grund- oder Gleitplatte wird über, im Lieferumfang befindliche, Panheadschrauben, in den zusätzlichen Löchern der Gleitplatte, wie eben in der BA beschrieben, ausgeführt.
Der Zentrierweg bei einer 40er Hülse erfolgt, exakt wie von dir bemerkt, am besten über die 17er Hülse.
Hier ist natürlich auf korrekte Rastung und spielfreien Sitz zu achten.
Die Hülsen sind sicher nicht "superrund" im Sinne eines Metallbauers, aber die Hülsen anderer Hersteller sind auch im Zehntelbereich nicht zwangsläufig besser.

Die grüne POF 1400 ACE verfügt leider über das gleiche mangelhafte System wie die o. a., steinalte GOF 1300 ACE.
Diese grüne Fräse war aber nie Gegenstand des Dialoges oder meiner Intervention.

Das von dir geschrieben bezeichne ich nicht als Bashing, es rührt lediglich auf mangelndem"Wissen", mangelnder Nachfrage, oder grundlegender Falschinformation seitens sogenannter Profis :emoji_wink:.

Alle Angaben meinerseits dürfen gerne überprüft werden und ich freue mich diesbezüglich wieder von dir zu hören.
Einer Nachfrage beim Hersteller deinerseits halten sie sicher Stand.

Gruß
mk
 

RockinHorse

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Und Tests u.a. im Holzwerken Werkzeugkompass haben ergeben, dass trotz der Möglichkeit, die SDS Aufnahme zu zentrieren, die spätere Genauigkeit nicht besser ist, als bei Modellen bei denen das nicht geht.

Hallo Michael

Ich war früher zu unerfahren, so das berechtigte Zweifel nicht aufgekommen waren. Die kamen erst, nachdem es bei Verwendung der Kopierhülse zu unerklärbaren Abweichungen gekommen ist. Erst später bin ich dahinter gestiegen. So verwundert es mich nicht, dass auch andere Holzwerker und Institutionen dieses Manko festgestellt habe.

Vielen Dank für deinen Kommentar.

Ich will das hier auch nicht ausdehnen, da ich eigentlich wegen Plug-it-Erfahrungen unterwegs bin. Ich möchte versuchen, an anderen Geräten (muss auch nicht Festool sein) den Stecker direkt anzubauen, also ohne das Kabelzwischenstück. Ich habe mir die Ersatzteil-Infos verschiedener Festoolgeräte zu Gemüte geführt: alle integrierten Stecker haben unterschiedliche Artikel-Nr. :confused:

Bei Werkzeug-news.de - das Werkzeug-Portal hat jemand mal eine Stichsäge nachgerüstet, aber die Bilder sind nicht mehr gehostet :mad: nur bei Tante Google lag wohl noch eins im Schapp, das mich zu diesem Beitrag geführt hatte.

Aber egal ich werd mir einen Stecker bestellen und ein Kabel dazu. Dann werde ich meine Studien fortsetzen.

EDIT:
Hab' HIER noch einen Beitrag zu dem Thema gefunden.
 

rorob

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Micha Hild hat nur Tests einer bekannten Publikation zitiert, ich für meinen Teil hab nicht überprüft, ob er richtig zitiert hat, aber so wie ich ihn (aus diesem Forum) kenne, glaub ich es einfach mal.

Er ist auch dafür bekannt ohne großes Schwafeln seine Meinung Kund zu tun.
Somit kann sich die Kritik nicht gegen ihn richten, sondern gegen die von ihm zitierte Publikation.

Gruß
Robert
 

etaller71

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Dann wieder On-Topic:
Die verschiedenen Festool Plugit Einbaustecker unterscheiden sich eigentlich nur durch die ausführung der Kabel. Bspw. 489927 (Ps300) hat recht kurze kabel mit Öse, nicht empfehlenswert, das von der Carvex420 hat dagegen recht lange...

Bei mir inzwischen umgebaut: Festool Diamantschleifsystem (nur umschrauben), Atlas Copco Flachdübelfräse (geringer aufwand), Dewalt 621(sehr eng am Gehäuse, umbauaufwand schon höher), Makita RT0700 (da muss man richtig viel Gehäuse wegfräsen)
 

RockinHorse

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Dann wieder On-Topic:
Die verschiedenen Festool Plugit Einbaustecker unterscheiden sich eigentlich nur durch die ausführung der Kabel. Bspw. 489927 (Ps300) hat recht kurze kabel mit Öse, nicht empfehlenswert, das von der Carvex420 hat dagegen recht lange...

Bei mir inzwischen umgebaut: Festool Diamantschleifsystem (nur umschrauben), Atlas Copco Flachdübelfräse (geringer aufwand), Dewalt 621(sehr eng am Gehäuse, umbauaufwand schon höher), Makita RT0700 (da muss man richtig viel Gehäuse wegfräsen)


Hallo Holger

Also Carvex420 heißt das Zauberwort. Ich danke dir.

Dass ein Umbau bei "artfremden" Maschinen nicht ohne Mühen geht, ist mir schon klar. Ich habe schließlich die Entscheidung gesucht, ob ein Stecker als "Ersatzlieferung" etwas von den Kosten einspart gegenüber dem Austauschbausatz mit dem kurzen Kabelstück. Wobei ein Stecker als "Ersatzlieferung" etwas mehr die Ressourcen schont. Vom technischen Aspekt einmal abgesehen, dass bei bestimmten Maschinentypen, der direkte Anbau die Behinderungen ausschließt, die man sich unweigerlich einhandeln würde, wenn der Austauschbausatz mit dem kurzen Kabelstück verwendet werden würde.

EDIT:
Den günstigsten Preis gibt es aber eher beim Stecker für die Carvex PS 400.
 
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