Hallo,
kommt, wie ja schon gesagt, immer darauf an.
Unser Fuhrpark mit entsprechendem Einsatzgebiet:
2,5to Dieselstapler: Be-und entladen von Lkw, Einsatz auf dem Holzplatz
1to. Multifunktionslader Avant 635: Be-und entladen von LKW, kann halt von einer Seite beide Seiten beladen, ebenso unschlagbar bei nicht palettierter Ware.
Absolut super um Balken zu sortieren. Anbaugeräte: Palettengabel, Schaufel, teleskopierbarer Kranarm und Kehrmaschine. Die meist eingesetzte Maschine bei uns.
1,5to. Elektro Dreirad-Stapler. Ist in der Holzhalle im Einsatz und unglaublich wendig, hebt bei uns fast alles. Ist nur bedingt draussen, weil er halt drinnen läuft
. Ist nur ein Rad angetrieben, verliert halt mit ordentlich Last schnell die Traktion hinten am Triebrad.
2 Elktrohubwagen: Einen in der Tischlerei um das Kragarmregal zu beschicken und als "Arbeitstisch", wird auch viel benutzt.
Der andere ist hinten in der Holzhalle und ist da an den Arbeitsplätzen zum reinigen und entnageln von Balken im Einsatz.
Ein weiterer 3Rad elektrostapler ist bei unserer Ausstellung und Verkaufslager im Einsatz.
Ich denke wenn man die täglich nutzt und mit 1,5to. ausreicht würde ich immer einen 3Radstapler nehmen. Der Platzbedarf ist enorm kleiner als bei Vierrad. Der Drehpunkt liegt fast unter dem Sitz, dreht also auf der Stelle. Bei vollem Lenkeinschlag dreht ein Vorderrad vorwärts das andere rückwärts.
Wenn es um einen typischen Tischlerreieinsatz geht einen kleinen Gasstapler. Elektro ist nur was für relativ häufigen gebrauch ( Ich erinnere an die Liga für Akkufreie HAndwerkzeuge
, die Problematik ist die gleiche....)
Bei Diesel eigentlich das gleiche, der sollte schon ordentlich warm werden, weiterer Nachteil ist das vorhalten des Treibstoffs.
Bei reiner Lagerplatzbeschickung und dem Umschlag palettierter Ware ist ein Radlader schwer von Nachteil.
Wichtigster Faktor ist das maximale umzusetzende Gewicht und der vorhandene Platz......
So und jetzt was zum Einsatzzweck vom TE
.
Gruss
Ben