Empfehlung für einen guten Kompressor?

hanspeter200

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Hi,
ich brauche um Autoreifen aufzupumpen und um Wasserleitungen auszublasen einen Kompressor. Könnt ihr mir was gutes empfehlen?

Leider ist mir nicht so ganz klar für was ich noch alles einen Kompressor als Haus- und Autobesitzer gebrauchen könnte? Wichtig ist ja bei einem Kompressor die Größe des Druckbehälters und ich habe gelesen, dass wenn man andere Dinge machen möchte, wie zum Beispiel Lackieren, dann braucht man gleich einen wesentlich größeren Kompressor.

Wie viel größer muss ein Kompressor dann sein? Braucht man dann gleich einen ziemlich großen, so dass ich mir andere Nutzungsszenarien lieber aus dem Kopf schlagen sollte? Ich hätte nämlich lieber nicht so ein riesiges Ding.
 

Hondo6566

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Ich denke viel wichtiger ist der Anwendungsort. Werkstatt oder Garten, 230V oder 400V.
Für die ersten beiden Bedingungen kannst du nahezu jeden Kompressor verwenden.
Zum Lackieren braucht man schon was besseres. Gute Kompressoren gibts z.B. von der Fa. Gieb.
Aber sicher gibts noch zig andere.

Gruß Andreas
 

carsten

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Hallo

entscheidend ist der Luftbedarf des Geräte das am meisten braucht. Dazu passen muss die Lieferleistung bzw Fülleistung des Kompressors. Habe selbst einen Schneider CPM 310-10-20 W oder Vorgänger. Damit habe ich auch schon mal Lackiert. Für alle anderen Anwendugen tut es auch ein wesentlich kleinerer.
 

hanspeter200

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achso ja klar wie schnell luft produziert wird und nicht direkt die kesselgröße war das wichtige. hab ich ganz vergessen :emoji_wink:

Für was kann man denn so einen Kompressor noch sinvoll gebrauchen????

Was haltet ihr denn von diesem Kompressor von Starkwerk
https://www.amazon.de/gp/product/B07FCD9XLT/ref=s9_acsd_hps_bw_cr_x__a_w

welcher vergleichbar mit diesem Weldinger sein dürfte:
https://www.amazon.de/WELDINGER-Flü...=1539039861&sr=8-6&keywords=flüsterkompressor


Scheinen beide relativ leise zu sein, haben einen kessel von circa 25 Liter und eine Ansaugleistung von circa 150l. Empfehlenswert?
 
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schrauber-at-work

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Moin,

Richtig, die Lieferleistung (nicht Ansaugleistung) ist entscheidend.

Habe seit >20 Jahren einen Güde Zweizylinder. 400V, 370l Liefermenge, 50l Kessel. Der läuft zum Reifen montieren, für den Schlagschrauber, zum lackieren und für kleinere Sandstrahl arbeiten.
Ansonsten zum aus- / abblasen, Reifen füllen, Maschinen abschmieren (Unimog) und für Unterboden-/ Steinschlagschutz so wie Hohlraumkonservierungsarbeiten.

Alle 3-4 Jahre mal nen Ölwechsel, 2-3 mal im Jahr Kondenswasser ablassen und gut.
War meine erste Maschine mit Drehstrom, seither liegt Drehstrom in der Garage.
Wenn sich deine Tätigkeiten of o.g. Beschränken tut es auch was kleineres.
Würde aber auf jeden Fall keinen Ölfreien nehmen, haben meist keine hohe Lebenserwartung auf Grund des "einfachen" Aufbaus. (Kunststoffkolben, teils nur eine Gummilippe als Kolben, ein-Auslassventile billigste Federbleche...)

Habe schon einige "gestorbene" gesehen, daher lieber mit Öl und einer anständigen Wartungseinheit.

Gruß SAW
 

predatorklein

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civil engineer

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Hallo,

Für was kann man denn so einen Kompressor noch sinvoll gebrauchen????

ausblasen wurde schon genannt. Kühlen, wenn Du Werkzeuge z. B. beim trocken schleifen nicht nass machen willst, beim Ölwechsel am Auto hab ich auch schon mal gekühlt (Ölfilter oder so) damit. Dann habe ich noch einen Schlagschrauber, Blechnibbler sowie einen Meißelhammer. Der Meißelhammer ist druckluftbetrieben sehr angenehm, weil er leichter ist als ein elektrisch angetriebener. Allerdings ist die benötigte Luftmenge schon beachtlich, wenn man ohne Unterbrechung arbeiten will.

Gruß
 

schrauber-at-work

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Die meisten Ölfreien sind leider untauglich. Billigst aufgebaut!

full


Quelle: Ersatzteilliste eines günstigen asiatischen Herstellers (SWAN)

Habe wie geschrieben schon einige zerlegt. Alle im unteren Preissegment sind sehr ähnlich aufgebaut und m.M.n. "Schrott".

"Kolben" inkl. Kolbenring und Einlassventil :emoji_astonished:

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Zylinder

full


"Kolbenring" / Gummilutsch

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Wer so was will: Bitte nicht wundern leben nie lange!

Schau lieber bei Schneider / Prebena nach einem mit Öl und installiere einen ordentlichen Abscheider dazwischen.

Gruß SAW
 

prronto

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Ich mutmaße mal, dass der Knapp und der ebenfalls von dir gepostete Starkwerk vom gleichen Band fallen.
Ich selbst habe daheim einen Baugleichen zu diesem Impos:
https://www.lagerhaus.at/impos-kompressor-tav-3050a-v-2zyl-50-l+2500+3397105

2 Zylinder, ölgeschmierter Kolbenkompressor, Druckminderer für optimale Regelung des Arbeitsdruckes, 2 Manometer, Fahrvorrichtung für einen einfachen Transport

Motor: 2.200 W / 230 V / 50 Hz
Kesselgröße: 50 L
max. Arbeitsdruck: 10 bar
max. Ansaugleistung: 355 l/min
Abgabeleistung: 241 l/min
Anschlusskabel: 1,3 m
Schutzklasse: IP 20
Gewicht: 42 kg

~160 € (in AT)
Ist allerdings nicht ganz leise: >90 dB
 

hausmaddin

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Was würdet ihr denn empfehlen wenns darum geht so klein wie möglich zu sein für folgende Arbeiten: Nagler, Staub von geräten blasen Aufblasarbeiten. Lackieren mei wenn überhaupt 1 mal im Jahr die Hütte neu ölen aber des kann ich auch mit dem Pinsel machen lieber ein kleines Teil. Gibt da ja von Güde so ne Kisten mit 6L Kessel, reicht des oder kann ma sowas komplett knicken. Oder gibts evtl. Geräte für die wandmontage.
 

damadi

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Alleine der Name "Starkwerk" würde mich abschrecken - dazu müsste ich das Ding noch nicht mal gesehen haben. Erinnert mich an diese Wortschöpfungen bei denen anscheinend ein Chinese mit dem Finger durch den Duden geht und irgendwas raussucht was typisch "Deutsch" klingen soll. Wie bei Fahrrädern z.B. "Bergrausch Hochkönig" o.ä. - furchtbar.

Ich habe einen Agre BOSS (made in Austria) mit Ölschmierung. Qualitativ sehr empfehlenswert.
 

WinfriedM

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Wollte mal die Ehre der Ölfreien retten. Ich find das sehr vorteilhaft, keinen Ölabscheider zu brauchen. Gerade kleinere mobile Geräte, wo jedes Gramm zählt. Ich hab zum Ausblasen seit 10 Jahren einen kleinen Güde, der bisher ohne ein Problem lief. Im Hobbybereich, wo der nicht jeden Tag läuft. Beruflich hab ich ölfreie Geräte von Schneider, Senco und Aerotec, laufen alle seit mehreren Jahren problemlos, aber auch hier nicht täglich.

Das ölfreie Geräte nicht so eine große Lebensdauer haben, glaube ich auch. Aber sie ist oft hinreichend gut.

Ein Aspekt noch: Ich würde mir anschauen, wie lange ein Hersteller schon existiert. Wenn du z.B. von Metabo oder Schneider einen Kompressor kaufst, kannst du dir sicher sein, auch in 10 Jahren noch Ersatzteile zu bekommen.
 

hanspeter200

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@schrauber-at-work welche ölfreien sind denn besser verbaut? Kennst du ein paar Modelle?

@prronto Starkwerk und die Modelle der anderen Marken sehen sich schon verdammt ähnlich.... Der Kompressor von Impros hat schon ne gute Ansaugleistung. Ist mir aber zu schwer und eigtl wollte ich, wenn ich mir einen leisen kaufen

@WinfriedM Ja der Kompressor wird bei mir eh sehr selten im Einsatz sein

@damadi Aber muss das Chinesenzeugs denn unbedingt schlecht sein. Die Leute auf Amazon bewerten da unbekannte Marken teilweise besser als Markennamen.

@hausmaddin Ich glaube die Geräte bis 25kg sind noch gut tragbar und ins Auto zu heben. Das werden so 20 bis 30l Geräte sein. Weiss nicht wie viel man damit wirklich machen kann. Aber ich denke da wird schon bisschen was gehen.

Also naja wie es der Zufall will, hat mir heute jemand einen Bavaria BAC 200/20 OF geschenkt. Naja... der ist zwar laut, aber irgendwie ist das auch net so wichtig hier auf dem Land. Und der Kompressor wird eigentlich selten im Einsatz sein.... Jetzt brauch ich mir auch keinen mehr kaufen. Verdammt! Haha :emoji_grin: :emoji_grin:
 

ClintNorthwood

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Eine Anwendung kann ich wirklich empfehlen.
Nämlich eine vernünftige Sandstrahlpistole. Die kommt morgen wieder zum Einsatz bei einer Holzfassade mit Boden-Deckelschalung, die ich gerade abschleife. Mit herkömmlichenen Schleifern kommt man nicht ganz in alle Ecken oder Nuten. Und es geht einfach sehr schnell und ein Sack Quarzsand kostet fast nichts.
Bei Metall wiederum nehme ich seit Jahren Kupferschlacke. Oder halt feine Glasperlen.
Wenn man dann auf den Geschmack kommt und immer mehr Anwendungen findet, ist der Kompressor plötzlich zu klein...
 

zehlaus

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Ansaugleistung ist egal, da gibt es schöne Fantasiewerte. Auch bei der Lieferleistung wird oft ein unralistischer Wert angegeben, ein Beispiel der Aldikompressor: 140 Liter Lieferleistung gegen NULL bar. Also auch da sollte man sich das Diagramm Druck/Liefermenge anschauen. Die Firma Schneider ist da eine Ausnahme, sie gibt die Liefermenge für den Nenndruck an, das sind in der Realität manchmal risige Unterschiede.

Zudem muss man allerdings sagen, dass die meisten Kompressoraggregate aus Italien kommen. So viel zum Thema Made in Germany.
 

hanspeter200

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Ansaugleistung ist egal, da gibt es schöne Fantasiewerte. Auch bei der Lieferleistung wird oft ein unralistischer Wert angegeben, ein Beispiel der Aldikompressor: 140 Liter Lieferleistung gegen NULL bar. Also auch da sollte man sich das Diagramm Druck/Liefermenge anschauen. Die Firma Schneider ist da eine Ausnahme, sie gibt die Liefermenge für den Nenndruck an, das sind in der Realität manchmal risige Unterschiede.

Zudem muss man allerdings sagen, dass die meisten Kompressoraggregate aus Italien kommen. So viel zum Thema Made in Germany.

Ja mir scheint es dass wenn die Ansaugleistung (z.B. bis max 140Liter) angegeben wird, dann ist das die gegen null bar. :emoji_grin:

Mein neuer Kompressor hat
  • Netzanschluss: 230 V ~ 50 Hz
  • Motorleistung: 0,9 kW (1,2 PS) S3 40%
  • Ansaugleistung: 140 l / min
  • Abgabeleistung: bei 0 bar 80 l/min; bei 4 bar 66 l/min; bei 7 bar 35 l/min
  • Kesselinhalt: 20 l
  • Drehzahl (Pumpe): 2.700 min-1
  • Betriebsdruck: max. 8 bar
  • Zylinderzahl: 1
Kann ich damit Sandstrahlen?
 

Dietrich

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Hallo,

ohje, der Baumarkthubser wird nur einen kleinen Anwendungsbereich abdecken und dabei mehr Krach machen als ausgewachsene Werkstatt-Verdichter.
Schleifen, Stemmen, Schlagschrauben und Sandstrahlen sowieso fallen schon mal weg.

Gruß Dietrich
 

Dietrich

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Taunus
Hallo,

nein zum Sandstrahlen bspw. in so einer Kabine braucht es ab 500 Ltr./min Liefermenge, also ungefähr 12 Stück von den o.g. Kompressoren.
Ab 4 KW bieten einige Anbieter entspr. Luftleistung, 5KW sind auf der sicheren Seite, bspw. mit einem Gieb, Modell 850 mit 615 Ltr./min Liefermenge.

Gruß Dietrich
 

zehlaus

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Und es geht einfach sehr schnell und ein Sack Quarzsand kostet fast nichts.
Bei Metall wiederum nehme ich seit Jahren Kupferschlacke. Oder halt feine Glasperlen.
Wenn man dann auf den Geschmack kommt und immer mehr Anwendungen findet, ist der Kompressor plötzlich zu klein...

Das mit dem Quarzsand ist ein ganz schlechte Idee und zudem verboten. Kupferschlacke ist auch ein Einwegstrahlmittel, eigentlich zu teuer, allerdings beim freien Strahlen gibt es ja keinen Kreislauf.

Eine Basis zum Strahlen kleiner Teile ist eine Strahlkabine für rund 200.-€ (250.-€ mit Versand): https://www.powerplustools.de/sands...abine-220-liter-standmodell-strahlkabine.html Die braucht auch etwas Zuwendung beim Zusammenbau in Form von Dichtmasse und eine bessere Beleuchtung, zudem eine Lösung für die Entstaubung. Strahlmittel Korund und Glasperlen, der 25kg Sack kostet rund 40.-€ pro Sack, das Zeug hält jedoch mehrere Durchläufe aus. Aluteile sehen richtig lecker aus. Alles in allem landet man für die Erstausrüstung bei gut 400-450 €.

Der Kompressor muss, wie Dietrich geschrieben hat, schon einiges an Liefermenge haben, hier reichen 300-350 Liter aus. Der Kompressor aht 300 Liter bei 10bar, Betriebsdruck sind 5-6bar, passt also, ist allerdings Dauerlauf.
 

damadi

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Bei mir steht dieser hier:
https://www.freytool.com/maschinen/...mHrVIdEKmawtJli1KHfZvPOYA80L1RXhoCLp0QAvD_BwE

zum Öl-Thema: Ich habe den Kompressor seit 6-7 Jahren für normale "Werkstatt-Pustereien" im Einsatz. Auch mal ein bisschen Glasperlstahlen - aber eher selten. Das Ölstandsfenster ist bisher unverändert - nicht um 1mm abgesunken. D.h. es ist wirklich nicht so als hätte man Ölluft in der Werkstatt oder dürfte damit kein Holz staubfrei pusten o.ä.. Mir fehlt hier aber ein Vergleich zu günstigeren Baumarkt-Teilen. Evtl. ist's da anders.

Bei dem VERWENDUNGSZWECK, den du Eingangs nennst, wäre doch Mobilität eher das Hauptkriterium. Hast Du dir diesen hier mal angesehen?

https://www.contorion.de/druckluftt...35403&ef_id=WY6djAAAAOgrZfYA:20181010052825:s
 

ClintNorthwood

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Das mit dem Quarzsand ist ein ganz schlechte Idee und zudem verboten. Kupferschlacke ist auch ein Einwegstrahlmittel, eigentlich zu teuer, allerdings beim freien Strahlen gibt es ja keinen Kreislauf.

Eine Basis zum Strahlen kleiner Teile ist eine Strahlkabine für rund 200.-€ (250.-€ mit Versand): https://www.powerplustools.de/sands...abine-220-liter-standmodell-strahlkabine.html Die braucht auch etwas Zuwendung beim Zusammenbau in Form von Dichtmasse und eine bessere Beleuchtung, zudem eine Lösung für die Entstaubung. Strahlmittel Korund und Glasperlen, der 25kg Sack kostet rund 40.-€ pro Sack, das Zeug hält jedoch mehrere Durchläufe aus. Aluteile sehen richtig lecker aus. Alles in allem landet man für die Erstausrüstung bei gut 400-450 €.

Der Kompressor muss, wie Dietrich geschrieben hat, schon einiges an Liefermenge haben, hier reichen 300-350 Liter aus. Der Kompressor aht 300 Liter bei 10bar, Betriebsdruck sind 5-6bar, passt also, ist allerdings Dauerlauf.
 

ClintNorthwood

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Wir reden hier nicht über hochprofessionelle Strahlen.
Bei Quarzsand sollte man Mund- und Augenschutz tragen. Ansonsten völlig egal im privaten Bereich.
25 kg Kupferschlacke kosten 5 €. Der gleiche Sack in feinen Glasperlen 80 €. Gibt halt so viele verschiedene Produkte und Preise.
Natürlich kann man ein kg gestrahlter Kupferschlacke auch zur Entsorgung bringen und 300 € bezahlen. Könnte ja hochgiftige bleihaltige Farbe enthalten sein.

Für rein private gelegentliches Strahlen für ein paar kleine Rostecken braucht es keine Kabinen. Und wenn, dann doch eher einen passenden Kpmpressor.

Mann, das sollte ein kleiner Tipp für rein private kleine Gelegenheitsstrahlereien werden und keine Geschäftsidee!
 
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