Hallo,
neben das Sofa soll, parallel zur Seitenlehne ein kleines Sideboard stehen. Dadurch sind die Höhe mit 73 cm und die Breite mit 90 cm vorgegeben. Die Tiefe ist mit 40 cm so gewählt, dass in die Schubfächer DIN A4 längs hinein passt. Der unten offene Teil ist für 10 Ordner vorgesehen. Brettbau bot sich hier an, weil man so die Deckplatte und den Regalboden einleimen kann und für die Schubladen keine zusätzlichen Lauf- Streif- und Kippleisten erforderlich sind.
Das noch vorhandene Eichenholz war sehr knapp. Ich musste also große Äste und Splintholz an nicht offen sichtbaren Stellen mit verarbeiten. Bei der Holzauswahl und bei der Anwendung der Verleimregeln mussten natürlich Abstriche gemacht werden.
Trotzdem fand ich noch ein schönes Stück Holz mit stehenden Jahresringen für die Tür und die Schubladenfronten. Aus optischen Gründen habe ich die Tür nicht, wie üblich mit Rahmen und Füllung ausgeführt. Die Schubladen sind klassisch hinten offen und vorn halb verdeckt gezinkt. Die mit Rahmen und Füllung gearbeitete Rückwand weist eine Besonderheit auf. Im Gegensatz zur üblichen Bauweise habe ich nicht nur den Korpus, sondern auch die Rückwand gefälzt. So erspare ich mir die unschöne Fuge bei der teilweise sichtbaren Rückwand.
Gruß
Ingo
neben das Sofa soll, parallel zur Seitenlehne ein kleines Sideboard stehen. Dadurch sind die Höhe mit 73 cm und die Breite mit 90 cm vorgegeben. Die Tiefe ist mit 40 cm so gewählt, dass in die Schubfächer DIN A4 längs hinein passt. Der unten offene Teil ist für 10 Ordner vorgesehen. Brettbau bot sich hier an, weil man so die Deckplatte und den Regalboden einleimen kann und für die Schubladen keine zusätzlichen Lauf- Streif- und Kippleisten erforderlich sind.
Das noch vorhandene Eichenholz war sehr knapp. Ich musste also große Äste und Splintholz an nicht offen sichtbaren Stellen mit verarbeiten. Bei der Holzauswahl und bei der Anwendung der Verleimregeln mussten natürlich Abstriche gemacht werden.
Trotzdem fand ich noch ein schönes Stück Holz mit stehenden Jahresringen für die Tür und die Schubladenfronten. Aus optischen Gründen habe ich die Tür nicht, wie üblich mit Rahmen und Füllung ausgeführt. Die Schubladen sind klassisch hinten offen und vorn halb verdeckt gezinkt. Die mit Rahmen und Füllung gearbeitete Rückwand weist eine Besonderheit auf. Im Gegensatz zur üblichen Bauweise habe ich nicht nur den Korpus, sondern auch die Rückwand gefälzt. So erspare ich mir die unschöne Fuge bei der teilweise sichtbaren Rückwand.
Gruß
Ingo
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