Komihaxu
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Hallo!
Verwendetes Material:
- Reste Eichenparkett für die Säule
- selbst geschlagene Eiche für die Platten, geräuchert mit Salmiak
- Natural Parkettöl
- Neutrik Speakon Buchse
- Klettband
Hauptschwierigkeit war das Schneiden und Verleimen der achteckigen Säule. Der ein oder andere Spalt blieb doch übrig, obwohl ich etwas hinterschnitten habe (23° auf der Kreissäge).
Da die Streifen je nur 35mm breit sind, hat man ziemlich schnell eine Verwindung drin.
Es wäre diesbezüglich besser gewesen, die Säule aus Vollmaterial zu schneiden. Allerdings wollte ich die Kabelführung im Inneren, was so nicht möglich gewesen wäre. Die Säule wurde für mehr Stabilität halb mit Sand gefüllt.
Der Lautsprecher wurde mit breiten Klettbändern aufgeklebt.
Das Loch und der Zapfen wurden mit einem Fräszirkel angefräst. Um einen Mittelpunkt für den Zirkel zu haben, wurde auf die Säule ein Sperrholzrest aufgeklebt, der später wieder abgesägt wurde.
Dafür war mal wieder keine Schraubzwinge da, die lang genug war. Zum Verspannen mit der Decke haben sich die Bessey Einhandzwingen wieder als praktisch erwiesen.
Die Frontansicht mit der Box zeigt noch ein früheres Stadium, als das Holz noch nicht geräuchert und nicht geölt war.
Die Zapfen waren aber so passend gearbeitet, dass alles auch ohne Leim gut gehalten hat. Zugunsten der Standsicherheit hätte die untere Platte noch etwas größer ausfallen können.
Verwendetes Material:
- Reste Eichenparkett für die Säule
- selbst geschlagene Eiche für die Platten, geräuchert mit Salmiak
- Natural Parkettöl
- Neutrik Speakon Buchse
- Klettband
Hauptschwierigkeit war das Schneiden und Verleimen der achteckigen Säule. Der ein oder andere Spalt blieb doch übrig, obwohl ich etwas hinterschnitten habe (23° auf der Kreissäge).
Da die Streifen je nur 35mm breit sind, hat man ziemlich schnell eine Verwindung drin.
Es wäre diesbezüglich besser gewesen, die Säule aus Vollmaterial zu schneiden. Allerdings wollte ich die Kabelführung im Inneren, was so nicht möglich gewesen wäre. Die Säule wurde für mehr Stabilität halb mit Sand gefüllt.
Der Lautsprecher wurde mit breiten Klettbändern aufgeklebt.
Das Loch und der Zapfen wurden mit einem Fräszirkel angefräst. Um einen Mittelpunkt für den Zirkel zu haben, wurde auf die Säule ein Sperrholzrest aufgeklebt, der später wieder abgesägt wurde.
Dafür war mal wieder keine Schraubzwinge da, die lang genug war. Zum Verspannen mit der Decke haben sich die Bessey Einhandzwingen wieder als praktisch erwiesen.
Die Frontansicht mit der Box zeigt noch ein früheres Stadium, als das Holz noch nicht geräuchert und nicht geölt war.
Die Zapfen waren aber so passend gearbeitet, dass alles auch ohne Leim gut gehalten hat. Zugunsten der Standsicherheit hätte die untere Platte noch etwas größer ausfallen können.
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