Sam Maloof Finish

spanier

ww-kastanie
Registriert
20. Mai 2007
Beiträge
41
Ort
Köln
Ich hab mir im Handgepäck von Rockler das Sam Maloof Holzöl und das Finish ( Sam Maloof's Finishes - Rockler Woodworking Tools ) aus den USA mitbringen lassen.

Ich bin von dem Effekt auf Walnuss unglaublich begeistert. Ich werde die Tage noch ein paar Bilder einstellen, aber die ersten beiden Lagen "Öl" erzeugen einen unglaublich schönen Effekt auf dem Holz.

Meine Frage: Hat jemand sich schon die Öle selbst hergestellt? Sam Maloof hat ja mehrfach seine Formel veröffentlicht.
Mix 1/3 boiled linseed oil, 1/3 tung oil and 1/3 satin urethane, four coats and then Finish with a mix of 1/2 linseed oil, 1/2 tung oil and some beeswax mixed in, apply 2 coats.

Um später (wenn ich den Quart aufgebraucht habe) die Mischung ebenfalls hinzubekommen habe ich mir überlegt ein paar Probemischungen zu machen. Meine Frage an die Wissenden hier im Forum: Was ist das Satin Urethane? Was ist den die deutsche Entsprechung? Ich vermute hier irgend eine Art von Klarlack oder so.

Vielleicht kann mir einer mal paar Hinweise geben.

Danke

Spanier
 

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.652
Ort
Dortmund
Urethane = Polyurethane bzw. PU / PUR
Satin = Seidenmatt/Seidenglanz

Polyurethane ? Wikipedia

PU-Lack mit Öl mischen, ist schon sehr exotisch. Ich glaub, sowas in der Art sollte gehen:

EPIFANES Seidenglanzlack klar 1-Komp. 500ml - Bootdepot Pieper

Tungöl/Leinöl zu mischen find ich auch sinnvoll. Die meisten fertigen Holzöle von Naturfarbenherstellern basieren auf beiden Ölen. Tungöl wird mit unter auch als "Holzöl" in der Volldeklaration bezeichnet.

Schreib mal, was bei deinen Experimenten so raus kommt.
 

Georg L.

ww-robinie
Registriert
5. März 2004
Beiträge
4.236
Ort
Bei Heidelberg
Ich habe das vor einigen Jahren mal ausprobiert. Wenn der Überzug getrocknet war, sah er wirklich top aus.
Was mir dabei aber negativ aufgefallen ist, war daß diese Mischung sehr lange klebrig war. So nach einer Woche konnte man daran gehen die nächste Schicht aufzutragen.
Richtig gut funktionierte sie auch nur auf dunklen Hölzern. Ich habe mal Probeanstriche auf Fichtegemacht, da wurde das Holz knallgelb.
 

derdad

Moderator
Registriert
3. Juli 2005
Beiträge
5.420
Ort
Wien/österreich
Guten Morgen!
Otthmar (edelres) kann dazu vielleicht noch mehr Auskunft geben. Soviel ich weiß, hat er Sam Maloof gekannt.

lg
gerhard
 

spanier

ww-kastanie
Registriert
20. Mai 2007
Beiträge
41
Ort
Köln
Ich habe das vor einigen Jahren mal ausprobiert. Wenn der Überzug getrocknet war, sah er wirklich top aus.
Was mir dabei aber negativ aufgefallen ist, war daß diese Mischung sehr lange klebrig war. So nach einer Woche konnte man daran gehen die nächste Schicht aufzutragen.
Richtig gut funktionierte sie auch nur auf dunklen Hölzern. Ich habe mal Probeanstriche auf Fichtegemacht, da wurde das Holz knallgelb.

Hmm also das mit dem Kleben kann ich von der original Mischung von Rockler.com nicht sagen. Ich hab im Werkstück sowohl Nußbaum als auch Buche. Auf beiden Hölzern habe ich bis jetzt 2 Schichten und so langsam stellt sich ein Effekt wie Glas auf der Oberfläche ein. Dabei fühlt sich das Holz aber immer noch nach Holz an und nicht wie Plastik.

Sobald ich die 3. Lage aufgebracht hab mach ich mal ein Foto.
 

Georg L.

ww-robinie
Registriert
5. März 2004
Beiträge
4.236
Ort
Bei Heidelberg
Ich habe nicht die in USA erhältliche Fertigmischung verwendet, sondern nach der Angabe in Sam Maloofs Buch selbst gemischt. Verwendet habe ich dazu Leinölfirnis, Tungöl und Polyurethan-Mattlack von Glasurit.
Wie gesagt, es dauert zwar ewig, bis der Überzug getrocknet ist, aber die Oberfläche ist dann top. Der Überzug wird auch wirklich fest, nich wie bei zu dicken Leinölanstrichen, die immer klebrig bleiben.
 

edelres

ww-robinie
Registriert
16. November 2003
Beiträge
2.619
Ort
Redwood City, Kalifornien USA
Uretan -- Polyuretan.

Hallo Spanier & Forumsfreunde,

ich hatte das grosse Glueck Sam Maloof persoenlich kennen zu lernen.

Sam Maloof, entwickelte im laufe der Zeit einen Finish, welcher schneller eine dichtere Oberflaeche erzeugte als eine Mischung aus Leinoelfirnis und Tungoel. Um dies zu erreichen, verwendete er einen Lack auf Leinoelbasis mit Urethanharz mit einem Seidenglanzgrad.

In der US-Literatur wird bei der Mischung oft Polyurethan angegeben, was nach meiner Meinung falsch ist. Ich hatte die gleichen Schwierigkeiten bei der Verwendung von Polyurethanlack, klebte ewig, ich puderte die Flaeche mit Talkum ab.

Hier vermute ich dass die Schreiber der Artikel in den US-Woodworker-Magazinen den Unterschied zwischen Urethanharz und Polyurethan nicht kennen. Mein Lack und Farbehaendler war der Ueberzeugung, als ich Uretan-Varnish bestellte, dass ich den bei ihm vorraetigen Polyurethan-Varnish verwenden kann.

Nach Sam Maloofs Auskunft, benutzte er diese Mischung seit den endvierziger Jahren, da war Polyurethanlack(*) nicht verbreitet. Im Herbst 2007 fragte ich Sam Maloof bezueglich Urethan - Polyurethan, er konnte mir die Frage aus dem Kopf nicht beantworten (mit 91 Jahren verstaendlich).

(*) In meinen Aufzeichnungen aus den fuenfziger Jahren, vermerkte ich, dass Uretanharz ( Carbamidsaeure-Aethylester) ein sehr helles wenig gilbendes Harz fuer Oellacke sei.

Auch wegen dem Wachszusatz befragte ich Sam Maloof. Seine Mischung ist die Gleiche Leinoelfirnis/Tungoel/Urethanlack zu gleichen Teilen. Den letzten Anstrich welchen er erhitzte setzte er eine Handvoll Bienenwachsflocken zu, ohne jegliche Mengenbezeichnung.

Ich finde es einfacher, die getrocknete Oberflaeche hauch duenn zu wachsen, als Wachs einer Oelmischung zuzusetzen.

Ich sehe keine Schwierigkeiten, die gleiche Mischung in D herzustellen, wichtig ist dabei, dass der zugemischte Lack auf Leinoel basiert.

Als Gedankenanstoss

mfg

Ottmar

PS: Rockler laesst sich den Namen Sam Maloof gut bezahlen. Bei einer Eigenmischung 1. Qualitaet Material kostet mich:

1 Pint = 0.47 l --- 4.66 US$ --- <14.84 US$> weniger,

1 Quart = 0.94 l --- 9.33 US$ --- <23.07US$> weniger.

Von der physikalischen Seite gesehen, wird dem Lein/Tungoel mit dem Uretan-Lack ein Fuellmittel zugemischt. Diese Mischung wird genauso wie Oelfinish beandelt:

Auftragen ---- Einziehen lassen ---- Abwischen ---Trocknen lassen.

Der Urethanlack = Urethan-Varnish sowie alle Varnish-sorten enthalten Loesungsmittel, welche ein Ausfliessen des Lackes erleichtern. Fuer den ersten Anstrich ist vom Hersteller der Prozentsatz von Verduenner vorgeschrieben. Fuer einen dauerhaften Schutz sind mehrere duenne Anstriche erforderlich.

Fuer Aussenanstriche wird der Lack als Spar - Varnish bezeichnet, dieser enthaelt UV-Schutz und weniger Harzanteil.

PPS: Bei einem seiner Kurse, fragte ein Schueler ob der fertig gekaufte Sam Maloof finish besser sei als ein selbst gemischter? War ein Schulterzucken die Antwort. Was ich als nicht der Rede wert auffasste.
 

elgarlopin

ww-robinie
Registriert
28. Dezember 2008
Beiträge
2.078
Ort
Hamburg
Back to the roots

Genau, PU ist nicht U; deshalb wohl das geringere Kleben!
War auch meine Vermutung; aber jetzt wissen wir es genau!
Danke nach Kalifornien!
Franz
 

elgarlopin

ww-robinie
Registriert
28. Dezember 2008
Beiträge
2.078
Ort
Hamburg
Frage

@ spanier:
Nur so am Rande:
Wie ging das denn mit dem Zeugs im Handgepäck?
Sehr verwundert!
Franz
 

elgarlopin

ww-robinie
Registriert
28. Dezember 2008
Beiträge
2.078
Ort
Hamburg
@ Patrick:
Nee, so einfach? Kann ich mir nicht vorstellen. Bei dem Zeugs und der Menge?
Zweifel!
Bin mal auf die Antwort von spanier gespannt!
Schön' Tag noch
Franz
 

spanier

ww-kastanie
Registriert
20. Mai 2007
Beiträge
41
Ort
Köln
So hier mal wie versprochen die Bilder.
Ich finde die Oberfläche schon sehr schön und habe jetzt zwei Lagen aufgebracht. Es dauert zwischen 24 und 48 Stunden bis die Oberfläche schön trocken ist. Dann kann ich wieder eine neue Lage aufbringen.

Das Werkstück ist mein erstes, darum hat es das eine oder andere Problem. Man sieht schon deutlich wo ich beim Schleifen "gepfuscht" habe oder an zwei Stellen schaut noch ein klein wenig Weißleim durch. Naja ein Schreiner lernt halt nicht umsonst 3 Jahre :emoji_slight_smile:

Flickr: splintholz's Photostream
 

cyberspoof

ww-kiefer
Registriert
22. Juli 2015
Beiträge
45
Ort
Köln
Seine Mischung ist die Gleiche Leinoelfirnis/Tungoel/Urethanlack zu gleichen Teilen.
Ich sehe keine Schwierigkeiten, die gleiche Mischung in D herzustellen, wichtig ist dabei, dass der zugemischte Lack auf Leinoel basiert.
Gibt es zu dem passenden Urethanlack für die Sam Maloof-Mischung konkrete Produktempfehlungen für Deutschland? Die importierten amerikanischen Urethan-Produkte z. B. von Minwax oder Varathane kosten hier leider ein Vermögen.
 
Zuletzt bearbeitet:

fahe

ww-robinie
Registriert
15. Juni 2011
Beiträge
6.801
Ort
Coswig
...sieh Dir mal das Danish Oil nach der Rezeptur von Borma an. Firmiert da als "Decking Oil HD"
Zur gepriesenen Medizin aus der Rockler-Apotheke habe ich allerdings keinen direkten Vergleich.
 

cyberspoof

ww-kiefer
Registriert
22. Juli 2015
Beiträge
45
Ort
Köln
...sieh Dir mal das Danish Oil nach der Rezeptur von Borma an. Firmiert da als "Decking Oil HD"
Zur gepriesenen Medizin aus der Rockler-Apotheke habe ich allerdings keinen direkten Vergleich.
Hallo Falk,
danke für den Tipp. Aber sowohl das Borma Wachs "Decking Oil/Danish Oil" (ist ein Naturöl und geht ja sogar noch vom Preis) als auch das Rockler "Sam Maloof Poly/Oil Finish" (in Deutschland unerschwinglich und selbst in den USA schon sehr teuer) sind ja bereits fertige Mischungen.
Mir ging es um das Urethan-Produkt (ist Chemie und kein Naturprodukt mehr) als Einzelkomponente zur Mischung der zweiten Sam Maloof Rezeptur ohne Bienenwachs.
Beste Grüße
Michael
 

cyberspoof

ww-kiefer
Registriert
22. Juli 2015
Beiträge
45
Ort
Köln
Ich schwöre auf das Harttrockenöl von "Kremer Pigmente".
Hallo Werner,
das Harttrockenöl von Kremer ist leider auch nicht auf Urethan-Basis, aber sicherlich ein guter Tipp als Fertigprodukt.

Ich sehe keine Schwierigkeiten, die gleiche Mischung in D herzustellen, wichtig ist dabei, dass der zugemischte Lack auf Leinoel basiert.
Es scheint doch nicht so einfach zu sein, den passenden Urethan-Lack in Deutschland aufzutreiben. :emoji_cry: Vielleicht hat ja edelres eine Produktempfehlung, wenn er mal wieder im Forum vorbeischaut. Das wäre meine größte Hoffnung das passende Produkt zu finden.
 

cyberspoof

ww-kiefer
Registriert
22. Juli 2015
Beiträge
45
Ort
Köln
Ich sehe keine Schwierigkeiten, die gleiche Mischung in D herzustellen, wichtig ist dabei, dass der zugemischte Lack auf Leinoel basiert.
Hallo Ottmar,
hast Du vielleicht einen Tipp, welches in Deutschland erhältliche und vor allem bezahlbare Urethan-Produkt (Urethanlack auf Leinölbasis) für die Sam Maloof Mischung benutzt werden kann? Gibt es so etwas überhaupt in Deutschland zu kaufen oder muss so etwas teuer importiert werden?
Rockler laesst sich den Namen Sam Maloof gut bezahlen. Bei einer Eigenmischung 1. Qualitaet Material kostet mich:
1 Pint = 0.47 l --- 4.66 US$ --- <14.84 US$> weniger,
1 Quart = 0.94 l --- 9.33 US$ --- <23.07US$> weniger.
Wenn alle Stricke reißen, muss ich wohl auf einen US-Import zurückgreifen, obwohl ich die Mischung eigentlich gerne wie Du günstig selber mischen würde. Welchen Urethan-Lack nimmst Du denn vor Ort für die Eigenmischung?
Ich würde mich über Hinweise sehr freuen, da ich es unbedingt mal ausprobieren möchte.
Freundliche Grüße nach Redwood City
Michael

PS: Gefunden habe ich ein US-Produkt mit dem Namen Arm-R-Seal Satin (oil-based). Das ist auf Urethan Basis, aber bereits in den USA sehr teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:

fahe

ww-robinie
Registriert
15. Juni 2011
Beiträge
6.801
Ort
Coswig
Mir ging es um das Urethan-Produkt (ist Chemie und kein Naturprodukt mehr) als Einzelkomponente zur Mischung der zweiten Sam Maloof Rezeptur ohne Bienenwachs.
...weil Du meinst, dass die "eigene Mischung" billiger wird als ein anwendungsfertiges Produkt?

Zum Preis muss ich mir ja eigentlich nur die heute üblichen Preise für den Liter Tungöl ansehen... Urethan - und ich lese bei Ottmar raus, dass er in der Tat das, also Carbamidsäureethylester und nicht einen urethanhaltigen Lack meinte - habe ich auf die Schnelle nur in offenbar medizinisch reiner Form gefunden... da brauche ich den Preis von 60 € für 100 Gramm gar nicht anführen... :emoji_sunglasses:

Oder weil Du meinst, dass die eigene Mischung "besser" ausfällt, als ein kommerzielles Produkt, hinter dessen Entwicklung zumindest ich ein bisschen mehr Empirik und Erfahrung vermuten würde, als man selbst in der Lage zu leisten wäre?

Ich glaube, ehrlich gesagt, weder an den einen, noch an den anderen Vorteil.

Aurelio schreibt übrigens: "Decking Oil - Danish Oil ist eine Urethanharz modifizierte Mischung von natürlichen Ölen, speziell für die Behandlung von Holzoberflächen im Freien, wie Gartenmöbel, Türen, Zäune, Decks, Boote."

Die natürlichen Öle dürften üblicherweise gekochtes, entschleimtes Leinöl und Tungöl sein. Klingt für mich fast wie die teure Medizin aus der Rocklerapotheke. Hat mich aber bis heute, ehrlich gesagt nicht interessiert. Ich hab' das jetzt auch zum ersten Mal bewusst gelesen.
 

cyberspoof

ww-kiefer
Registriert
22. Juli 2015
Beiträge
45
Ort
Köln
...weil Du meinst, dass die "eigene Mischung" billiger wird als ein anwendungsfertiges Produkt?
Ja genau das meine ich (vgl. den Post von edelres).
Es war zumindest meine Hoffnung. Wenn es aber keinen passenden und bezahlbaren Urethan-Lack auf Leinölbasis in Deutschland zu kaufen gibt, kann ich mir das ganze auch sparen :emoji_wink:
 

cyberspoof

ww-kiefer
Registriert
22. Juli 2015
Beiträge
45
Ort
Köln
Zum Preis muss ich mir ja eigentlich nur die heute üblichen Preise für den Liter Tungöl ansehen... Urethan - und ich lese bei Ottmar raus, dass er in der Tat das, also Carbamidsäureethylester und nicht einen urethanhaltigen Lack meinte - habe ich auf die Schnelle nur in offenbar medizinisch reiner Form gefunden... da brauche ich den Preis von 60 € für 100 Gramm gar nicht anführen... :emoji_sunglasses:
Wow, Du fährst ja "schweres Geschütz" auf: 60€ für 100 Gramm :emoji_fearful:. Das ist natürlich viel zu teuer und kann ja nichts werden :emoji_wink:.

Dann habe ich die Anmerkung von Ottmar
Auch wegen dem Wachszusatz befragte ich Sam Maloof. Seine Mischung ist die Gleiche Leinoelfirnis/Tungoel/Urethanlack zu gleichen Teilen. Den letzten Anstrich welchen er erhitzte setzte er eine Handvoll Bienenwachsflocken zu, ohne jegliche Mengenbezeichnung.

Ich sehe keine Schwierigkeiten, die gleiche Mischung in D herzustellen, wichtig ist dabei, dass der zugemischte Lack auf Leinoel basiert.
wohl völlig falsch verstanden und bin fälschlicherweise davon ausgegangen, dass er immer Urethan-Lack meint. Ich entschuldige mich aufrichtig dafür :emoji_wink:

Das gleiche gilt dann wohl auch für seine Aussage:
PS: Rockler laesst sich den Namen Sam Maloof gut bezahlen. Bei einer Eigenmischung 1. Qualitaet Material kostet mich:
1 Pint = 0.47 l --- 4.66 US$ --- <14.84 US$> weniger,
1 Quart = 0.94 l --- 9.33 US$ --- <23.07US$> weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben Unten