Das ist wohl ähnlich wie mit Küchen, ich kann diese Landhausküchen auch nicht leiden und würde diese Schalter ebenso nicht mögen.
Dann schon eher Star Trek like auf Schalter verzichten und hoffen, dass Alexa immer funktioniert.
OT (mal wieder): Welche Schalter- Steckdosen ????
- Ersteller Sire Toby
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- schalter steckdosen
Dann schon eher Star Trek like auf Schalter verzichten und hoffen, dass Alexa immer funktioniert.
Christoph1981
ww-eiche
joh.t.
ww-robinie
Ich finde Türgriffe und Schalter und Armaturen machen auch ein bisschen den Charakter eines Hauses,so iTüpfelchen mässig .Alles auch eine Preisfrage, gelle! Warum auf den Seiten von @joh.t. wohl keine Preise zu sehen sind?
Innerhalb unseres Budgets haben wir das auch an unserem Haus , Fachwerk, ca 200 alt, Stehhöhe zwischen 1800 und 2300, schwere Kriegsschäden etc, gemacht.
Griffe von FSB und Kippschalter in schwarzem Bakelit. Die Türen sind leider weisse glatte Wabentüren aus den 60ern.
Die weißen Porzelandrehschalter sind es nicht geworden, obwohl das satte Klack endgeil ist, aber was macht man im Alter mit Rheuma???
Kippschalter eben.
Und diese viereckigen Plastikquadrate, ich will nicht in die ģleichen Tiraden verfallen, wie unser Restaurator mit dem breiten Grinsen...
Christoph1981
ww-eiche
Bei uns war eine umfassende Sanerung angesagt, da mussten wir schon auf Preise gucken.
Vielleicht beim nächsten Mal
sonicbiker
ww-robinie
Dem Viereck etwas Rundes entgegen setzen:
Berker R.1
Haben wir (allerdings nur in der Variante weißer Rahmen, weiße Einsätze) und sind zufrieden. Preis/Leistung passte für mich auch. Durch verschiedene Farben und Materialien kann man auch gut an unterschiedliche Bereiche/Räume anpassen.
Habe in unserem 1909 gebautem und 1998 grundsaniertem Haus Busch und Jäger, war damals mehr als ok, funktioniert heute noch und Erweiterungen/ Erneuerungen sind kein Problem. Gibt alles dafür Dimmer usw.
Design ist zeitlos gut.
Klar kann man mehr ausgeben und ggf. schönere Serien kaufen, nur bei Modefarbe wäre ich vorsichtig, ob es die später noch gibt.
Habe die Entscheidung nie bereut und werde in meinem jetzt auszubauenden Nebengebäude das Gleich nutzen.
Tobi, jetzt musst du entscheiden.
Design ist zeitlos gut.
Klar kann man mehr ausgeben und ggf. schönere Serien kaufen, nur bei Modefarbe wäre ich vorsichtig, ob es die später noch gibt.
Habe die Entscheidung nie bereut und werde in meinem jetzt auszubauenden Nebengebäude das Gleich nutzen.
Tobi, jetzt musst du entscheiden.
Sire Toby
ww-robinie
Gar nix. Retroschalter finde ich super, aber einfach viel zu teuer…
Freunde haben ausschließlich Material aus so einer Bakelit-Retroserie. Da ist es allerdings auch ein altes Blockbohlenhaus, bei dem selbst die meisten Innenwände als Blockbohlenwand gebaut sind.
Da gab es bis auf die - aus Denkmalsschutzgründen innen - gedämmten lehmverputzten Außenwände ohnehin nicht viele Alternativen zur Aufputzinstallation.
Gekauft hat die Frau des Hauses damals noch bei Manufaktum mangels anderer Anbieter... das war dann meiner Erinnerung nach noch einmal teurer als heute.
In einer halbwegs modernen Installation braucht man aber eben auch oft ein bisschen mehr Varianz als Kippschalter, Drehschalter und Steckdosen. Oder man beschneidet sich da halt in den Ansprüchen und lebt wir in den dreißiger Jahren...
Bei Gira habe ich sogar problemlos so einen Exoten gefunden: Serienschalter, eine Seite Taster, die andere Schalter.
Da gab es bis auf die - aus Denkmalsschutzgründen innen - gedämmten lehmverputzten Außenwände ohnehin nicht viele Alternativen zur Aufputzinstallation.
Gekauft hat die Frau des Hauses damals noch bei Manufaktum mangels anderer Anbieter... das war dann meiner Erinnerung nach noch einmal teurer als heute.
In einer halbwegs modernen Installation braucht man aber eben auch oft ein bisschen mehr Varianz als Kippschalter, Drehschalter und Steckdosen. Oder man beschneidet sich da halt in den Ansprüchen und lebt wir in den dreißiger Jahren...
Bei Gira habe ich sogar problemlos so einen Exoten gefunden: Serienschalter, eine Seite Taster, die andere Schalter.
joh.t.
ww-robinie
Thpg kann da auch moderne Ansprüche befriedigen.Freunde haben ausschließlich Material aus so einer Bakelit-Retroserie. Da ist es allerdings auch ein altes Blockbohlenhaus, bei dem selbst die meisten Innenwände als Blockbohlenwand gebaut sind.
Da gab es bis auf die - aus Denkmalsschutzgründen innen - gedämmten lehmverputzten Außenwände ohnehin nicht viele Alternativen zur Aufputzinstallation.
Gekauft hat die Frau des Hauses damals noch bei Manufaktum mangels anderer Anbieter... das war dann meiner Erinnerung nach noch einmal teurer als heute.
In einer halbwegs modernen Installation braucht man aber eben auch oft ein bisschen mehr Varianz als Kippschalter, Drehschalter und Steckdosen. Oder man beschneidet sich da halt in den Ansprüchen und lebt wir in den dreißiger Jahren...
Bei Gira habe ich sogar problemlos so einen Exoten gefunden: Serienschalter, eine Seite Taster, die andere Schalter.
Mir hats zumindest gereicht.
Dimmer für LED hinter dem Schalter zb.
Otto hat Thomas Hoof Manufactum abgekauft. Er produziert die Sachen in eigener Verantwortung und ist bloß leider in falsche Lager abgedreht. Der war mal bei den Grünen, in grauer Vorzeit...
ClintNorthwood
ww-robinie
Meine Holde fand ein bestimmte Design von Kopp von Bauhaus ganz ansprechend. Und günstig.In der Mieterhütte habe ich Busch-Jäger verbaut, weil der Bestand halt BJ war... und die Serie gibt es seit x Jahren... und wohl auch weiter zeitlos unverändert.
In der eigenen Hütte: Giras 55er Standardserie. Auch die gibt es ja schon Ewigkeiten und trotz aller Designserien bis hin zum Linoleum nimmt deren Umfang mit kleinen Neuerungen noch immer eher zu, als das die Serie aufs Abstellgleis geschoben würde.
Preislich nehmen sich die Marken allesamt nicht viel, egal, ob Gira und BJ, Mertens, Berker oder Legrand. Gira ist ein bisschen teurer, aber immer noch im Rahmen. Ich habe mich vor allem nach dem Preis eines einzelnen Steckdoseneinsatzes zum Vergleich orientiert. Da gehen heutzutage ja allein in der Küche gern mal mindestens ein Dutzend in die Wand. Eben im Installationsplan meiner Hütte nachgesehen: Küche 14+Herdsteckdose+Netzwerk.
Fianziell aus dem Ruder laufen gesehen habe ich schon einige "smarte" Installationen.
Von Kopp und Co. würde ich ja die Finger lassen. Obwohl die mittlerweile qualitativ nicht mehr ganz in der Baumarktkrabbeltischliga spielen. Da drängen ja längst andere "Marken" auf den Markt. Kann man bei eBay bestaunen. Inclusive Rcd vom Typ AC, der seit x Jahren nicht mehr zulässig ist.
Hast Du tatsächlich einen Elektriker, der Dir den Kauf überlässt? Ich kenne ja einige Elektriker... aber - bis auf einen, der mir meinen Plan geprüft, für gut befunden und als seinen gestempelt und das Inbetriebnnahmeprotokoll gemacht hat - keinen einzigen, der sich von seiner komischen Mischkalkulation trennen wollte.
Bis jetzt in 5 Jahren 3 kaputte Schalter und 2 defekte Steckdosen. Hoher Kraftaufwand beim Einführen der Drähte.
Ab und an unmöglich, die wieder normal nach Entriegelung herauszuziehen. Deshalb eigentlich 4 Steckdosenausfälle.
Absolut unterirdische Qualität! Hatte ein Mitarbeiter bestätigt.
Danach hatte ich Gira verbaut. Um Lichtjahre bessere Qualität! Was labbbere ich! Um Galaxien besser!
Da macht der Einbau direkt Spass!
Denke mal Merten und Co sind da bis auf winzigste Unterschiede ähnlich.
Kopp ist in meiner Wahrnehmung auch eher untere Schublade. Ich glaub, die haben sich auf diese preisgünstigen Verkaufskanäle spezialisiert. Bei Verlängerskabeln und Verteilerdosen nehme ich oft Kopp, da ist die Qualität hinreichend, aber nie außergewöhnlich.
Hab einige Feuchtraumsteckdosen von Kopp installiert, absolut kostenoptimiert und noch alles mit Schraubklemmen.
