since1984

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* Die Titelzeile "Mehr Präzision und mehr Komfort beim Verwenden des serienmäßigen Parallelanschlags einer HAMMER K3 oder B3" wäre einfach zu lang gewesen - deshalb hab´ ich es kurz und knapp "PRECISION KIT" genannt. :emoji_wink:

Meine HAMMER K3 habe ich seit 2021. Es macht Spaß, mit ihr zu arbeiten, nur die Schutzhaube und der Parallelanschlag haben meiner Meinung nach noch ziemlich „Luft nach oben“. In diesem Projekt habe ich mich um mehr Präzision und mehr Komfort beim Arbeiten mit dem Parallelanschlag (siehe oben) gekümmert.

WAS MICH GENERVT HAT​

Ich habe zum Beispiel das Anschlaglineal nur ungern liegend verwendet, weil das Einstellen so kompliziert war. Je nach Position des liegenden Anschlaglineals konnte ich den Skalenzeiger (das Fenster mit der Ablesemarke) gar nicht mehr sehen und außerdem musste ich auch noch rechnen - das angezeigte Maß stimmte ja nicht mehr, weil das Anschlaglineal liegend um 42 mm breiter ist als stehend. Und musste ich die 42mm jetzt dazuzählen oder abziehen? :emoji_thinking::emoji_thinking::emoji_thinking:

Wenn das soweit klar war, habe ich einen Probeschnitt gemacht. Nehmen wir an, ich brauche ein Maß von exakt 20,0mm Breite. Aus welchen Gründen auch immer zeigt das Nachmessen dann 19,7mm an - also zu wenig. Also klopfe ich leicht an die linke Seite des Parallelanschlags, um ihn um die 3/10mm zu verschieben. Zweiter Probeschnitt - jetzt ist das Teil auf einmal zu breit. :emoji_rage::emoji_rage: Also klopfe ich gaaaanz vorsichtig rechts usw. usf. - Du kennst das Spiel, oder? :emoji_confounded::emoji_confounded::emoji_confounded:

ICH WOLLTE EINFACH NICHT MEHR "KLOPFEN"!

SO HAB ICH´S GELÖST​

Zunächst habe ich festgelegt, was ich erreichen will:
  1. Der Skalenzeiger muss immer sichtbar sein: Anschlaglineal stehend, liegend und unabhängig von der Position in Längsrichtung
  2. Ich will das Maß nicht mehr von stehend auf liegend umrechnen müssen
  3. Ich kann generell das Maß durch eine Lupenfunktion noch genauer ablesen
  4. Parallaxenfehler beim Ablesen werden minimiert
  5. Die Feineinstellung im 1/10mm-Bereich funktioniert zuverlässig und stufenlos OHNE „klopfen“ zu müssen. Habe ich beim Probeschnitt einen Fehler von z.B. 3/10mm, verändere ich die Breite in einem "Rutsch" exakt und spielfrei um genau diesen Betrag.
Für die Entwicklung des Kits habe ich die Software Autodesk Fusion 360 eingesetzt, für die Realisierung vor allem den 3D-Drucker Bambu Lab X1C, meinen Frästisch mit HARVEY- und SAUTER-Komponenten und ein Bandschleifgerät von Vitali Ginger.


DIE LINKE SEITE DES PARALLELANSCHLAGS

Ich nutze die vorhandenen Bohrungen / Gewinde für den serienmäßigen Skalenzeiger. Dort montiere ich dann ein Adapterstück mit zwei Magneten. IMG_3945.JPG
Steht der Anschlag senkrecht, wird meine Version des Skalenzeigers an das Adapterstück angedockt. Der Skalenzeiger besitzt ebenfalls Magnete und „Positionierungs-Nupsis“, so dass er von alleine in die exakte Position findet. IMG_3946.JPG
Hier kann man die Lupenfunktion gut erkennen. Der (vorhandene) Ablesestrich ist noch etwas zu dünn, da muss ich noch nachbessern. IMG_3947.JPG
Es gibt auch noch ein Mittelstück mit einer Länge von exakt 42,0 mm. Das „klebt“ dank der Magnete in Warteposition irgendwo am Maschinengehäuse unterhalb des Parallelanschlags.

Bringe ich das Anschlaglineal in die liegende Position, dann ziehe ich den Skalenzeiger vom Adapterstück ab, greife mir das Mittelstück und halte es an das Adapterstück, wo es von alleine einrastet.
IMG_3949.JPG
Dann setze ich den Skalenzeiger an das Mittelstück. Ab sofort lese ich den richtigen Wert ab, muss nicht mehr rechnen und der Skalenzeiger ist immer sichtbar. IMG_3950.JPG
Jetzt ist der Skalenzeiger auch bei liegendem Anschlaglineal sichtbar. :emoji_sunglasses: :emoji_slight_smile: IMG_3955.JPG
Um die Messskala genauer ablesen zu können als beim Original-Skalenzeiger habe ich statt planem Glas eine vergrößernde zylindrische Linse verwendet. Weil ich möglichst viel Funktion reinpacken wollte, habe ich die Linse selber entworfen und dann aus gegossenem Acrylglas herausgearbeitet.

Der plane Teil der Linse endet dadurch nur circa 1 mm über der Messskala. Deshalb wird beim Ablesen ein möglicher Parallaxenfehler so klein wie möglich gehalten.
IMG_3924.JPG


DIE RECHTE SEITE DES PARALLELANSCHLAGS
Jetzt geht´s dem "Klopfen" an den Kragen :emoji_wink:

Das zugrunde liegende Prinzip wird häufig eingesetzt, auch von FELDER. Es funktioniert so:
  • Rechts neben dem Parallelanschlag wird auf das Führungsrohr ein Korpus aufgeschoben, der wie der Parallelanschlag am Rohr festgeklemmt werden kann.
  • Korpus und Anschlag werden durch eine Stellschraube mit Feingewinde (in meinem Fall M10x1) verbunden.
  • Zuerst laufen Anschlag und Korpus frei, der Anschlag wird auf ca. 1 - 2 mm genau in Position gebracht.
  • Dann wird der Korpus mittels Klemmschraube festgeklemmt.
  • Durch die Lupe wird die Messskala beobachtet und durch Drehen der Stellschraube der Parallelanschlag exakt auf das gewünschte Maß eingestellt (ganz ohne "Klopfen" :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:!)
  • Zum Schluss wird auch der Parallelanschlag geklemmt und der Schnitt durchgeführt.
Sollte dann das Maß doch nicht stimmen, "entklemme" ich einfach den Parallelanschlag und korrigiere aufs Zehntel genau mit der Stellschraube. Danach wieder klemmen und sägen - fertig.


Hier die wichtigsten Schritte der Montage.

Der Korpus muss mittels Lagerbock mit der rechten Seite des Parallelanschlags verbunden werden. Für die Funktion und die Befestigung dieses Lagerbocks sind drei Bohrungen notwendig.
Da die Positionierung dieser Bohrungen "nicht ohne" ist, habe ich mir dafür eine kleine Bohrlehre gedruckt. So kann ich die drei Bohrungen zielgenau ankörnen.
IMG_3901.JPG
Dann ziehe ich das Anschlaggehäuse vom Führungsrohr ab und entferne den rechten Gleitring. IMG_3926.JPG
Nun kann ich die beiden Befestigungsschrauben von innen durch die entsprechenden Bohrungen stecken. Damit mir das leichter fällt habe ich ein kleines Jig gedruckt, das die beiden Schrauben fixiert. IMG_3927.JPG
Das hilft enorm beim "Durchfädeln" und verhindert auch das Verdrehen, wenn der Lagerbock mit selbstsichernden Muttern fixiert wird. IMG_3930.JPG
So sieht der Lagerbock montiert aus. Er enthält ein Mutter M10 x 1 (Feingewinde). Eine volle Umdrehung der Stellschraube bedeutet 1 mm Verstellweg für den Parallelanschlag. IMG_3933.JPG
Nachdem der Gleitring wieder montiert ist und das Anschlaggehäuse wieder auf dem Führungsrohr sitzt, kann der Korpus ebenfalls aufgeschoben werden. IMG_3937.JPG
Zum Schluss schiebe ich den Korpus so nahe an den Parallelanschlag ran, dass das Gewinde der Stellschraube an den Lagerbock heranreicht.
Zielen - Stellschraube ca. 15 - 20 mm reindrehen - und es kann losgehen.
IMG_3938.JPG


Besonders im Korpus stecken viele Tricks und Kniffe, die hier zu zeigen den Rahmen gesprengt hätten. Der Teufel steckte wie immer im Detail und es brauchte natürlich viele Versuche, bis alles so lief wie es sollte. Umso mehr freue ich mich jetzt über das Ergebnis. :emoji_slight_smile: :emoji_sunglasses: :emoji_slight_smile::emoji_sunglasses:

Danke, dass Du Dir mein Projekt angeschaut hast. Mich würde sehr interessieren, was Du davon hältst! Wenn Du Fragen zur Funktion oder zur Herstellung hast - sehr gern. Schreib´s einfach unten in die Kommentare. Und auch Lob und konstruktive Verbesserungsvorschläge sind herzlich willkommen! :emoji_wink:

Herzliche Grüße aus dem schönen Schurwald
Hans
 
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El.Zetto

ww-nussbaum
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Moin,

schöne Idee. Das mit dem liegenden Lineal nervt mich auch. Ich fahre mit Maßband zwischen Sägeblatt und Lineal aber zu gut um auf so eine Lösung umzustellen. Wenn würde ich wohl direkt ein DRO verbauen.
Die Methode zur Feineinstellung gefällt mir aber sehr gut. Vielleicht baue ich die mal nach sobald ich dazu komme.

Gruß
 

fragnix

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Schick!
Musst Du zur Positionskorrektur nach rechts immer noch Klopfen oder Schieben? Oder rastet die Verstellschraube in den Anschlag ein (was ich nicht so sehe).
 

joey23

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Ich habe bei mir den "Profi"-Anschlag, der hat so einen Ablesemarkierschnuffi gar nicht, man peilt einfach am Anschlag nach unten (was auch reichlich ungenaut ist). Die Feineinstellung ist auch ein schlechter Witz, weil sich der Parallelanschlag schwenkt, wenn man die Feineinstellung dreht. Und beim Festklemmen des Parallelanschlages verschiebt sich der Anschlag auch nochmal um ca 0,5mm nach links in Richtung Sägeblatt.

Ich hatte einen Techniker von Felder da, laut ihm wäre das alles innerhalb der Toleranzen. Ziemlich enttäuschend, für eine so teure Säge. Die GTS10 war da besser.
 

since1984

ww-kastanie
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schöne Idee. Das mit dem liegenden Lineal nervt mich auch. Ich fahre mit Maßband zwischen Sägeblatt und Lineal aber zu gut um auf so eine Lösung umzustellen. Wenn würde ich wohl direkt ein DRO verbauen.
Vielen Dank! Digital wäre natürlich was ganz feines. Ich kenne das DRO nicht näher - wie würdest Du das dann mit den zwei Zuständen (stehend, liegend) händeln?
 

since1984

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Schick! Musst Du zur Positionskorrektur nach rechts immer noch Klopfen oder Schieben? Oder rastet die Verstellschraube in den Anschlag ein (was ich nicht so sehe).
Danke! Du führst den Korpus an den Parallelanschlag ran, bis das Ende der Stellschraube die im Lagerbock verbaute Mutter berührt und schraubst sie dann noch ca. 15 - 20 mm rein. Damit hast Du die Verbindung und kannst sowohl nach links als auch nach rechts aufhören zu "klopfen" :emoji_wink:
 

since1984

ww-kastanie
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Ist die noniusschraube in dem Lagerbock spielpfrei? Wie kriegt man das hin?
Indem Du die Aussparung im Lagerbock für die verbaute Mutter so dimensionierst, dass sie
  1. kein radiales Spiel hat ("Presspassung")
  2. die Mutter ein Zehntel "übersteht". Wenn der Lagerbock dann fixiert wird, ist auch ein ggf. vorhandenes axiales Spiel weg.
Im Korpus muss die Lagerung der Stellschraube übrigens auch axial spielfrei sein. Wenn nicht, gibt es beim Wechsel der Drehrichtung immer so eine Art "Leerlauf", bevor wieder Vorschub vorhanden ist. Man könnte dann weiter damit arbeiten, müsste aber immer diesen Leerlauf im Hinterkopf haben.

P.S.: Das, was Du hier angesprochen hast, ist ein Teil dessen, was ich in meinem Beitrag mit "Tricks und Kniffe" gemeint habe. :emoji_wink:
 

El.Zetto

ww-nussbaum
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Vielen Dank! Digital wäre natürlich was ganz feines. Ich kenne das DRO nicht näher - wie würdest Du das dann mit den zwei Zuständen (stehend, liegend) händeln?
Hi,
es gibt im Grunde mehrere Möglichkeiten.
1. Man holt sich nach dem Umlegen die Nullposition bei Kontakt mit dem Sägeblatt neu ab (So würde ich es wohl machen)
2. Man benutzt ein Gerät für mehrere Achsen also auch zwei Magnetbänder
3. Man berechnet sich nach "Umbau" von / auf liegendes Lineal den neuen Istwert und gibt den ein.
 

since1984

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:emoji_thinking: Damit meinst du das - zumindest mir unter diesem Befriff bekannte - "Umkehrspiel", oder?
Gruß Matze
Aaaaah - SO heißt das - vielen Dank Matze, wieder was dazu gelernt!!!

Hi,
es gibt im Grunde mehrere Möglichkeiten.
1. Man holt sich nach dem Umlegen die Nullposition bei Kontakt mit dem Sägeblatt neu ab (So würde ich es wohl machen)
2. Man benutzt ein Gerät für mehrere Achsen also auch zwei Magnetbänder
3. Man berechnet sich nach "Umbau" von / auf liegendes Lineal den neuen Istwert und gibt den ein.
Ebenfalls Hi,
verstehe - ich glaube, ich würde auch die erste Möglichkeit wählen. Die anderen kommen wegen der Kosten bzw. der Umständlichkeit weniger in Betracht.

Danke für die Info!
 

FredT

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Umkehrspiel wird mit Paßscheiben ausgeglichen. Nullposition wie beschrieben jeweils neu definieren mit DRO.
Wird übrigens bei der Metallbearbeitung auf Maschinen mit dem Kantenfinder genauso gehandhabt, wenn nicht auf CNC-Fertigungsautomaten der absolute Nullpunkt anhand der Position des Aufspannbetts diktiert werden kann...

Und: eine Feingewindeschraube muß es nicht unbedingt sein; M6 Gewinde hat als Steigung exakt 1mm. Ein Stellschraube beliebigen Umfangs läßt sich gut in 10 Teile aufteilen. Auch ganz ohne Teilkopf...
 

Lorenzo

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Umkehrspiel wird mit Paßscheiben ausgeglichen.
Umkehrspiel wird in solchen Situationen ausgeglichen indem man immer in einer Richtung zustellt. Da man den Anschlag nach der Feinverstellung aber klemmt spielt das überhaupt keine Rolle, weil das Maß ja nicht von der Gewindestange abgenommen, sondern absolut bestimmt wird über die Position des Anschlags.

Und wenn der Hans das gerne mit dem Feingewinde macht dann ist das doch wunderbar.
Ich find die Lösung sehr schön! Und ganz sicher ist es eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Originalzustand.

Hans, hier kannst du bisschen was zu DROs an Holzmaschinen sehen:
https://www.woodworker.de/forum/thr...chlägen-der-formatkreissäge-scm-si150.126768/
https://www.woodworker.de/forum/thr...-pa-und-ablänganschlag-bekommen-m503s.131768/

Eine Möglichkeit das Maß am DRO anzupassen wenn man den Anschlag von Flach auch hoch stellt wäre ein Passstift im Tisch oder der Führung des PA. Dann muss man nicht immer ans Sägeblatt. Umlegen, dagegenfahren, klemmen, und dann auf den am DRO eingestellten Referenzwert einstellen. Das geht am M503 durch den Druck auf zwei Knöpfe gleichzeitig.
 

since1984

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Und: eine Feingewindeschraube muß es nicht unbedingt sein; M6 Gewinde hat als Steigung exakt 1mm. Ein Stellschraube beliebigen Umfangs läßt sich gut in 10 Teile aufteilen. Auch ganz ohne Teilkopf...
Hast recht. Aber - man gönnt sich ja sonst nix und mir erschien die M10-Lösung einfach robuster :emoji_sunglasses:
 

since1984

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Ich find die Lösung sehr schön! Und ganz sicher ist es eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Originalzustand.
Hans, hier kannst du bisschen was zu DROs an Holzmaschinen sehen:
Danke - das freut mich sehr! :emoji_slight_smile::emoji_slight_smile::emoji_slight_smile:
Zur zweiten Zeile des Zitats: Ich fürchte, Du übst einen ganz schlechten Einfluss auf mich aus :emoji_scream:. Das klingt alles so nach "Nachmachen müssen", und ich hab doch noch so viele andere unfertige Sachen / "Projekte" in der Werkstatt rumliegen. Ich werde mich aber demnächst mal intensiver mit Deinen Links und so beschäftigen!
 

since1984

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Nene, gar nicht. Du machst was du willst.
Da hab ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Das Thema "DRO" finde ich spannend und deshalb juckt es mich gleich in den Fingern ("ich muss") was damit anzufangen, obwohl ich erst andere Dinge erledigen sollte. Das mit dem ganz schlechten Einfluss war geblödelt!!!!!!!!
 

Johannes

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Da hab ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Das Thema "DRO" finde ich spannend und deshalb juckt es mich gleich in den Fingern ("ich muss") was damit anzufangen, obwohl ich erst andere Dinge erledigen sollte. Das mit dem ganz schlechten Einfluss war geblödelt!!!!!!!!
Nö, das war schon genau richtig formuliert!
Aber @Lorenzo kann da ganz beruhigt sein, er ist nicht der einzige, der einen „schlechten“ Einfluss auf andere hat. Das trifft auf eigentlich alle zu, die hier gute Ideen posten.

Es grüßt Johannes
 
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