Moin Leute!
Auf Basis von diversen Fertig-Gartenhäusern und deren Material-Liste habe ich ein eigenes Häuschen zusammengebaut. Für die Verkleidung Außen habe ich auf Nut-Feder Bretter vom Holz-Großhandel zurückgegriffen (17,1mm Stärke)
Leider stelle ich beim aktuellen Starkregen fest, dass - offenbar aufgrund des Kapillar-Effekts - sich an einigen Stellen Wasser an unterschiedlichen Höhen durch die Nut-Feder Spalte nach innen arbeitet. Dies auch nicht konzentriert auf den Eckbereich, sondern quasi "mitten drin".
Die Fassadenbretter wurden vor der Montage auf Anraten eines Farb-Fachhandels mit Lucite 152 Wetterschutzfarbe zweifach gestrichen. Hierbei wurde die Feder an der Außenseite ebenfalls gestrichen. Es handelt sich hierbei laut Hersteller um einen "hochdiffusionsfähigen und schlagregendichten" Dispersionslack auf Reinacrylatbasis. Die Nut zeigt selbstverständlich nach unten.
So weit, so doof. Gibt es hier eine bewährte Methode, um den Wassereintritt zu verhindern? Mir fällt auf die schnelle jetzt nur ein, wenn es wieder trocken ist, weißes Silikon in die Stoßkanten von außen zu drücken... aber irgendwie ist mir dabei unwohl.
Ich habe auch zwei Astlöchern bzw. "Bruchstellen", wo es durch läuft. Hier kann ich ggfs. mit noch mehr Farbe nachhelfen?
Ein weiteres Problem, dass sich leider ergeben hat, ist, dass auch an manchen Befestigungspunkten offenbar im Schraubenbereich das Wasser durchdringt. Vermutlich hat sich hier trotz Verwendung von relativ dünnen Dielenschrauben das Holz leicht gespalten.
Ich habe die Ecken bisher mit einem 40x40mm Aluminium Winkelblech "umrandet" - die Positionen wo die Fassadenbretter "zwischendrin" angeschraubt sind jedoch nicht.
Gibt es dagegen eine Patentlösung? Ist das "erwartbar" bzw. "normal?
Freue mich auf Euer Feedback!
Auf Basis von diversen Fertig-Gartenhäusern und deren Material-Liste habe ich ein eigenes Häuschen zusammengebaut. Für die Verkleidung Außen habe ich auf Nut-Feder Bretter vom Holz-Großhandel zurückgegriffen (17,1mm Stärke)
Leider stelle ich beim aktuellen Starkregen fest, dass - offenbar aufgrund des Kapillar-Effekts - sich an einigen Stellen Wasser an unterschiedlichen Höhen durch die Nut-Feder Spalte nach innen arbeitet. Dies auch nicht konzentriert auf den Eckbereich, sondern quasi "mitten drin".
Die Fassadenbretter wurden vor der Montage auf Anraten eines Farb-Fachhandels mit Lucite 152 Wetterschutzfarbe zweifach gestrichen. Hierbei wurde die Feder an der Außenseite ebenfalls gestrichen. Es handelt sich hierbei laut Hersteller um einen "hochdiffusionsfähigen und schlagregendichten" Dispersionslack auf Reinacrylatbasis. Die Nut zeigt selbstverständlich nach unten.
So weit, so doof. Gibt es hier eine bewährte Methode, um den Wassereintritt zu verhindern? Mir fällt auf die schnelle jetzt nur ein, wenn es wieder trocken ist, weißes Silikon in die Stoßkanten von außen zu drücken... aber irgendwie ist mir dabei unwohl.
Ich habe auch zwei Astlöchern bzw. "Bruchstellen", wo es durch läuft. Hier kann ich ggfs. mit noch mehr Farbe nachhelfen?
Ein weiteres Problem, dass sich leider ergeben hat, ist, dass auch an manchen Befestigungspunkten offenbar im Schraubenbereich das Wasser durchdringt. Vermutlich hat sich hier trotz Verwendung von relativ dünnen Dielenschrauben das Holz leicht gespalten.
Ich habe die Ecken bisher mit einem 40x40mm Aluminium Winkelblech "umrandet" - die Positionen wo die Fassadenbretter "zwischendrin" angeschraubt sind jedoch nicht.
Gibt es dagegen eine Patentlösung? Ist das "erwartbar" bzw. "normal?
Freue mich auf Euer Feedback!