Sanierung einer Abricht-Dickenhobelmaschine Raimann - inkl. Neue Hobelwelle

[zimseon]

Servus ihr Holzwürmer,

ich bin Zimmermann und berichte einfach kurz von meiner Sanierung mit den Problemen und Lösungen rund um die Maschine.
Am 2024.02.05 habe ich eine Abricht-Dickenhobelmaschine der Firma Raimann günstig erworben.



Funktion:

• Klappenmesserwelle mit 2 Messern
• Schneidbreite von 600mm und Flugkreisdurchmesser von 120mm
• neuerer 3kW Motor treibt mit 2x glatten Keilriemen die Welle an
• Einzugs- und Auszugswalze werden über Flachriemen angetrieben
• 2 Vorschub Geschwindigkeiten durch umspannen des Flachriemens
• Verlustschmierung funktioniert durch eine Kappe mit Gewinde (Steiner System 2)

Zustand:

• Tischen ist viel Flugrost
• alle Walzen Oberflächen sind stark verrostet und haben in ihrer Führung leichtes Spiel
• Walzeneinstellungen passen nicht
• Messerwelle ist scharf
• Dickenhobeltisch ist 1mm schräg zur Welle

Probleme:

• Klappenmesserwelle ist gefährlich und im gewerblichen Bereich verboten
• Oberfläche des Holzes ist nach dem Hobel dreckig und schlechte Hobelqualität -> Hobelschläge
• Vorschub hat nur 2 Geschwindigkeiten (allg. zu schnell) und ist von Hobelwellen-Motor abhängig
• Kein Hauptschalter vorhanden
• Firma Raimann aus Freiburg gehört jetzt zur Weinig Aktiengesellschaft und hat keine Unterlagen und Ersatzteile zur Maschine

Lösungen:

• Aller Rost wurde entfernt mit Winkelschleifer, Exzenterschleifer, Drahtbürste, Bremsenreiniger, Benzin und Elektrolysebad
• Neuen Hobelwelle gekauft und neues Schmierfett
• Walzen neu eingestellt und geschmiert
• Dickenhobeltisch durch unteres Zahnrad neu eingsetellt
• Alle Bauteile die mit Holzstaub in Berührung kommen mit Holzgleitmittel benetzt
• Hauptschalter, Sicherungskasten und 6,3A Leistungsschutzschalter gekauft

Neuen Hobelwelle

• Ich habe angefragt bei Sheartak, tersa.swiss, Mima.de, lgh24.com, Leitz, brueck-freudenberg.de nach einer Neuen Welle
• Teilweise gab es positive Rückmeldung mit Angeboten zwischen 5007,52 und 9556,53 €
• Wir wissen, dass macht kein Sinn im Blick auf neuere Gebrauchtmaschinen
• Nach längerem Suchen habe ich am 2024.03.12 eine Hobelwelle auf e*ay für 440 € inkl. Versand gekauft
  • CentroStar Hobelwelle 640
  • Leitz Centrostar/Centrofix-Wendemesser: 4 Stueck
  • Hobelbreite: 640mm, Flugkreisdurchmesser: 125mm
  • Passt zu VEMA Dickenhobelmaschine DKM640 / 641 und Jaroma Dickenhobelmaschine DSNA-63
  • Neu! Nicht gebraucht!
• Als sie ankam viel mir auf, das die Endstücke stark unterschiedlich sind (siehe Bild)

• Schlussendlich hat die Neue Welle ein Bekannter für mich abgedreht, ein neues Endstück eingesetzt und zur alten Welle angepasst.
• Neue Welle wieder zusammengebaut mit allen Einzelteilen
• Dazu gabs noch neue Gleitlager, 2Stück pro Seite

Aktuelles

• Welle läuft ruhig, Holz ist sauber
• Hobelbild ist gut/ok, Vorschub teilweise für Hartholz zu schnell oder Hobelwelle zu langsam
• Sicherheitsrelevante ToDo´s
  
  • Greiferrückschlagsicherung über gesamte Arbeitsbreite auf der Einschubseite
  • Schutzbrücke Abrichte
  • Schutz hinter dem Anschlag
  • Kontrollieren der Auslaufzeit Motor
  • Absaugung
• Optionale ToDo´s
  • Ermitteln der Drehzahl der Welle und des Vorschubs
  • getrennter Vorschubmotor inkl. Regelung
  • Drehzahlregelung Hauptmotor Welle
  • Motor für Höhenverstellung

• Aufwand
  • Maschine und Materialkosten gesamt: ca. 1700 € (inkl. neue Welle anpassen lassen)
  • Eigene Arbeitszeit ca. 30- 40h

Quellen

• Berufsgenossenschaft Holz und Metall -BG-Nr. 96.18 - Holzbearbeitungsmaschinen
• Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung - FBHM-105 - (Abrichthobelmaschine Bau und Ausrüstung zum sicheren Verwenden)
• Internet

 

[HolzandMore]

Schöner Bericht, halte uns bitte auf dem Laufenden wenn die ToDo's umgesetzt werden.
Bild vom Hobelergebnis wäre nicht schlecht.

Anzumerken hab ich noch folgendes:

Mit dem Umbau (auch der ToDo'S) ist die Maschine m.E. immer noch nicht BG-Konform da die Welle nicht vom Hersteller kommt bzw. weil die Welle nicht für diesen ADH vorgesehen war. Aber ich bin da kein Profi, wenn das für dich wichtig wäre solltest du dich informieren/beraten lassen.

Der Flugkreisdurchmesser war vorher 120mm, ist jetzt 125mm, dann wird die Position/Durchmesser der Vorschubrollen nicht mehr zur Welle passen?!

Gruß Andreas

 

[uli2003]

Diese riesengroße Riemenscheibe vor der Messerwelle wird womit angetrieben? Die modernen Wellen drehen um die 4000 UPM+, niemals mit dieser Scheibe.
Was du da machst ist wahrscheinlich eher ein Hacken mit viel zu niedriger Drehzahl. Was macht die Riemenscheibe an Umdrehungen? 500? Dann bist du bei einer 150er Welle bei einer Schnittgeschwindigkeit von ca. 4m/s. Indiskutabel.

 

[kberg10]

Beispiel: Motor 2800 U/min Riementrieb Durchmesser 100 mm dann sollte der Durchmesser an der Hobelwelle 70 mm betragen.
Also prüfen U/min Motor, sollte am Leistungsschild stehen. Ansonsten hat der Maschinenschlosser einen Drehzahlmesser, den kann man dranhalten.

Verhältnis: Motor: 1 Hobelwelle 1,43. Es geht sicher wenn die Welle um 500 U/min mehr macht. Wird ja gebremst wenn sie auf Leistung läuft.

Hoffentlich hast du für die alte Maschine nicht mehr als € 100 bezahlt.

 

[Holzrad09]

Da will Ich auch noch meinen Senf zugeben.
So ein Museumsstück mit Tersawelle ist natürlich was ganz besonderes, das muss man schon zugeben. Auch meinen Respekt für den Umbau aber ohne Metaller mit gut ausgerüsteter Metallwerkstatt geht es nun auch nicht.
Aber nun kommt das Aber.
Ich kenne ja aus meiner Tischlerära diese Schätzchen und habe selbst damit gearbeitet. Da ist nicht nur diese alte Messerwelle, sondern auch der zeitraubende Umbau, alles ist schon ausgehängt, die Abrichttische stehen nicht mehr 100 % zueinander ( wir mussten an bestimmten Stellen immer Plättchen unterlegen ), das schwergängige große Handrad und zu guter letzt die nicht vorhandene Absaugmöglichkeit, was man aber mit einer selbstgebauten Absaughaube beheben kann.
LG

 

[fahe]

So ein Museumsstück mit Tersawelle ist natürlich was ganz besonderes, das muss man schon zugeben.

...angesichts des letzten Bildes frage ich mich ja auch, wie man die Tersa-Hobelmesser an der Lagerschale vorbei herausgezogen bekommt, aber wahrscheinlich täuscht das Foto ja.

Ansonsten fände ich es eigentlich ganz nett, wenn der TE auf weiteren Forenvandalismus verzichten würde und nicht auch noch all die anderen Dutzenden Threads zu Klappmesserwellen aus der Gruft exhumieren würde, um sie mit einem Verweis auf diesen Thread zu versehen.

 

[uli2003]

Beispiel: Motor 2800 U/min Riementrieb Durchmesser 100 mm dann sollte der Durchmesser an der Hobelwelle 70 mm betragen.

So wie es hier aussieht sind es an der Welle eher 500mm.
Motor weiß ich nicht, vermutlich aber keine 1000mm.

 

[kberg10]

Das 500 mm Rad ist wahrscheinlich die Untersetzung für den Vorschub, das sollte nicht auf der Hobelwelle sitzen. Achtung auf die Stellenwerte.
Vielleicht kannst du uns noch ein Foto von der linken Seite mit dem Vorschubgetriebe machen.

 

[brubu]

...angesichts des letzten Bildes frage ich mich ja auch, wie man die Tersa-Hobelmesser an der Lagerschale vorbei herausgezogen bekommt, aber wahrscheinlich täuscht das Foto ja.

Hallo
In den Anfangszeiten hat Samvaz SA mit einer solchen auf Tersa umgerüsteten Museumsmaschine an Messen geworben. Bei Umbauten wird auf den Lagerbock geachtet und dieser ausgefräst damit sich die Messer wechseln lassen.
Gruss brubu

 

[uli2003]

Das 500 mm Rad ist wahrscheinlich die Untersetzung für den Vorschub, das sollte nicht auf der Hobelwelle sitzen.

Das hoffe ich auch.

 

[zimseon]

Schöner Bericht, halte uns bitte auf dem Laufenden wenn die ToDo's umgesetzt werden.
Bild vom Hobelergebnis wäre nicht schlecht.

Anzumerken hab ich noch folgendes:

Mit dem Umbau (auch der ToDo'S) ist die Maschine m.E. immer noch nicht BG-Konform da die Welle nicht vom Hersteller kommt bzw. weil die Welle nicht für diesen ADH vorgesehen war. Aber ich bin da kein Profi, wenn das für dich wichtig wäre solltest du dich informieren/beraten lassen.

Der Flugkreisdurchmesser war vorher 120mm, ist jetzt 125mm, dann wird die Position/Durchmesser der Vorschubrollen nicht mehr zur Welle passen?!

Gruß Andreas

Servus,
die Vorschubrollen sind verstellbar in der Höhe und habe ich auf die neue Welle angepasst.
Lg Simeon

 

[zimseon]

...angesichts des letzten Bildes frage ich mich ja auch, wie man die Tersa-Hobelmesser an der Lagerschale vorbei herausgezogen bekommt, aber wahrscheinlich täuscht das Foto ja.

Ansonsten fände ich es eigentlich ganz nett, wenn der TE auf weiteren Forenvandalismus verzichten würde und nicht auch noch all die anderen Dutzenden Threads zu Klappmesserwellen aus der Gruft exhumieren würde, um sie mit einem Verweis auf diesen Thread zu versehen.

Servus,
es sind keine Tersa Messer sondern Centrofix-Wendemesser wie oben beschrieben, die werden vertikal gewechselt.
Tut mir leid wenn es den Eindruck zu Forenvandalismus für dich hatte.
Lg Simeon

 

[fahe]

sind keine Tersa Messer sondern Centrofix-Wendemesser

...das Prinzip ist ja sehr vergleichbar, sprich: die müssen seitlich herausgezogen werden. Und auf dem letzten Bild sah es halt so aus, als wären der Lagerhalter im Weg. Das scheint ja aber zu täuschen.

Tut mir leid wenn es den Eindruck zu Forenvandalismus für dich hatte.

...wenn Du die restlichen nzighalben anderen Klappwellenthreads nicht auch noch ausbuddelst... alles gut.

 

[zimseon]

Diese riesengroße Riemenscheibe vor der Messerwelle wird womit angetrieben? Die modernen Wellen drehen um die 4000 UPM+, niemals mit dieser Scheibe.
Was du da machst ist wahrscheinlich eher ein Hacken mit viel zu niedriger Drehzahl. Was macht die Riemenscheibe an Umdrehungen? 500? Dann bist du bei einer 150er Welle bei einer Schnittgeschwindigkeit von ca. 4m/s. Indiskutabel.

Servus,
es wird heiß spekuliert um die Drehzahl.
Sorry, die Bilderqualität ist nicht die beste.

Das 500 mm Rad ist wahrscheinlich die Untersetzung für den Vorschub, das sollte nicht auf der Hobelwelle sitzen. Achtung auf die Stellenwerte.
Vielleicht kannst du uns noch ein Foto von der linken Seite mit dem Vorschubgetriebe machen.

@kberg10 hatt recht.
Das Große Rad gehört zum Vorschub und dient nur der Übersetzung, da ja die Drehzahl von der Messerwelle kommt.

Motordrehzahl laut aktuell 2850 1/min laut Typenschild. Riemenscheibe Motor und Welle sind gleich. Bedeutet Welle sollte aktuell 2850 1/min haben.

Ich Kann euch mal ein Video machen wenn sie läuft, erklärt einiges.
Kurz erklärt auf dem Bild unten:
-Motor treibt mir Keilrimen direkt die Messerwelle an.
-Große Riemenscheibe ist frei von der Messerwelle gelagert.

-ganz linker Flachriemen geht die Kraft von Messerwelle (oben) zu einer unteren Welle.
-Rechter Flachriemen geht von unterer Welle zur "Großen Riemenscheibe"
-Große Rimenscheibe ist mit kleinem Zahnrad in der Mitte verbunden
-Kleines Zahnrad in der Mitte triebt die Zahnräder vom Vorschub an




Hobelbild siehe Bilder , nicht perfekt. Allerdings Motordrehzahl in Kombi mit Vorschub auch nicht perfekt.

...das Prinzip ist ja sehr vergleichbar, sprich: die müssen seitlich herausgezogen werden. Und auf dem letzten Bild sah es halt so aus, als wären der Lagerhalter im Weg. Das scheint ja aber zu täuschen.


...wenn Du die restlichen nzighalben anderen Klappwellenthreads nicht auch noch ausbuddelst... alles gut.

Lieber @fahe, das Prinzip ist nicht vergleichbar. Die Centrofix-Wendemesser werden vertikal gewechselt, und nicht horizontal herausgeschoben. (Ich hatte leider horizontal statt vertikal geschrieben. Mein Fehler. Habe es geändert.)

Hier weiter Infos dazu: Leitz_Centrostar Messerwechsel

Liebe Grüße Simeon

 

[fahe]

Lieber @fahe, das Prinzip ist nicht vergleichbar.

...mit Prinzip meinte ich natürlich das der automatischen Ausrichtung und die Fixierung via Fliehkraft.

Aber, ich hab' jetzt gesehen, in der Leitzlösung gehen beide Varianten. Centrofix habe ich meiner Erinnerung nach ein einziges Mal in real life gesehen... beim Treffen in Deensen bei Benben... Da habe ich aber die Löcher zum manuellen Hochdrücken der Keilleiste gar nicht bemerkt.

Das Hobelbild würde ich nicht als "nicht perfekt" bezeichnen, sondern *piiiep*... Aber der Ursache kommst Du ja eben auf die Spur.

Wenn Du ohnehin demnächst am Antriebsstrang arbeitest, würde ich mir ja an Deiner Stelle auch noch einmal ernsthaft überlegen, ob ein 3 kW-Motörchen nicht etwas schmalbrüstig für diese Aufgabe ist. Aber da kommt dann eben auch eins zum anderen, was mich von einem derartigen Umbau eines fast hundertjährigen Dinos auf jeden Fall abgehalten hätte.

Du hast ja selbst zwei Vertreter genannt, in denen die von Dir verwendete Leitz-Welle wohl benutzt wird. Ich denke, da muss ich nicht erst googlen... Die dürften mit deutlich mehr Motorleistung am Start sein.

 

[Kerstenk]

Hobelbild siehe Bilder , nicht perfekt. Allerdings Motordrehzahl in Kombi mit Vorschub auch nicht perfekt.

2800 ist auch viel zu langsam, stellt auch schnell ein Sicherheitsrisiko dar, das ist mehr ein Hacken wie ein Hobeln, 4-5000 sollten es sein, vielleicht steht auch eine max Drehzahl auf der Welle.
Ich würde das auf alle Fälle anheben, dann wird das auch mit dem Hobelbild, was man zurzeit, eher als gehackt, bezeichnen könnte

 

[kberg10]

Als erstes würde ich mal die Lagerung der Hobelwelle prüfen in dem man versucht mittels Hebel (Holzleiste ca 80 lang) die Welle hochzudrücken, hebt sich der Zeiger von Micrometeruhr dann ist da schon ein Fehler. Zweitens, drücken Walzen und Druckbalken das Werkstück überhaupt?
Dazu einfach eine paralelle Leiste einschieben, und den Tisch soweit hochkurbeln bis 0,1 mm unter dem Flugkreis der Hobelmesser. Dann sollten Druckbalken und Einzugswalze die Leiste ordentlich klemmen. Ca 100 - 500 n.

 

[Kerstenk]

Du hast ja selbst zwei Vertreter genannt, in denen die von Dir verwendete Leitz-Welle wohl benutzt wird. Ich denke, da muss ich nicht erst googlen... Die dürften mit deutlich mehr Motorleistung am Start sein.

Das ist durchaus richtig das die Maschine deutlich mehr Motorleistung haben könnte, ist aber immer eine Frage dessen was man hobeln will und wie hoch der Abtrag sein soll und ob man Fichte oder Eiche durchschieben will. Ich hatte auch mal eine 60cm Maschine, da musste man bei voller Breite eben sparsam abnehmen, im Notfall, wenn es zu viel war, den Vorschub schnell abstellen, oder aufkurbeln. Schaden kann man damit keinen enrichten

 

[Holzrad09]

Das ist durchaus richtig das die Maschine deutlich mehr Motorleistung haben könnte

Üblich sind 1 KW pro 10cm Hobelbreite und da wäre o.g. Motor deutlich zu schwachbrüstig.
Mein kleiner 310mm ADH hat 3 KW und da kommt man schon gut klar.
LG

 

[fahe]

Schaden kann man damit keinen enrichten

...darum geht's ja auch nicht. Aber, wenn man sich solche Arbeit aufbürdet, könnte man ja auch gleich...

Ach, egal. Ist ja nicht meine Lebenszeit.

 

[Kerstenk]

Üblich sind 1 KW pro 10cm Hobelbreite und da wäre o.g. Motor deutlich zu schwachbrüstig.
Mein kleiner 310mm ADH hat 3 KW und da kommt man schon gut klar.

Man muss aber dann auch erst mal das gesamte Paket betrachten , ob der Rest (Vorschub) auch mit der Mehrleistung klarkommt und damit nicht überlastet wird. Seinerzeit wurden Maschinen nicht mit soviel Leistung gebaut. Von daher neue Welle, ja, aber bei der Leistung mit Vorsicht rangehen.

 

[Kerstenk]

Ach, egal. Ist ja nicht meine Lebenszeit.

wenn es darum geht, hätte man besser was neueres sich besorgen sollen

 

[fahe]

ob der Rest (Vorschub) auch mit der Mehrleistung klarkommt und damit nicht überlastet wird. Seinerzeit wurden Maschinen nicht mit soviel Leistung gebaut.

Hm. Wollen wir doch noch einmal kurz nachlesen, lieber Kersten.

Aber da kommt dann eben auch eins zum anderen, was mich von einem derartigen Umbau eines fast hundertjährigen Dinos auf jeden Fall abgehalten hätte.

 

[Holzrad09]

Seinerzeit wurden Maschinen nicht mit soviel Leistung gebaut.

.... bzw ein 6 - 7 KW Motor größer als die ganze Maschine gewesen.
LG

 

[kberg10]

Das vorrangige Problem liegt doch woanders, mit weniger Abtrag könnte ich besser leben als mit diesem Hobelbild.