Werkstatt einrichten auf 4x7m - Welche Geräte müssen rein?

HolzPhil

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Hallo liebes Forum,

ich möchte in den kommenden kalten Monaten meine Werkstatt neu einrichten und dafür gebrauchte Geräte verkaufen und in neue investieren. Im letzten Jahr habe ich gemerkt, dass ich z. B. mit meiner mobilen Tischkreissäge an die Grenzen komme und dafür gerne etwas größeres hätte.

Da der Platz mit ca. 28m² (4x7 Meter) begrenzt ist, muss die Wahl der Maschinen gut überlegt sein. Ich hätte aber doch gerne alles vor Ort, was ich in den nächsten Jahren für Möbelbau und Projekte im Garten/auf der Terrasse benötige. Das wären vor allem:

- Kreissäge
- Abricht- und Dickenhobel
- Kappsäge
- ggf. Tischfräse
- Hobelbank
- Werkbank
- Regale zur Lagerung

Wie ihr seht, könnte das alles sehr eng werden. Macht in dem Fall eine Kombimaschine aus Kreissäge, Hobelmaschine und Fräse Sinn, auch wenn diese in allen drei Kategorien wahrscheinlich schlechter abschneidet als die jeweiligen Einzelmaschinen? DAs Budget für die drei würde ich auf ca. 5.000€ festsetzen wollen.

Vielen Dank schonmal für eure Anregungen!

Liebe Grüße,
Phil
 

holzer1998

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Hallo Phil,
zunächst einmal zu deiner Auflistung, dort fehlt m.E. Eine Absaugung. Die wirst du für die Kreissäge und den Hobel benötigen. Die Kappsäge kannst du dir sparen, wenn du eine halbwegs vernünftige (Format-)kreissäge hast.
Ich habe meine Kappsäge seitdem max. 5x benutzt. Und dann eher mobil auf der Baustelle, oder weil die Teile zu lang waren.

Zum Platz, der ist schon ordentlich. Ich habe mit 32qm nur unwesentlich mehr und dort von einer FKS/ Fräskombi mit 2m Schiebtisch, ADH und Absaugung noch einiges an Handwerkzeugen. So würde ich es aktuell auch immer wieder machen, da die Einzelmaschinen einfach mehr PLatz benötigen. Eine 4-/ 5-fach Kombi ist dahingehend gut, als dass sie viel auf kleinem Raum erschlägt. Und schlecht sind die auch nicht. Man muss nur bedenken, dass sie eine gewisse Breite benötigen um rundherum arbeiten zu können, oder muss sie für Sägen/ Fräsen und Hobeln jeweils verschieben.

Ich würde auch die größeren Dinge alle mobil aufstellen. So kann man sie bei Bedarf zu Seite schieben.

Ob du Hobel- und Werkbank brauchst musst du selbst entscheiden. Ich habe eine Hobelbank, die eher als Ablage dient und einen mobilen Schrank mit Arbeitsplatt in der Raummitte auf dem ich die meisten Arbeiten erledige.
Außerdem solltest du einen gewissen Platz für die Projekte einplanen. Gerade bei größeren Sachen wird es schnell eine Materialschlacht, die auch mal zwischengelagert werden muss.

Bei deinem angesetzten Budget solltest du dich bei den gebrauchten Maschinen oder den üblichen Marken wie Bernardo, Holzmann etc. umsehen.

Ich habe übrigens in den letzten Jahren häufiger Maschinen gekauft und wieder verkauft, bis ich die für mich aktuell optimale Lösung in der Werkstatt stehen hatte.

Das waren jetzt einmal erste Impulse, die mir auf die Schnelle einfallen ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
 

fragnix

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Ich würde bei Platzknappheit wohl verzichten auf die Kappsäge und die Hobelbank, aber Du kommst ja nicht aus dem luftleeren Raum, und wirst wissen, warum Du die Hobelbank aufgeschrieben hast.
Mir fehlt: Tischbohrmaschine und Schleifplatz (Tellerschleifer, Bandschleifer oder so). Beide brauchen auch ihren Platz, und beide würde ich weder immer aufbauen noch ständig herumtragen wollen. ich spreche da aus leidiger Erfahrung.
 

IngoS

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Hallo,

ich hatte viele Jahre eine Garage mit 4 x 6m. Darin meine fünffach Kombi, eine große Stellmacher Drechselbank, 2m Hobelbank, Tischbohrmaschine mit eigenem Tisch und drei große Werkzeugschränke. Die Kombi auf Drehkranz zur optimalen Positionierung. So waren Säge, Fräse und Hobel im Wechsel immer ohne hin und her schieben schnell einsatzbereit. Für mich hat sich die Kombimaschine nun schon über 40 Jahre bestens bewährt und die Arbeitsqualität steht Einzelmaschinen gleicher Größe in nichts nach.

Gruß Ingo
 

predatorklein

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Hallo

Bei 28 m² hat man schon bißchen Platz .

Wir haben uns vor über 30 Jahren in 2 Kellerräumen selbstständig gemacht .
Waren 32 m² .
Dort haben wir ca 2 Jahre gewerkelt .

Da war eine KFS 37 FKS/Fräse Kombi drin mit dem 245 cm Schlitten .
Absaugung Felder AF 22 .
Hobelmaschine Kity 638 .
Ulmia Hobelbank .
Kleine Kity LALO .

Und eine Langbandschleifmaschine mit 220 cm Tisch :emoji_grin:
Alles machbar .

Kanten wurden in der Garage aufgefahren .
Beschlagbohrmaschine war eine Blum , die stand unter der Kellertreppe und wurde bei Bedarf in die Werkstatt gefahren .

Würde eine FKS/Fräse Kombi kaufen , z. B. die KFS 37 von Felder .
Spart auch Platz , und auf Dauer macht eine FKS einfach mehr Spaß als eine TKS .
Und der Schiebeschlitten kann an der Fräse genutzt werden .
Forenmitglied Tokoloshe hat kürzlich sehr günstig eine abgegriffen .

A/D Kity 638 , kriegt man momentan auch wieder um die 1500 € .

Bißchen Zeit lassen und kleinanzeigen.de studieren , vor kurzem gab´s eine Thomas A/D für unter 1000 .

Hängeschränke wie in der Küche an die Wand , unten bleibt Platz , und man muss sich nicht bücken :emoji_wink:

Gruß
 

Kunstbohrer

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Hi,
ja mit der Größe kann man schon viel anfangen.
Ich würde auch platz sparen und eine FKS und ADH nehmen.
So eine 5 Fach steht halt oft mitten im Raum, und den Platz kann man gut brauchen um mal was größeres aufzubauen.
Kappsäge braucht man nicht unbedingt.
Eine Spannmöglichkeit an der Hobelbank ist gut, aber nicht für jeden nötig.

Ich arbeite hauptsächlich mit Höhenverstellbaren wägen und so nem Vakuumwagen.
Alles an Lagerfläche ist unter Maschinentischnivau oder an der Wand, sodass der "Werkstückaktionsradius" maximal ist.
Auch die Bereiche hinter, unter und über den Maschinen kann man ggf. nutzen.
Tiefere Regale dann erst wieder so hoch das sich niemand den Kopf anhaut.
 

KCSteevo

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Ich hab die Kreissäge auch auf einem drehkranz. Ebenfalls die bandsäge und auch die fräse. Hat durchaus Vorteile, musst nur eine Möglichkeit zur arritierung einplanen..

Wie sind denn die Zugänge? Bei mir hab ich beispielsweise zwei Türen gegenüber und kann so auch mal 6m balken säge. Oder Bretter besäumen. Das vielleicht im Hinterkopf behalten wenns an die Positionierung final geht
 

Tokoloshe

ww-eiche
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Würde eine FKS/Fräse Kombi kaufen , z. B. die KFS 37 von Felder .
Spart auch Platz , und auf Dauer macht eine FKS einfach mehr Spaß als eine TKS .
Und der Schiebeschlitten kann an der Fräse genutzt werden .
Forenmitglied Tokoloshe hat kürzlich sehr günstig eine abgegriffen .
Da ich hier erwähnt werde: meine Werkstatt ist auch wirklich nicht riesig, die KFS passt mit Ausleger gerade so rein und ich müsste sie verschieben, wollte ich die LaLo nutzen, die Säge selbst ist aber wirklich richtig gut, möchte sie nicht mehr hergeben, kein Vergleich zu der Metabo 1688 die ich vorher gekauft hatte. @predatorklein verlinkt regelmäßig KFSs im gute Angebote Thread. :emoji_slight_smile: Da habe ich meine auch, dank ihm, gefunden.
Meine Kappsäge habe ich auch nicht mehr angefasst, seit ich die KFS habe, obwohl ich mich auch noch nicht wirklich von ihr trennen mag…
 

VolkerDK

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Ich arbeite mit 3.1x7.6m auf etwas weniger. Super, dass du mehr Breite hast.
Ich habe FKS mit 1.6m Schlitten und einen grossen ADH. Fuer mich ist das praktischer, als eine kombinierte 5fach.
Fraesen mach ich von Hand.
Statt einer Hobelbank, vielleicht lieber einen guten Multifunktionstisch mit eingebauter Fraese?
Wenn du die FKS bei 4m Breit so stellst, dass du 1m rechts vom Blatt und 3m links vom Blatt hast, das waere ja ein Anfang.
Fahrwerk ist natuerlich noch besser, dann kannst du auch quer im Raum arbeiten.
Beim ADH kannst du darauf achten, dass du einen bekommst mit stirnseitig gefuerhtem Anschlag (so wie bei Felder, oder einige Maschinen von Weibert/ Stomana).
Den ADH wuerde ich relativ mittig stellen, sodass du 3m vor und hinter der Welle hast, dann brauchst nicht oft verfahren.
Generell wuerde ich wohl Maschinen mit Fahrwerk auswaehlen in der Zukunft...habe ich leider nicht gemacht damals.
 

schrauber-at-work

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Meine Kappsäge habe ich auch nicht mehr angefasst, seit ich die KFS habe, obwohl ich mich auch noch nicht wirklich von ihr trennen mag…
Och fürs Mobile arbeiten (Terrassenüberdachung, Carport..) um irgendwelche Kanthölzer und Latten zu sägen nutze ich meine (trotz FKS) immer noch gerne.
Ebenso Baustelle, Sockelleisten....

Besser haben als brauchen!

Gruß SAW
 

NiklasAG

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pro Kappsäge wenn es auch um Garten geht. Die kann man mit Kabelrolle auch mit nach Draussen nehmen. Gut, man kann die 5fach-Kombi sicher auch in den Garten rollen...
Was hier viele die "ich habe auch eine kleine Werkstatt mit "Riesenliste"-folgt nicht erwähnen, ist ihr Lager. Wo steht das Holzmaterial, wo die tauglichen Reste?
Ich würde wirklich zuerst noch überlegen, welche Art Möbel es denn werden sollen und was man dazu benötigt. Irgendwelche Einbauschränke aus Platten, oder Designerstühle aus Massivholz mit Lasergravur?
Möglicherweise wäre eine Kleine TKS, ein Multifunktionstisch mit Fräsplatte, Schiene und Tauchsäge ein gangbarer Weg. Dazu ein anständiger Bohrständer, eine Kappsäge und eine Bandschleifmaschine und gut ist? Dann hat man noch Platz und Budget für die vielen Handwerkzeuge, kleinen Maschinen und Lagerplatz für Holz.
Nur weil hier und bei yt alle super viele Maschinen in einer Qualität haben die manche Schreinerei alt dastehen lässt, muss das nicht heissen, dass die eigenen Projekte dadurch besser oder schlechter würden.
 

VolkerDK

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...
Was hier viele die "ich habe auch eine kleine Werkstatt mit "Riesenliste"-folgt nicht erwähnen, ist ihr Lager. Wo steht das Holzmaterial, wo die tauglichen Reste?
.....
Ja, absolut richtig, man braucht ein kleines Lager. Stehend in der Ecke geht bei dicken Brettern und Kantenhoelzern, aber besser ist naturelich liegend, damit es sich nicht krummsteht.
Im Idealfall ist die Werkstatt natuerlich auch durchgehend beheizt.
 

Hoosier

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Hallo,

ich beneide Dich um Deine große Werkstatt - ich muss mit 3x4 m auskommen (wobei auch das wieder einige beneidenswert finden...).

Generelle Empfehlung meinerseits: weniger ist mehr, kauf manche Dinge projektbezogen bei Bedarf. Anfangen würde ich mit einem Tisch (Hobelbank, Werktisch) und einem Werkstattsauger.

Die Stationärmaschinen sind sehr von Deinem Einsatzbereich abhängig. Was willst Du denn machen? Anstatt Kreissäge und Kappsäge würde ich mit einer Formatkriessäge anfangen. Schiebetischlänge richtet sich nach Dir, bedenke dass Du mindestens den doppelten Platz brauchst wenn Du den Schiebetisch komplett ausnutzen willst. Hobel und FKS eventuell als Kombi, wobei ich kein Freund von Kombimaschinen generell bin (mein Problem:emoji_slight_smile:) Hobelbreite ist natürlich wieder von Dir zu entscheiden. Für FKS und Hobel brauchst Du eine Absaugung mit hohem Volumenstrom.

Wie ist denn der Zugang zu Deiner Werkstatt? Hilft ja nix wenn wir hier tolle Tips über Kombimschinen usw abgeben, aber Du grade mal nen 260er Hobel mit Ach und Krach nach unten kriegst...

Regale usw kannst Du auch selber bauen. Eventuell an eine Wand alte Küchenoberschränke.

Stell nicht alles zu von Anfang an, das Ding muss wachsen und Du wirst neue Sachen entdecken - Bandsäge etc.

Stell auch sicher, dass Du genügend Steckdosen hast, gerne auch schon master/slave geschaltet, sowie eine ordentliche Beleuchtung.

Viel Erfolg!

VG
Richard
 

haass

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@Ingo: kannst Du bitte etwas über Deinen Drehkranz unter der Kombi erzählen?
Hast Du ggf. auch ein Foto? Wo hast Du den Drehkranz gekauft?
Das wäre eventl. auch etwas für mich und so wäre ich für ein paar Hinweise
dankbar.
 

Frank73

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Ingo hat sogar ein Video dazu.
Müsste in dem sein wo er seine Maschinen vorstellt. Findest Du bei YT,einfach mal nach ingoderliegeradler suchen.
Den Drehkranz hat er gebraucht von einem Landmaschinenhändler. Wollte ich mir eigentlich auch so bauen,allerdings haben wir hier nicht mehr den klassischen Landmaschinenhandel mit Werkstatt.
 

haass

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danke, gerade gesehen.
mir ist jedoch der Vorteil des Drehkranzes noch nicht klar..
Dabei steht die Maschine doch auf einem Punkt fest, Das drehen
benötigt viel Platz. Mit Hubwagen bin ich doch flexibler - oder ?
 

fragnix

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In Ingos Video sieht Du aber auch, wie leicht er seine Kombi umstellt, wenn er eine andere Richtung braucht. Wenn er nebenbei etwas erzählt, verpasst Du das Umstellen gar. Der Drehkranz macht es leichter :emoji_wink:
 

IngoS

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@Ingo: kannst Du bitte etwas über Deinen Drehkranz unter der Kombi erzählen?
Hast Du ggf. auch ein Foto? Wo hast Du den Drehkranz gekauft?
Das wäre eventl. auch etwas für mich und so wäre ich für ein paar Hinweise
dankbar.

danke, gerade gesehen.
mir ist jedoch der Vorteil des Drehkranzes noch nicht klar..
Dabei steht die Maschine doch auf einem Punkt fest, Das drehen
benötigt viel Platz. Mit Hubwagen bin ich doch flexibler - oder ?

Hallo,

ich hatte vor dem Drehkranz ein Fahrwerk unter der Kombi. War schwergängig, umständlich und braucht viel Platz zum Rangieren.
Wenn man z.B. Bretter längs auftrennen will, bleibt die Maschine in der Normalstellung. Will man aber lange Bretter quer in Stücke schneiden, wird die Maschine um 90° gedreht.
Dreht man die Maschine diagonal in den Raum, kann man so die maximale Raumlänge zum Sägen und Hobeln ausnutzen, oder die Maschine so positionieren, dass man durch eine Tür arbeiten kann.
Hier drehe ich die Maschine zum Rahmen bohren um 90°, damit ich mehr Platz habe.
Und hier nochmal etwas genauer gezeigt.

Das Verstellen der gut 600kg schweren Maschine geht leicht mit einer Hand in sekundenschnelle.
Sicher kann man auch Situationen haben, bei denen ein Fahrwerk vorteilhafter ist. Für mich ist diese Drehkranzlösung aber optimal und das war sie auch schon in meiner älteren 4 x 6m Werkstatt.

Gruß

Ingo
 

haass

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Danke, Ingo.
Überzeugend; ich denke, daß gerade bei langen Werkstücken der
Drehkranz seine Vorzüge hat.
Allerdings muß der Standort in der Werkstatt sehr genau überlegt
werden, denn einerseits will man die größte Länge für Werkstücke
haben, andererseits soll die Maschine nicht in der Werkstatt stören.
Danke Dir und viele schöne Projekte mit der Maschine.
 

KCSteevo

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Salem
Ist immer ein abwägen was mehr Sinn macht. Ich hab mich auch wegen den platzgründen für einen drehkranz entschieden. Oft wird nicht gedreht aber wenn’s nötig ist gehts schnell..

Gerde bei der kleinen bandsäge ist es geschickt. Die steht fix auf der Ecke der eine hobelbank und so kann ich sie komplett aus dem weg wegdrehen und wenn sie gebraucht wird ist sie schnell wieder einsatzbereit auch für langes Brennholz sägen.

Man muss nur aufpassen mit dem Kabel unf dem schlauch für die absaugung, dass nan da nicht hängen bleibt..
 

Helibob

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Bayern; Schwaben
Allerdings muß der Standort in der Werkstatt sehr genau überlegt
werden
Eine gute Hilfe, wie ich finde, ist es den Raum im Maßstab zu zeichnen, Maschine(n), Einrichtung und gedachte Werkstückgroßen ausgeschnitten aus Pappkarton - da kann man ohne sich anzustrengen umräumen, bis man denkt das es passt.
Gruß Matze
 

jochen-steini

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Ulm
Habe selber einen Platz von ca. 7 x 3,5 Meter.
Hatte lange eine Hammer Kombi. Seit geraumer Zeit ein ADH und eine KF. Bin froh dass ich jetzt 2 Maschinen habe. Muß die Maschinen nicht mehr verfahren und weniger umbauen.
 
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