Werkstatt einrichten auf 4x7m - Welche Geräte müssen rein?

bello

ww-robinie
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Hallo,

bei mir stehen auf sechs Meter Länge in einer Reihe fest die KF, eine TF auf Rollen, ein 31er ADH auf Fahrwerk, eine große Kappsäge auf einem fahrbaren Systainerschrank, und die Absaugung.
In einer Minute sind die fahrbaren Geräte vorgezogen und der Platz reicht zum Arbeiten. Die große Kappsäge benötige ich trotz Formatkreissäge/Fräse recht häufig.

Gruß
 

Jowe

ww-robinie
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Großen und schweren Maschinen, die man dann sicherlich auch oft braucht einen festen Platz zuweisen. Alles andere (inkl. Werkbank) kann auf Rollen. Ein Frästisch in Abhängigkeit der Größe kann auch unter die Werkbank. Da kann man ja auch was höhenverstellbares basteln. Arbeitstische die man auch mal zum lackieren, ölen oder als Ablage braucht kann man ausklappbar an die Wand packen. Das wäre und ist(wenn ich mal endlich aufräumen könnte und würde) mein Ansatz in der Garage.Da habe ich ca.20m² und eine TKS mit Schlitten, Abricht/Dickenkombi, Tischfräse,Absaugung. Frästisch soll da auch noch ein kleiner hin. Die Machinen sind jetzt schon teilweise berollt und das geht ganz gut. Selbst die Abrichte. Dasich das aber wahrscheinlich im Laufe der Jahre immer wieder ändert empfehle ich überall Steckdosen zu installieren.
 

mc2

ww-robinie
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Ich habe knappe 4x8 m2 in der Garage, wo auch das Auto im Winter rein soll.
Daher sind FKS, ADH, Bandsäge, Kantenschleifer, und Tischfräse auf Rollen.
Einzig die FKS mit der Absaugung darunter und die Säulenbohrmaschine bleiben eigentlich immer an ihrem Platz (außer das Auto soll rein), die anderen Maschinen werden etsprechend der Platzbedürfnisse verschoben.
Hobelbank hat auch ihren festen Platz und eine Arbeitsplatte ist klappbar nach oben an der Wand befestigt.
Kleinmaschinen und Handwerkzeug, das man häufig/oft braucht hängt an Kleileistenwänden.

Kombimaschine wäre bei mir aufgrund der Wege (Garagentor-Nebeneingngstüre) nur als FKS/Fräse möglich, alles andere würde zu breit.

Es muss mMn also immer individuell eingerichtet werden, nicht nur die Quadratmeter sind entscheidend, auch die verfügbare Höhe bringt oder nimmt Platz.
 

HolzPhil

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Hallo an alle,

vielen Dank erstmal für die zahlreichen und hilfreichen Tipps! Ich bin immer wieder begeistert von der Hilfsbereitschaft hier im Forum. Das kenne ich aus den weiten des Internets auch ganz anders.

Leider habe ich direkt im ersten Post vergessen, den eingeschränkten Zugang zum Kellerraum zu erwähnen. Die Maschine(n) müssen über die Kellertreppe in die Werkstatt transportiert werden. Die Treppe selbst ist ca. 90cm breit und die Kellertür ca. 87cm.

Lange Werkstücke bekomme ich zum Glück unter der Terrasse durchs Kellerfenster geschoben, da direkt gegenüber vom Fenster die Tür zum Kellerflur liegt. So habe ich z. B. 5m lange Kanthölzer und auch eine 4m lange Tischplatte in die Werkstatt transportieren können.

Ein weiteres Problem, das mir erst jetzt bewusst geworden ist, wäre der Bodenbelag. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit nicht damit gerechnet, so viel mit schweren Maschinen zu arbeiten, und den Boden mit günstigem Klick-Vinyl ausgelegt. Der dürfte beim verschieben von mobilen Maschinen recht schnell zerstört werden. Vielleicht nehme ich ihn direkt vorab raus und verlege Fliesen/Feinsteinzeug.

zunächst einmal zu deiner Auflistung, dort fehlt m.E. Eine Absaugung.

Ob du Hobel- und Werkbank brauchst musst du selbst entscheiden. Ich habe eine Hobelbank, die eher als Ablage dient und einen mobilen Schrank mit Arbeitsplatt in der Raummitte auf dem ich die meisten Arbeiten erledige.
Ein guter Punkt, den ich vergessen habe. Eine Absaugung kommt natürlich mit rein! Aktuell werkelt nur eine kleine Bosch Gas-Maschine an der TKS/Kappsäge. Da muss noch eine große dazui.

Die "Befürchtung" hätte ich auch, dass die Hobelbank nur als Ablage dienen wird und ob nicht evtl. nur ein Arbeitstisch mit Schubladen und Spannelementen ausreicht.

Bzgl. Lagerung habe ich das Glück, im benachbartem Heizungsraum theoretisch etwas Holz unterstellen kann. Wenn ich denn dort mal aufräumen/ausmisten würde...

Mir fehlt: Tischbohrmaschine und Schleifplatz (Tellerschleifer, Bandschleifer oder so). Beide brauchen auch ihren Platz, und beide würde ich weder immer aufbauen noch ständig herumtragen wollen. ich spreche da aus leidiger Erfahrung.
Noch ein Punkt, den ich vergessen hatte. Eine Tischbohrmaschine liegt bereits unaufgebaut herum (ein Spontankauf, da es recht günstig eine Scheppach DP18 Vario im Baumarkt gab). Bzgl. Schleifplatz hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht - danke für den Hinweis!

Och fürs Mobile arbeiten (Terrassenüberdachung, Carport..) um irgendwelche Kanthölzer und Latten zu sägen nutze ich meine (trotz FKS) immer noch gerne.
Ebenso Baustelle, Sockelleisten....
Da stimme ich Dir zu. Da TKS und Kappsäge sowieso vorhanden sind, werde ich sie vermutlich auch in Zukunft behalten, anstatt sie zu verkaufen. Falls ich in drei Jahren merke, dass sie gar nicht mehr benutzt werden, können sie immer noch verkauft werden.

pro Kappsäge wenn es auch um Garten geht. Die kann man mit Kabelrolle auch mit nach Draussen nehmen. Gut, man kann die 5fach-Kombi sicher auch in den Garten rollen...
Was hier viele die "ich habe auch eine kleine Werkstatt mit "Riesenliste"-folgt nicht erwähnen, ist ihr Lager. Wo steht das Holzmaterial, wo die tauglichen Reste?
Ich würde wirklich zuerst noch überlegen, welche Art Möbel es denn werden sollen und was man dazu benötigt. Irgendwelche Einbauschränke aus Platten, oder Designerstühle aus Massivholz mit Lasergravur?
Die nächsten Projekte, die anstehen, sind kleinere Möbel fürs Kinderzimmer, ein Einbauschrank, ein Tisch für die Terrasse und evtl. in den nächsten Jahre eine Küche. Designerstühle hatte ich nicht auf der Agenda, aber man weiß ja nie:emoji_slight_smile:

Ja, absolut richtig, man braucht ein kleines Lager. Stehend in der Ecke geht bei dicken Brettern und Kantenhoelzern, aber besser ist naturelich liegend, damit es sich nicht krummsteht.
Im Idealfall ist die Werkstatt natuerlich auch durchgehend beheizt.
Die Werkstatt ist glücklicherweise mit Heizkörper ausgestattet und ist abgesehen von sehr feuchten Wochen in der Übergangszeit auch trocken. Irgendwie hatte ich diesen Herbst zum ersten Mal aber eine recht hohe Luftfeuchtigkeit im Keller, sodass im Nachbarraum die eingelagerte Winterkleidung etwas modrig gerochen hat.

Generelle Empfehlung meinerseits: weniger ist mehr, kauf manche Dinge projektbezogen bei Bedarf. Anfangen würde ich mit einem Tisch (Hobelbank, Werktisch) und einem Werkstattsauger.

Stell auch sicher, dass Du genügend Steckdosen hast, gerne auch schon master/slave geschaltet, sowie eine ordentliche Beleuchtung.
Elektronik ist aktuell noch ein Thema. Aktuell hängen zwei recht helle LED-Lampen an der Decke. Geplant ist aber das Verlegen einer Starkstromleitung in den Raum und das Nachrüsten mehrerer Steckdosen.

Eine gute Hilfe, wie ich finde, ist es den Raum im Maßstab zu zeichnen, Maschine(n), Einrichtung und gedachte Werkstückgroßen ausgeschnitten aus Pappkarton
Das ist in der Tat eine gute Hilfe! Habe ich zuletzt beim Einrichten des Hauses bei Photoshop so gemacht, muss aber eigentlich nicht digital sein.

Daher sind FKS, ADH, Bandsäge, Kantenschleifer, und Tischfräse auf Rollen.
Einzig die FKS mit der Absaugung darunter und die Säulenbohrmaschine bleiben eigentlich immer an ihrem Platz (außer das Auto soll rein), die anderen Maschinen werden etsprechend der Platzbedürfnisse verschoben.

Es gibt viele Argumente, die für eine Kombimaschine sprechen, und auch viele für einzelne Maschinen. Wenn ich mir so eine Kombimaschien anschaue, scheint die noch bulliger als eine einzelne ADH und FKS zu sein, sehe ich das richtig? Wie bereits gesagt habe ich nur diesen schmalen Zugang zu Keller und bin mir (ohne es ausprobiert zu haben) fast sicher, dass bei einer 310er ADH Schluss ist. Auch scheidet damit die Empfehlung für mich eigentlich aus, in den ersten Jahren mehrere (gebrauchte) Maschinen auszuprobieren bzw. zu kaufen und wieder zu verkaufen. Das wäre jedes Mal ein recht großer Aufwand.

Vielen Dank nochmal an alle! Ihr macht aus dem Forum wirklich einen sehr angenehmen (digitalen) Rückzugsort, in dem man sich wohl fühlt.
 

jochen-steini

ww-robinie
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Kombimaschinen lassen sich u.U. trennen. D.h. der Hobelteil kann weggebaut werden.
Der Nachteil einer Kombimaschine ist, dass die Maschine nicht an die Wand gestellt werden kann, da du sonst den ADH-Teil nicht mehr bedienen kannst - außer immer wieder wegfahren. Ein entscheidender Vorteil von getrennten Maschinen.
 

NiklasAG

ww-robinie
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Küche, Einbauschrank und Kinderzimmer. Für Anfänger oft ausgeführt mit Plattenwerkstoffen. Hätte ich angenommen.
Wozu also Geld und Aufwand investieren um ADH, TKS und Hobelbank zu kaufen?
Lieber eine MFT mit Tauchsäge und den Platz für tatsächliche Arbeiten verwenden können. Würde ich so machen.
Und wenn du eine DP18 im Spontankauf als Tischbohrmaschine anschaffst, scheint mir das Budget und die Ansprüche doch relativ gering zu sein.
Wenn du mit dem Budget und dem Wissen all das andere Zeug kaufst, hast du dann deine Werkstatt mit billigem Zeug vollgestopft das du nicht brauchst, mit dem du nicht arbeiten kannst und wenn du es dann kannst, nicht mehr willst.
 

HolzPhil

ww-ahorn
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Küche, Einbauschrank und Kinderzimmer. Für Anfänger oft ausgeführt mit Plattenwerkstoffen. Hätte ich angenommen.
Wozu also Geld und Aufwand investieren um ADH, TKS und Hobelbank zu kaufen?
Lieber eine MFT mit Tauchsäge und den Platz für tatsächliche Arbeiten verwenden können. Würde ich so machen.
Und wenn du eine DP18 im Spontankauf als Tischbohrmaschine anschaffst, scheint mir das Budget und die Ansprüche doch relativ gering zu sein.
Wenn du mit dem Budget und dem Wissen all das andere Zeug kaufst, hast du dann deine Werkstatt mit billigem Zeug vollgestopft das du nicht brauchst, mit dem du nicht arbeiten kannst und wenn du es dann kannst, nicht mehr willst.
Ich bin (bisher) kein großer Fan von Plattenwerkstoffen und bevorzuge fast immer Massivholz. Das hat bei bisherigen Projekten wunderbar geklappt.

Ob das Budget und Ansprüche jetzt hoch oder auch nicht sind, ist wahrscheinlich sehr subjektiv. Ein wirkliches Budget gibt es nicht. Wenn es den Aufpreis wert ist, investiere ich gerne auch mehr. Und bzgl der Ansprüche: Die steigen mit jedem Projekt. Ich würde beispielsweise die gebauten Kinderbetten von vor einem Jahr nicht nochmals so bauen.
 

Arkhan1806

ww-buche
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Moin,

so wenig Platz hast du da garnicht. Als Kreissäge würde ich persönlich, wenn irgendwie möglich, IMMER eine Formatkreissäge nehmen. Der Schlitten macht für mich einen enormen Unterschied, was Genauigkeit, Arbeitsqualität und auch Sicherheit angeht.
Über eine Kappsäge kann man sich streiten. Ich habe eine und nutze die - trotz FKS - sehr oft für grobe Schnitte oder zum Ablängen.
Meine Werkstatt hat 4,5 x 5,5 m, also knapp 25 m². Zentral steht die FKS (so, dass ich auch mal durch die Tür arbeiten kann, wenn was zu lang ist), alles andere drum rum. Alles andere sind u.A.:
Abrichte, Dickenhobel, Frästisch, 2m Werkbank, MFT, Standbohrmaschine, Drechselbank, Schleifbock, kleiner Bandschleifer, 75 x 75 cm CNC Fräse, Absaugung, Holzlager, Lager für sämtliches Handwerkzeug und Kleinmaterial. Bis auf die Abrichte steht dabei nix auf Rollen. Ach so, da stehen auch noch drei Fahrräder drin (grrrr).
Mittlerweile hab ich keinerlei Deckenfläche mehr frei (Langholzlager) und alle verfügbaren Wände sind auch bis an die Decke voll.
Ich glaube aber, dass so ne Werkstatt über die Zeit entstehen muss. Du hast sicherlich andere Arbeitsweisen, als ich (und die vielen anderen hier) und brauchst damit auch andere Maschinen, Raumkonzepte, etc. Du blöd das klingt, musst du -miner Meinung nach - mit der Zeit selbst herausfinden, war du brauchst. Das wird zwar bedeuten, dass du hier und da mal was kaufst, was für nicht taugt, aber das passiert wahrscheinlich auch, wenn du unsere Vorschläge umsetzt.

Ich würde dir empfehlen, je nach Bedarf und Arbeitsweise Stück für Stück die Maschinen zusammenzukaufen, die du gerne hättest. Und dann tendenziell immer etwas hochwertiger, genauer, etc. als du gerade brauchst, deine Fähigkeiten und Ansprüche entwickeln sich ja weiter. Braucht zwar etwas, das Ergebnis wäre aber umso besser.

Ach so: Wenn du die Möglichkeit hast, für dich neue Maschinen(arten) zu testen, tu das! :emoji_slight_smile:
 

holzer1998

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Dein Kellerabgang und die Tür sind so schlecht nicht.
Ich habe eine Treppe mit ca. 1,10m Breite und bei der Tür 75cm lichtes Maß. Da ist bis auf die KF alles rein und zum Teil auch wieder rausgegangen. Bei der KF habe ich die Tür ausgebaut um 80cm lichtes Maß zu bekommen.
Eine vorherige FKS (Holzkraft SC2) mit 1,60cm Schlitten ist da so reingegangen.
Ach so, es geht auch 90 Grad um die Ecke.

So lange du keine Altendorf oder Martin da reinbekommen willst sehe ich wenig Probleme.
 

FredT

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Plattenwerkstoffe gern für die Werkstatt, Massivholz halte ich da für oversized. Aber jeder... Mancher wohnt in seiner Werkstatt und werkelt in seinem Wohnzimmer....
 

VolkerDK

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Plattenwerkstoffe gern für die Werkstatt, Massivholz halte ich da für oversized. Aber jeder... Mancher wohnt in seiner Werkstatt und werkelt in seinem Wohnzimmer....
Sorry, verstehe nicht, was du sagen willst.
Platten sind doch das unhandlichste ueberhaupt, und alleine auch bescheiden zu hantieren.
 

FredT

ww-robinie
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Zu einen, zum anderen erspart man sich viel Finanzeinsatz und Arbeitszeit. Platten formatiert man mit Tauchsäge vor oder läßt sie sich vorformatiert anliefern bzw holt sie so ab. Aber auch große Platten kann man mit geeigneten Hilfsmitteln gut allein handeln. Im Messe- und Ausstattungsbau waren wir oft Alleinunterhalter ...
 

VolkerDK

ww-robinie
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Gut, aber das ist denke ich eine Grundsatzentscheidung, die nur der TE faellen kann.
Will er Platten zusammenschrauben und duebeln, oder will er klassische Moebel aus Holz bauen.
Wenn ich an das Hobby Holzwerken denke, denke ich nicht an Spanplatte, Korpus und Lochreihe und MDF Rueckwand.
Sondern an Tische, Stuehle, Vitrinen, usw.

Aber wie gesagt, dass muss der TE selbst entscheiden, was fuer eine Werkstatt er haben will.
Soll es Massivholz sein, braucht es ADH und TKS, das wurde in Vergangenheit schon in allen Facetten dokumentiert.
Eine DIY Werkstatt fuer Platten usw. kann natuerlich mit Kappsaege, HK mit Fuehrungsschiene und Multifunktionstisch auskommen.
 

bello

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Wenn ich an das Hobby Holzwerken denke, denke ich nicht an Spanplatte, Korpus und Lochreihe und MDF Rueckwand.
Sondern an Tische, Stuehle, Vitrinen, usw.
Natürlich gehören Plattenwerkstoffe auch zum Holzwerken.
Für viele Neulinge ist das oft der einzige Weg mit dem Holzwerken zu beginnen.

Ich habe auch mit MPX und Leimholzplatten mit durchgehenden Lamellen in Eiche und Esche begonnen, und die Vitrinen sind damals schon gut geworden.
Damals waren meine Geräte noch alle transportabel, zB CS70 und Basis mit einer OF.
 

VolkerDK

ww-robinie
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Moin Moin!
Nunja @HolzPhil hat ja selbst gesagt er bevorzugt Massivholz, von daher sollte die Diskussion wohl dann auch in diese Richtung gehen.
Ich bin ja auch ueberhaupt nicht kontra Plattenwerkstoff, und verwende sowas auch fuer Rueckwaende, Einlegeboeden usw.
Da gibt es hier ganz andere Fetischisten :emoji_grin:

Kellertreppe runter geht ja mit handelsueblichen 31er ADH der "Hammer" Klasse...und FKS...da koennen die Bernando-Juenger im Forum ja eher was sagen, wie gross die Einzelteile sind, die da kommen.
Ich meine da sind manche sogut wie komplett vormontiert, und die billigeren kommen dann in kleineren Einheiten.
Eine Hammer Basic ohne Ausleger ist ja meine ich fuer 90er Tuerbreite vorbereitet.
 
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