Tischplatte Wildeiche 140 x 80 cm mit schweizer Kante (3cm starkes Holz)

zoezone

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Liebe Community,

ich hoffe auf hilfreiche Unterstützung und bin bereit mit zu arbeiten in Form von Einstellen weiterer Bilder, wenn benötigt.

Unser Tisch wurde im März diesen Jahres geliefert und vor ein paar Tagen stellten wir den bebilderten Riss fest.

Er ist auch auf der Unterseite zu sehen und etwas 1mm stark und 35cm lang.

Die Reklamation äußerte ich gegenüber dem Hersteller, wie folgt:
"Sehr geehrte Damen und Herren,

unsere Tischplatte weißt einen Riß auf, von 35 cm Länge. Teilweise einen Millimeter stark.

Gerne möchten wir das Werkstück reklamieren, da es so, auf Dauer, seine Funktionalität nicht mehr erfüllen kann.

Anbei ein Bild."

Als Antwort erhielten wir Folgendes:
"Hallo Saskia,

vielen Dank für deine Nachricht. Das es bei der Tischplatte zu einer Oberflächenveränderung gekommen ist tut uns leid.
Für den Möbelbau wird Holz vor der Weiterverarbeitung Kammergetrocknet. Das sorgt für eine schonende und gleichmäßige Trocknung, so dass hier bereits möglichst wenig bis keine Risse entstehen. Am Ende der Trocknungsphase hat das Holz dann eine Restfeuchte von ca, 8 - 12 %. Diese Restfeuchte benötigt jedes Holz, damit es elastisch bleibt, egal ob Esstisch, Regalbrett oder Schrank.
Diese Restfeuchte im Holz wird jedoch durch die Umwelt beeinflusst:
- Direkte Sonneneinstrahlung
- Heizkörper / Heizungsluft
- Luftfeuchtigkeit
...

Das Holz reagiert auf diese Einflüsse in dem es sich ausdehnt oder zusammenzieht. Durch diesen Prozess kann
es auch im späteren Verlauf zu Rissen kommen. Auf diesen natürlichen Prozess haben wir leider keinen Einfluss.

Gerne können wir euch aber kostenlos unser Pflegeset zukommen lassen, so dass ihr die Stelle ggfs. etwas anschleifen
und nach ölen könnt. Auch würden wir euch etwas schwarzes Holzwachs beilegen, so dass ihr den Riss füllen könntet,
sofern gewünscht.


Oft bilden sich Risse jedoch auch von selbst zurück, wenn die Ursache behoben wird und die Feuchtigkeit dem Holz seine ursprüngliche Form zurück gibt.

Anbei ein paar Tipps, wie sich Risse in Massivholzmöbeln minimieren lassen:

- Räume im Winter nur langsam über 2 - 3 Tage aufheizen, so kann sich das Holz langsam an die trockenere Heizungsluft gewöhnen

- zusätzliche Feuchtigkeit im Raum in der Heizperiode

- Regelmäßiges nachölen (ca. alle 6 Monate) der Holzoberfläche, so bleiben die Holzfasern an der Oberfläche geschmeidig

- Reinigung nur mit einem feuchten Tuch, aggressive Reinigungsmittel vermeiden

Bei Rückfragen wende dich gerne an uns."


Für mich nicht wirklich zufriedenstellend.

Auf der Seite, auf der Suche der Riss befindet sitzt niemand. Geheizt haben wir noch nicht ein einziges Mal und dze Luftfeuchtigkeit ist 50 - 62.

Viele Grüße und lieben Dank


Mit freundlichen Grüßen
 

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IngoS

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Hallo,

was für eine Holzqualität hast du bestellt?
Zeig noch ein paar Bilder von unten, auf der die Befestigung der Tischplatte und eventuelle Gratleisten zu sehen sind und ein Bild der ganzen Platte.
Übrigens wird der Tisch seine "Funktionalität" durch den Riss nicht einbüßen.

Gruß Ingo
 

schrauber-at-work

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Nun ja, Wildeiche ist nun Mal wild.
Solche "Stücke" gehen hier bei den meisten ins Brennholz.
Stell dich Mal ein Bild der gesamten Tischplatte ein, zudem von der "Stirnseite".
Dann sieht man mehr, und kann Aussagen treffen.
Auf dem angefügten Bild sieht es so aus, als wäre "Brennholz" zu einer Platte verleimt worden.
Löcher Risse etc. zugespachtelt und als "Wildeiche" verkauft. (Wildeiche gibt es nicht).

Wie Ingo Grade geschrieben hat: Bilder von unten und vom Gestell.
Wobei dieser Riss m.M.n. weniger mit dem Gestell, eher mit der Holzauswahl zu tun hat.

Gruß SAW
 

Gonzaga

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Stell doch bitte noch Bilder des gesamten Tisches ein. Interessat ist auch die Unterseite und wie die Platte am Gestell befestigt ist.

Edit: Ingo und SAW waren schneller
 

derdad

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"Wildeiche" ohne auftretende Risse oder Verzug ist so wie Milch die nicht sauer wird. Praktisch unmöglich. Der Faserverlauf ist einfach zu verdreht, dass das Holz problemlos bleibt.
LG Gerhard
 

zoezone

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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten,

im beigefügten Bild ein paar erfragten Fakten.

Welche Qualität das Holz hat, kann ich, als Laie nicht daraus erkennen.

Bilder werden morgen, bei Tageslicht gemacht und dann sogleich online gestellt.

Einen schönen, ruhigen Abend ✨
 

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derdad

Moderator
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Wildeiche in irgend eine Qualitätsstufe einzureihen ist schwierig. Wildeiche eben.
Inwieweit soll die Reklamation gehen? Umtausch, den Riss ausbessern, Rückgabe.....?
Wie oben schon mehrfach erwähnt, wurde Wildeiche früher als Brennholz bezeichnet, weil sich kein Tischler die Probleme damit angetan hat. Mittlerweile geht der Kundengeschmack in Richtung lebhafte(meist als natürlich bezeichnet) Optik und somit wird solch ein Holz verwendet. Ehrlich gesagt, auch mir gefällt es und ich habe einige Möbel die aus Holz bestehen die sonst der Erzeugung von Wärmeenergie zugeführt worden wäre. Aber ich weiss auch, dass ich mit auftretenden Rissen, Unebenheiten, und Verzug rechnen muss.
Ich finde, das Problem bei dieser Platte ist nicht der Riss, sondern zu wenig Aufklärung des Verkäufers im Vorfeld. (Falls der Verkäufer überhaupt fähig war darüber aufzuklären).
LG Gerhard
 

h.senge

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Moin,

du schreibst, dass der Tisch in seiner Funktion eingeschränkt wird durch den Riss. Das brauchst du nicht zu befürchten. selbst wenn der Riss noch deutlich größer wird ( was Jahre oder Jahrzente dauern kann (oder auch wenige Wochen)) wird dir davon nicht dien Tisch zusammenbrechen. Bei bedarf kann man den Riss verstärken mit einer Art Klammer (Schwalbenschwanz mal googlen) und ggf. den Riss kitten, so wie es bei dienem Bild an anderen Stellen ja auch gemacht wurde( schwarze Stellen).

Das ist also nichts, was man nicht geflickt bekommt.

Wenn du natürlich mit einem Wildeichentisch von einem Tisch ausgegangen bist, der auf Dauer immer perfekt in der Oberfläche bleibt, wurdest du einfach falsch beraten.

LG
Heinrich
 

Dietrich

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Hallo,

wieder mal ein Bildausschnitt von 2x4cm mit "0,0" Aussagekraft, man sieht einen gespachtelten und sich erneut öffnenden Riss und einige Stellen die mit schwarzer Masse zugelaufen sind.

Gruß Dietrich
 

h.senge

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Hallo,

wieder mal ein Bildausschnitt von 2x4cm mit "0,0" Aussagekraft, man sieht einen gespachtelten und sich erneut öffnenden Riss und einige Stellen die mit schwarzer Masse zugelaufen sind.

Gruß Dietrich

Naja ich denke, das die Erstellerin es nicht gewohnt ist Aussage kräftige Bilder von Holz zu schiessen auf denen man dann weiteres ableiten kann, sonst hätte sie vermutlich gar nicht den Bedarf zu fragen. Ihr ging es um den Riss und den sieht man doch gut.

Wichtig ist nun zu wissen, was wir hier helfen sollen. Sollen wir dich bestärken dass die Reklamation des Artikels richtig ist? Oder dir Tips geben wie du mit der Situation/Platte umgehen musst damit du noch lange Freude dran hast?


Meine 2 Cent dazu:

Der Riss ist mMn. Kein Mangel, das ist eher wie n Loch in einer fransigen used-Look Jeans. Das gehört dazu.

Ich würde da vermutlich auch nix dran bearbeiten, im Gegenteil, ich mag solche Risse. Ich selbst habe meinen ersten tisch aus Esche gebaut , wo der Riss mittlerweile fast 2 Finger dick und 30cm lang ist. Und ich liebs. Würde den niemals schließen wollen.


Lg
Heinrich


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Mathis

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Für den Möbelbau wird Holz vor der Weiterverarbeitung Kammergetrocknet. Das sorgt für eine schonende und gleichmäßige Trocknung, so dass hier bereits möglichst wenig bis keine Risse entstehen. Am Ende der Trocknungsphase hat das Holz dann eine Restfeuchte von ca, 8 - 12 %. Diese Restfeuchte benötigt jedes Holz, damit es elastisch bleibt, egal ob Esstisch, Regalbrett oder Schrank.
Ist noch keiner über diese Behauptung gestolpert? eine Restfeuchte von ca. 8 - 12 % ist nach meiner Erfahrung deutlich zu hoch, die Werte, die zu meiner Lehrzeit galten, lagen bei 6 bis max. 8 % rel, Feuchte.
Mit 12 % Restfeuchte in geheizte Wohnräume einziehendes Holz dürfte immer schnell reißen.
Aber bei solch einer Brennholzsortierung würde mich nun so ein winziger Riss nicht stören. Da passt das Gesamtbild schon.
 

derdad

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Ich weiß nicht, 8-12% finde ich einen praxisgerechten Wert. 6-8% wird zwar immer geschrieben, empfinde ich aber als sehr theoretisch.
Ich hab mal in meiner Wohnung in Wien (60er Stahlbetonbau, Zentralheizung, keine Klimaanlage, oft Fenster gekippt und Balkontür geöffnet) stichprobenartige Messungen übers ganze Jahr gemacht. Ich kam auf einen Durchschnittswert von 10-11%.
LG Gerhard
 

inselino

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@zoezone
Damit du ein Gefühl dafür hast, was die Leute hier bzgl. der Bilder von dir wollen:
Oft haben Risse mit einer schlechten Verbindung zwischen Rahmengestell und Holzplatte zutun. Holz schrumpft und dehnt sich und das muss die Konstruktion erlauben.
Um also zu ergründen woher der Riss kommt ist es wichtig, dass wir Bilder haben auf denen man sieht, wie das untergestell mit dem Tisch verbunden ist. Und dabei geht es jetzt nicht um das Foto einer einzelnen Schrauben sondern am besten ein Foto wo man möglichst viel von der Tischunterseite sieht. Zusätzlich dann auch gerne ein Foto von einer konkreten Befestigungsstelle, sofern man die auf dem größeren Bild nicht erkennen kann.
 

derdad

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Ein Foto wäre sicher hilfreich, das stimmt. Aber wer schon viel Massivholz verarbeitet hat der weiß, bei Brettern wie auf dem Bild gibt es nun mal Risse. Egal ob das jetzt fachmännisch verarbeitet wurde oder nicht. Hier verläuft das Holz auf einer kleinen Fläche in alle Richtungen. Bei einem Ast hast du praktisch Hirnholz mitten im Längsholz. Und der Ast wiederum ist ein nicht aufgetrenntes Rundholz. Es kommen praktisch alle Schwund und Quellrichtungen in einer Fläche zusammen. "Wildholz" eben. Schön anzusehen, praktisch unmöglich in modernen Qualitätsstandards zu verarbeiten. "Wildholz" bleibt nur als HPL auf Dauer unverändert.
LG Gerhard
 

zoezone

ww-pappel
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@zoezone
Damit du ein Gefühl dafür hast, was die Leute hier bzgl. der Bilder von dir wollen:
Oft haben Risse mit einer schlechten Verbindung zwischen Rahmengestell und Holzplatte zutun. Holz schrumpft und dehnt sich und das muss die Konstruktion erlauben.
Um also zu ergründen woher der Riss kommt ist es wichtig, dass wir Bilder haben auf denen man sieht, wie das untergestell mit dem Tisch verbunden ist. Und dabei geht es jetzt nicht um das Foto einer einzelnen Schrauben sondern am besten ein Foto wo man möglichst viel von der Tischunterseite sieht. Zusätzlich dann auch gerne ein Foto von einer konkreten Befestigungsstelle, sofern man die auf dem größeren Bild nicht erkennen kann.
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Leibhaftiger

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Also: So ganz perfekt sieht man die Verschraubung nicht, ich tippe aber mal auf fehlende Langlöcher. Das bedeutet, die Platte wird am "Arbeiten" (Größer- und Kleiner werden in der Breite) gehindert. Das dann in Verbindung mit dem Aufstellort (die warme, aufsteigende Heizungsluft trocknet quasi die Kante der Tischplatte ordentlich nach) hat in meinen Augen zu dem Riss geführt.

Ist nicht ganz glücklich konstruiert, lässt sich aber einfachst beheben: Nimm eine Kettensägenfeile (gibt es für 1-2 Euro in Baumärkten oder entsprechenden Fachgeschäften) und feile die Schraubenlöcher im Gestell zu Langlöchern. Wichtig: Langlöcher in Richtung der Breite der Tischplatte, nicht Länge! Dann die Tischplatte mit den Unterlegscheiben handfest anschrauben und fertig. Dauert alles in allem vielleicht 10 min, und Du verhinderst in Zukunft das weitere Reissen.
Dann lass Dir das "Pflegeset" zusenden, füll den Riss ggfs mit dem schwarzen Wachs auf und freu Dich an dem Tisch.
 

teluke

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Die Schrauben an den Kopfenden halten die Platte in der Querbewegung praktisch nicht auf.
Längs (Faserrichtung) bewegt sich das Holz praktisch nicht, quer zu Faser dafür umso mehr.
Daher müssen die Schrauben an den Tischseiten (Tischmitte) Langlöcher haben. Dann kann das Holz, in der Breite, wachsen und schrumpfen.
 

derdad

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Meine persönliche Meinung: diese Platte hätte auch ohne Gestell oder Verschraubung irgendwann Risse bekommen- oder auch nicht. Das kann man bei so einer Platte nie sagen, die entwickelt ein Eigenleben. Ausserdem sind da so viele Risse, Äste, etc., das dieser Riss weder die Benutzbarkeit beeinflusst, noch irgendwie in der Optik herausstellt.
Aber wie gesagt, meine persönliche Meinung.
LG Gerhard
 

Marsu65

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Hallo,
der Riss ist aussen, wo keinerlei Verschraubungen sind.
Ich sehe das wie @derdad. Holzauswahl ist der hauptsächliche Grund.
Dass die Tischplatte mit der Kante an bzw. über der Heizung steht
begünstigte die Rissbildung.

Gruß Marsu
 

Küstenharry

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Bei so einem wilden Eichentisch sind die Risse mit gekauft.
Wundert mich nur, dass die Platte Formstabil bleibt.
also Wachskitt rein und weiter nutzen.
 

Gonzaga

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So wie ich das beim heranzoomen erkennen kann, sind die Löcher am Mittelfuss als Langloch ausgeführt. Die freien löcher in der Mitte sind definitiv Langloch (Rot umkreist). Daher gehe ich davon aus, dass die äusseren unter den Schrauben ebenfalls Langlöcher sind. Die werden nur von den Unterlegscheiben abgedeckt.

1000026438.jpg


Der Riss resultiert daher, meiner Meinung nach, aus der schlechten Holzauswahl. Eventuell gepart mit dem Aufstellort direkt über der Heizung. Das kann man dem Hersteller/Händler aber nicht zum Vorwurf machen. Bestellt wurde ein Tisch aus "Wildeiche". Da muss man mit Rissen, Astlöchern und wilden Maserverlauf rechnen. Zumal ja bei Auslieferung schon viele, mit Hartwachs ausgefüllte, Risse vorhanden waren.

Ich würde an eurer Stelle das Angebot des Händlers, mit dem Pflegeset annehmen und den Riss mit Hartwachs auffüllen. Der reit sich dann gut ins Gesamtbild ein.

Wenn möglich, solltet ihr den Tisch auch etwas von der Heizung wegziehen damit die Heizungsluft am Tisch vorbei entweichen kann.
 
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