Umzug in die grüne Werkstatt

Jungemehnar

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Hier will ich euch ein bisschen was von meinem neuen Werkstattraum zeigen.
Zeitgleich steht auch die Renovierung der Wohnung an und mir ist es wichtig eine funktionsfähige Werkstatt zu haben.
Daher sind die ersten Arbeiten in der Werkstatt geplant und zu tun gibt es einiges...
Kurz zu den Bedingungen, welche sicher nicht optimal sind:
Die Werkstatt wird in einem bestehenden Kellerraum einer freistehenden Garage eingerichtet. Die Grundfläche ist mit 5,2 x 5,5 m fürs erste ganz ordentlich, später soll die Garage noch erweitert werden- ebenso der Kellerraum. Die Deckenhöhe ist mit 2,1 m auch etwas knapp bemessen, muss aber gehen.
Da ich die bestehenden Maschinen auf jeden Fall wieder in Betrieb nehmen will und auch die kürzlich gekaufte Hobelmaschine in den Keller soll, musste zuerst das Treppenpodest vergrößert und dann eine größere Tür eingebaut werden.
In den Bildern der alte Treppenabgang, dann schon mit ausgebaggertem Podest und einen Blick in die Werkstatt.
 

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Jungemehnar

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Die Türe hat leider mehr Zeit gebraucht als ursprünglich geplant war. Eigentlich wäre mir eine gebrauchte zweiflügelige Werkstatttüre aus einer Schreinerei oder Zimmerei am liebsten gewesen, leider waren die aber unglaublich teuer oder viel zu hoch - Höhe mit Rahmen max. 2m...
In den kleinanzeigen bin ich dann auf eine alte Haustür für kleines Geld gestoßen. Auf den Bildern hat sie nach Eiche ausgesehen, nach 1h Anfahrt war aber klar, dass sie nur mit Eiche aufgedoppelt war und darunter eine Brettertür ist...
Der Blockrahmen war natürlich auch nicht mehr vorhanden, also musste der auch noch gebaut werden.
In der jetzigen Gartenhauswerkstatt ist es- wie man sieht - recht "gemütlich" :emoji_grin:
 

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Das gröbste ist außen geschafft, innen gehts mit streichen und der Elektrik weiter.
Jetzt macht der Titel des Threads auch langsam Sinn- eine Wand wurde im Grün gestrichen, welches auch in der Wohnung verwendet wurde und übrig war. Da hier alles großteils unter dem Bodenniveau und daher eher feuchtegefährdet ist, hab ich Silikatfarbe verwendet. Hoffentlich gibts in Zukunft keine Probleme...
Eine erste Maschine durfte auch schon einziehen: eine Spänex Absaugung- passend zu den anderen grünen Maschinen, die noch dazu kommen.

Die Elektrik wurde deutlich erweitert. Vorher wars eine einfache Unterverteilung mit Drehstrom. Jetzt gibt es eigentlich zwei Stromkreise; einer ist nicht geschaltet und für Licht, Außenbeleuchtung und die Garagentore einen Stock höher. Der zweite Kreis wird über einen Hauptschalter mittels Schützen geschaltet, so werden alle Steckdosen (3ph und Schuko) stromlos geschaltet.
Falls Interesse besteht, kann ich das gern noch etwas genauer beschreiben.
Auf den Bildern ist noch nichts von den neuen Leitungen zu sehen, da die Bilder schon bisschen älter sind. Ausführung war aufputz mit Kabelkanälen und TP-Rohren
 

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Jungemehnar

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Das nächste große Event ist der Maschinenumzug.
Die Kölle KFBU hatte jetzt gut 30 Jahre Winterschlaf und musste per Hubwagen über den Rasen und ums Haus. Das ging erstaunlich gut.
Per Frontlader kommen dann beide Maschinen auf den Kipper und dann geht die 20 minütige Fahrt los.
Vor Ort angekommen dann alles wieder abladen.
Das Hinunterheben auf das Treppenpodest war schon etwas knifflig, richtig spannend wurde aber das Rangieren der Hobelmaschine um 90 Grad und über die Türschwelle rüber.
Die 1,2 t sind nur schwer zu bewegen- vor allem zu bremsen :emoji_grin:
Zum Glück alles gut gegangen.
 

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