Elliptische Tischplatte mit Massivholz-Einleimer

swrs

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Hallo alle zusammen,

ich hätte eine Tischplatte anzufertigen, für die ich den Arbeitsaufwand und eine gute Vorgehensweise nur schwer einschätzen kann. Deshalb bin ich mir nicht sicher, ob ich diese Platte selbst anfertige oder doch eine andere Schreinere meines Vertrauens mit größerer Ausstattung empfehle.

Es handelt sich um den Nachbau einer bestehenden elliptischen Tischplatte mit Schweizer Kante und dunkler furnierter Oberfläche; die Platte ist auf einem zentralen Metallbein montiert. Für den Nachbau gibt es folgende Kriterien:

– Elliptische Platte in gleichen Dimensionen 1700 x 1000 x 22 mm.
– Hellere Holzwahl; momentan sind Eiche, Esche oder Birke angedacht.
– Wieder eine Schweizer Kante oder eine abgerundete Kante.

Eine Massivholzkonstruktion würde sich für mich nicht anbieten, da keine haltende Zarge vorhanden wäre, sichtbare Gratleisten ästhetisch nicht passen würden und eingelassene Stahlgratleisten zu teuer sind und solch eine dünne Platte wohl auch zu sehr schwächen würden. Meine Idee wäre mit einer stabilen Platte zu arbeiten, die ringsum mit einem Massivholz-Einleimer abgeschlossen ist. Dieser würde eine robuste Kante bieten und eine gefräste Kante ermöglichen.

In Sachen Ausstattung habe ich eine kleine Werkstatt mit ADH, Bandsäge, Oberfräse und div. handgeführten Maschinen, Zwingen, etc.

Nun stellen sich mir folgende Bedenken:

Herstellung der Platte mit Einleimer

Für die Herstellung des elliptischen Plattenmaterials dachte ich, eine Schablone einer Viertel-Ellipse mit der Bandsäge anzufertigen, auf eine stabile Mehrschichtplatte zu übertragen, und mittels Stichsäge und Bündigfräser zuzuschneiden.

Der umlaufende Einleimer müsste gestückelt werden; ich denke da an acht Segmente. Hier müsste auf Basis der elliptischen Platte eine neue Schablone angefertigt werden, mit der die Einleimer-Segmente passgenau zugesägt und -gefräst werden können. Hierzu gibt es auf FineWoodworking eine entsprechende Methode.

In der Theorie wäre das soweit habwegs klar und ich habe Erfahrung mit geraden Einleimern. Aber in der Praxis frage ich mich, ob die Herstellung einer elliptischen Platte mit passgenauen Einleimern nicht doch sehr kompliziert ist. Hat hier jemand Erfahrungen?

Oberfläche…

Für die Oberfläche gäbe es zwei Varianten: 1. die Anleimer kommen an eine furnierte Platte und bleiben somit sichtbar; 2. die Platte wird nach Anbringen der Anleimer furniert. Ich habe selbst keine Furnierpresse und traue mir die Furnierung solch einer Oberfläche mit Zwingen, etc. nicht zu. Der Vorteil von Option 1 wäre, dass ich mit bereits furniertem Material arbeiten kann und ein sichtbarer Einleimer durchaus schön sein kann, insofern er aber auch sehr sauber gearbeitet ist und mit dem bestehednen Furnier bündig ist. Für Option 2 könnte ich versuchen das Material vorzubereiten und bei einer bekannten Schreinerei in die Presse zu geben.

Oder

Habe ich irgendetwas übersehen und es gäbe eine wesentlich einfacherer Lösung für das Ganze?

Besten Dank für jegliche Hinweise und Grüße
 

MTrp

ww-robinie
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Wie dick soll denn der Anleimer werden? Ich frage das auch mit Blick auf die angedachte Schweizer Kante.

Meiner Meinung nach wäre das ganze Projekt viel einfacher und mit weniger Aufwand und Spielerei verbunden, wenn Du eine etwas stärkere Massivholzplatte verwenden und sie durch eine Schweizer Kante auf die gewünschte filigranere Optik bringen würdest.

Betreffend die Gratleisten würde ich am Aufstellungsort mal genau eruieren, ob diese von irgendeinem Betrachtungspunkt im Raum überhaupt sichtbar werden könnten? Ich vermute nicht, denn dazu müsste der Tisch in der Nähe einer Treppe stehen oder ein sehr weit entfernter Betrachtungspunkt mit entsprechend flachem Winkel möglich sein. Das würde ich in die Entscheidung über die Art (= Höhe) der Gratleisten einfließen lassen.

Wenn es bei (dicken) Anleimern bleiben soll, dann schau Dir mal das Thema Holz biegen unter Einwirkung von Hitze oder Hitze und Dampf an. Das wäre vermutlich einfacher als acht Segmente um eine Ellipse (!) herum perfekt auf Gehrung zu bekommen.
 

swrs

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Danke für die Antworten soweit. Anbei sind zwei Fotos der aktuellen Platte; die hatte ich bei Threaderstellung noch nicht parat.

Ich weiss nicht, wie genau die bestehende Platte konstruiert ist und ob sie Einleimer hat. Soweit sehe ich "nur" eine Platte, die an Ober-, Unterfläche, Kante und Fase der Schweizer Kante furniert ist.

Mir fiel schon bei der Projektbeschreibung auf, dass der Ansatz mit einem Einleimer um eine elliptische Form sich (zu) kompliziert gestaltet und ich mich womöglich verenne.

Grundsätzlich bin ich erst und mit Vorliebe von einer Massivholzkonstruktion ausgegangen. Habe dann aber davon abgesehen, da mir Gratleisten mit dem bestehenden Metalltischbein nicht gut zusammengingen. Neben dem Tisch wäre ein recht niedriges Sofa; von diesem sieht man schon leichter unter den Tisch, aber nicht die tatsächliche Unterseite.

Die Gratleisten könnten natürlich etwas abgesetzt sein und sich zum Rand hin in der Höhe verjüngen. Bei guter Holzwahl müssten sie auch nicht zu robust ausfallen. Mit der Erstellung von Gratleisten habe ich Erfahrung und habe das soweit mit der Hand gemacht (Grathobel und Handsäge). Wobei ich für die Nut über die Anschaffung eines passenden Fräskopfes nachdenke.

Für die Kante würde ich eine abgerundete Kante bevorzugen, da mir die generell eher liegt und ich sie bei mir erstellen könnte. Für die Schweizer Kante müsste ich auch an die Tischfräse einer befreundeten Schreinerei.

Ich möchte das Projekt nicht "auf Teufel, komm raus" umsetzen, nur wenn es sich mit meinen Mitteln vernünftig machen lässt. Sonst würde ich an entsprechende Kollegen verweisen.

Hättet ihr Ideen, die Gratleisten möglichst unauffällig anzubringen? Bzw. für eine Massivholzlösung?

Besten Dank (wie immer für dir ganze Hilfsbereitschaft hier) und Grüße
 

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Christian81

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Mit einer guten Holzauswahl würde ich das wahrscheinlich in massiv machen wollen. Das mit Anleimern an einer runden oder ovalen Platte geht mit einem Conturo etc. ganz gut. Allerdings geht das bei deinem Vorhaben so nicht und da in Segmenten zu verleimen halte ich für sehr aufwändig. Denke mit Massivholz kommst du eher zum Ziel, gerade wegen der Kante. Es gibt ja auch filigrane Gratleisten die in der Platte verschwinden.
 

carsten

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swrs

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Danke für die Antworten. Dann wäre mir klar, das für mich nur eine Massivholzlösung in Frage käme.

Ein optisch harmonische Holzauswahl bei so einer Kantengeometrie ist ein Krampf.

Diesen Satz mit der Holzauswahl und der Kantengeometrie habe ich nicht recht verstanden. Könntest du das kurz erklären?

Bzgl. der Gratleistenvariante in Stahl. Diese benötigt eine Tiefe von 19 mm. Sagen wir, die Platte wird 22 – 24 mm und es sitzen zwei 650 – 850 mm lange Gratleisten in der Platte. An den Rändern wäre die Platte in ihrer vollen Dicke da, aber an den Stellen der Gratleistennut schon sehr geschwächt. Ginge das eurer Meinung nach trotzdem?

Sollte es gehen wäre der Preis der Stahl-Gratleisten schon recht gesalzen mit 100€ / Stück.

Danke nochmals
 
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teluke

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Diese Fotos hättest Du Dir schenken können.
Darauf sieht man genau nix.

Möglicherweise ist doch das Tischbein so ausgebildet dass damit auch die Platte gerade gehalten werden kann und Gratleisten überflüssig sind.

Als Platte von oben und unten so dass man sehen kann wie die jetzige Platte befestigt ist.
 

swrs

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Das sind die einzigen Fotos, die ich momentan zur Hand hatte. Ich habe leider keinen Zugang zum Tisch; und es ging ja um die Frage, wie wohl die Platte konstruiert ist. Aber klar, sehr hilfreich sind sie nicht. Hier ist noch ein Foto bei dem die Unterkonstruktion zumindest seitlich sichtbar ist.

Das Tischbein ist unterhalb mit einem Kreuz montiert, welches in der Längs- und Querachse der Ellipse liegt. Die Querachse, die als stabilierende Leiste dienen könnte reicht leider nichtmal über die Hälfte der Breite und liegt nur in der Mitte. Ich ging also davon aus, dass dies eine Massivholzplatte nicht ausreichend gerade halten würde.

Grüße
 

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joh.t.

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Unter die Tischplatte ne ähnliche Stahlkontruktion, wie den Fuß mit Langlöchern und eien sauber in irgendeiner Form verleimte Massive Platte.
Bambus ??
 

teluke

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Und nun auf das Stahlkreuz eine größere 5mm dicke Blechplatte mit entsprechenden Bohrungen für die Längsrichtung und Langlöchern für die Querrichtung.
Darauf dann eine massive Holzplatte mit einer entsprechenden Aussparung für die Blechplatte und dann wars das.
 

swrs

ww-kastanie
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Danke für die Antworten, das klingt nach einer guten Alternative, die bestehende Metallkonstruktion "zu erweitern" und zur Stabilisierung zu nutzen.

Eine flache Stahlplatte, die in die Platte eingelassen ist würde also ausreichen, diese gerade zu halten? Ich kannte sonst noch Lösungen mit U-Profilen, aber eine einfache Platte wäre natürlich praktischer.

Solange das Holz keinen zu großen Feuchtigkeitsschwankungen ausgesetzt ist und gut gelegt/verleimt ist, sollte sich vllt. eh nicht zu viel verwerfen. Es artet ja manchmal bei mir in eine Art Phobie aus, dass sich eine Holzplatte gleich zu einer Schüssel transformieren würde…
 

Claus P.

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Eine flache Stahlplatte, die in die Platte eingelassen ist würde also ausreichen, diese gerade zu halten? Ich kannte sonst noch Lösungen mit U-Profilen, aber eine einfache Platte wäre natürlich praktischer.
Hallo,

eine einfache Stahlplatte, die in die Platte eingelassen ist, ist besser als gar keine. Eine Garantie, dass sich die Naturhozplatte nicht der mit der Zeit verformt ist sie trotzdem nicht. Das Widerstandsmoment ist durch die Dicke einer Blechplatte recht gering im Vergleich zu einem U- Profil.
Deswegen sind U- Profile von Vorteil gegenüber von Platten. Durch die Höhe der beiden Schenkel ist das Widerstandsmoment i. d. R. größer als bei einer Platte.
Natürlich bist du beim Aufbau deiner Tischplatte in deinen Einflussmöglichkeiten, was die Verformung anbelangt, wegen Optik bzw. auch Fertigungsmöglichkeiten beschränkt. Deshalb ist es schwierig einen Tipp zu geben, der dich wirklich zufrieden stellen wird.
 

weissbuche

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Einerseits willst Du mehrere Schablonen usw. bauen um einen Anleimer an eine Platte zu stückeln und dann sind Dir die Alugratleisten zu teuer? Verstehe ich jetzt nicht so richtig. Und überhaupt, gestückelte sichtbare Anleimer, das wird doch ein endloses gefrickel. Eine schweizer Kante an eine 22er Platte habe ich mir mal aufgerissen, auch nicht so der Bringer. Die Lösung, die teluke vorgeschlagen hat, ist doch gut. Platte bisschen dicker, damit die Kante vernünftig aussieht und dann wird das schon.
 

joh.t.

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Danke für die Antworten, das klingt nach einer guten Alternative, die bestehende Metallkonstruktion "zu erweitern" und zur Stabilisierung zu nutzen.

Eine flache Stahlplatte, die in die Platte eingelassen ist würde also ausreichen, diese gerade zu halten? Ich kannte sonst noch Lösungen mit U-Profilen, aber eine einfache Platte wäre natürlich praktischer.

Solange das Holz keinen zu großen Feuchtigkeitsschwankungen ausgesetzt ist und gut gelegt/verleimt ist, sollte sich vllt. eh nicht zu viel verwerfen. Es artet ja manchmal bei mir in eine Art Phobie aus, dass sich eine Holzplatte gleich zu einer Schüssel transformieren würde…
Nicht einlassen, wenns dann schwindet reisst die Platte...
 

teluke

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Nicht einlassen, wenns dann schwindet reisst die Platte...

Warum sollte die dann reißen?

Ich meine natürlich nicht press einlassen, das sollte auch klar sein wenn man es nicht dazuschreibt.
Und logischerweise müssen die Befestigungslöcher überlegt angelegt und ausgeführt werden.

Ich glaube diese Platte ist nur so stabil und optisch gut ausführbar.
Nur eine massive Platte ermöglicht hier ein gutes Kantenbild.

Alles andere scheint mir auch viel zu umständlich.
 

joh.t.

ww-robinie
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bei den Zwergen
Warum sollte die dann reißen?

Ich meine natürlich nicht press einlassen, das sollte auch klar sein wenn man es nicht dazuschreibt.
Und logischerweise müssen die Befestigungslöcher überlegt angelegt und ausgeführt werden.

Ich glaube diese Platte ist nur so stabil und optisch gut ausführbar.
Nur eine massive Platte ermöglicht hier ein gutes Kantenbild.

Alles andere scheint mir auch viel zu umständlich.
Ich meinte genau einlassen.
Mith 15 mm Luft drumherum vollkommen ok
 

swrs

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Besten Dank; alle Kommentare haben sehr geholfen und die Lösung einer Massivholzplatte mit einer zusätzlichen Stabilisierung mittels Platte, Profil oder Stahl-Gratleiste macht hier am meisten Sinn für mich.

Einerseits willst Du mehrere Schablonen usw. bauen um einen Anleimer an eine Platte zu stückeln und dann sind Dir die Alugratleisten zu teuer? Verstehe ich jetzt nicht so richtig. Und überhaupt, gestückelte sichtbare Anleimer, das wird doch ein endloses gefrickel. Eine schweizer Kante an eine 22er Platte habe ich mir mal aufgerissen, auch nicht so der Bringer. Die Lösung, die teluke vorgeschlagen hat, ist doch gut. Platte bisschen dicker, damit die Kante vernünftig aussieht und dann wird das schon.

Das sehe ich (jetzt) auch so. Wie oben geschrieben habe ich mich mit diesem Einleimer-Weg wohl eher verannt und dabei auch vergessen, die Kosten von Arbeitszeit und Material gegeneinander aufzurechnen. Die Dicke der Platte ist 26 mm, da hatte ich meine Aufzeichnungen nicht im Kopf.

Ich werde das mal skizzieren und sehen, welche Lösung (Platte, U-Profil oder Stahl-Gratleiste) mit den Dimensionen und dem gegebenen Metallbein gut funktionieren könnte.

Danke nochmals!
 

DZaech

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Ich würd mir das Ding als Dreischichtplatte (3x9mm) herstellen und die Schweizer Kante bis zur obersten Schicht laufen lassen, dann sieht man das nicht mal. Von der Stabilität her wäre das eine deutliche Verbesserung und bei guter Holzauswahl sind weitere Stabilisierungsmassnahmen dann nicht notwendig.

Kennst du niemanden mit Breitband und Presse? Dann ist das ganze recht einfach zu bewerkstelligen.
 

swrs

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Danke für die Vorschläge nochmal. Die Dreischichtplatte mit Schweizer Kante ist auch ein interessanter Weg (!). Zu Breitband und Presse habe ich keinen Zugriff; nur alternativ zu einer größeren Werkstatt mit den üblichen stationären Maschinen (ADH, TKS, Tischfräse, etc.)

Ich würde die Platte latztendlich in massiver Esche produzieren und den Weg mit eingefrästen Stahlblechen bzw. eher -profilen als "Gratleisten" gehen; das stünde für Anfang kommenden Jahres an.
 
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