Frust Thread

pedder

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Es ist der Verbrauch der Resourcen und die Emission von Treibhausgasen, die unsere Welt kaputt machen.
Weder das eine noch das andere misst man in Geld. Wachstum schon. Deshalb kann das nie eine sinnvolle Funktion werden.
Das bedeutet aber nicht, dass das Wachstumsstreben nicht verheerend wäre für die Menscheit und den von ihr bewohnten Planeten.
 

Christoph1981

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Würde man mit Umweltschutz und Frieden viel viel Geld verdienen können, wäre alles in bester Ordnung.
Das ist ein frommer Wunsch, der nach meinen Erfahrungen mit den Eigenheiten unserer Spezies nicht zum gewünschten Ziel führt. Wir haben zu viele Eigenschaften, die immer für Negativverhalten sorgen können ( insbesondere die Egozentrik fällt mir spontan ein).
Ich denke, dass muss so sein, dass wir eines Tages von diesem Planeten verschwinden und die Natur dann freies Spiel bekommt.
 

pinguin1966

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Es ist der Verbrauch der Resourcen und die Emission von Treibhausgasen, die unsere Welt kaputt machen.
Weder das eine noch das andere misst man in Geld. Wachstum schon. Deshalb kann das nie eine sinnvolle Funktion werden.
Das bedeutet aber nicht, dass das Wachstumsstreben nicht verheerend wäre für die Menscheit und den von ihr bewohnten Planeten

Sorry, das stimmt nicht. Natürlich misst man das in Geld.

Seit wann ist der Ressourcenverbrauch umsonst? Rohstoffe sind nicht umsonst, sondern richtig teuer. Wenn man bei der Produktion weniger verbraucht, kann ordentlich gespart werden.
Früher wurden einfach alle Abfälle irgenwohin geworfen und alle Abwässer einfach in die Flüsse geleitet. Heute kostet die Entsorgung richtig Geld. Das wird gemessen. Natürlich versuchen manche, das zu umgehen. Dann schwimmen halt die Fische mit den Bäuchen nach oben, wie dieses Jahr in der Oder. Aber Geld gespart; der Verursacher weiß recht genau, wieviel. Entsorgung kostet richtig Geld.

Die Emission von Treibhausgasen ist nicht umsonst!! Es gibt in der EU das ETS (European Union Emission Trading System) und zusätzlich noch den nationalen Emissionshandel. Ihr habt alle eine CO2 Umlage in den Nebenkostenabrechnungen und ab 2023 muss der Vermieter einen Teil davon tragen. Das ist nur ein kleiner Teil der gesamten Abgaben. Wenn der Bürger so mit CO2-Abgaben belastet würde wie die (großen) Unternehmen, hätten wir einen Volksaufstand.

Auch die zusätzlichen Kosten im Gesundheitssystem durch die Klimaerwärmung werden gemessen. Genau wie die zusätzlichen Sterbefälle.

Das ist alles bekannt! Was fehlt ist die individuelle Zurechnung der durch den Klimawandel erzeugten Kosten an pedder, pinguin, die anderen Forumsmitlgieder und den Rest der Welt. Bis zur Klimaneutralitätist es ein sehr weiter Weg und der ist nicht jedem vermittelbar, siehe meine obige Aussage zum Volksaufstand. Würden die durch die privaten Haushalte erzeugten Kosten duch CO2 Emissionen auf die Verursacher, sprich den Bürger, vollständige umgelegt, müssten sich viele beim Konsum deutlich Einschränken. Auch wir! Ein 400V Maschinenpark in der Werkstatt verbraucht eine Menge Strom und erzeugt eine Menge CO2 Emissionen! Das ist viel mehr als bei einem Durchschnittshaushalt.*

Umgewöhnung oder Einschränkungen mögen viele nicht. Das führt dann zu Beifall für die Klimaleugner und sonstige Protestler. In den USA glaubt ja auch fast niemand, dass die größere Anzahl der Hurricanes und der größere Stärke vom Klimawandel mitverursacht wird. Die Verteuerung der Emissionen müsste politisch umgesetzt werden. Die Luft um uns herum ist halt keinem genau zurechenbar. Und vielleicht wird ja die finanzielle Belastung auf andere abgewälzt und vielleicht kommt bei mir kein Hochwasser und vielleicht auch kein Wirbelsturm und vielleicht komme ich mit den höheren Temperaturen ja ganz gut klar. Also machen wir mal weiter ...

Nur: Ohne Wirtschaftswachstum kommen wir in einen Teufelskreis. Viele Menschen in vielen Ländern der Welt würden gerne so leben wie wir. Das hält die Erde nicht aus, das ist bekannt. Aber sie wollen es trotzdem und wir werden sie nicht davon abhalten. Und wenn wir - also D - uns total einschränken, ändert das auch nichts. Denn Deutschland erzeugt nur 2 % der weltweiten CO2 Emissionen.

Also brauchen wir technischen Fortschritt, der es ermöglicht, den Wohlstand emissionsärmer zu erreichen. Technischer Fortschritt fällt aber nicht vom Himmel, sondern kostet ganz viel Forschung und Entwicklung. Wer finanziert das? Die Staaten werden das nicht schaffen. Dazu müssten die Staaten erst die richtigen Technologien erkennen und dann noch genug investieren. Also bleiben nur private Investoren, die sich davon Gewinn versprechen. Da werden und dürfen auch viele Fehlinvestitionen dabei sein. Das gehört zum Risiko eines privaten Investors - so darf der Staat mit Steuergeldern nicht umgehen. Wer rückblickend auf die richtigen Technologien gesetzt hat, hat dann gewonnen.


*Ich warte schon auf den Post, dass die Werkstatt nur mit Ökostrom betrieben wird und vollständig klimaneutral ist :emoji_wink:
 

Frank73

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Frust ist, heute feststellen zu müssen, dass der Druckluftbehälter vom Kompressor ein Loch hat.
Das ist doof.
Wäre mir das passiert, wäre es ein Grund zur Freude. Dann gibt es endlich einen neuen.
Das wiederum könnte dann wieder Frust werden, da ich keinen Plan habe, welchen ich mir dann zulegen soll.
 

bello

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Ein Prebena Twinmax, Behälter kostet 640 , ein neuer Kompressor 1000.

Jetzt darf ich überlegen.
 

pedder

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Sorry, das stimmt nicht. Natürlich misst man das in Geld.

Seit wann ist der Ressourcenverbrauch umsonst? Rohstoffe sind nicht umsonst, sondern richtig teuer. Wenn man bei der Produktion weniger verbraucht, kann ordentlich gespart werden.
Früher wurden einfach alle Abfälle irgenwohin geworfen und alle Abwässer einfach in die Flüsse geleitet. Heute kostet die Entsorgung richtig Geld. Das wird gemessen. Natürlich versuchen manche, das zu umgehen. Dann schwimmen halt die Fische mit den Bäuchen nach oben, wie dieses Jahr in der Oder. Aber Geld gespart; der Verursacher weiß recht genau, wieviel. Entsorgung kostet richtig Geld.

Die Emission von Treibhausgasen ist nicht umsonst!! Es gibt in der EU das ETS (European Union Emission Trading System) und zusätzlich noch den nationalen Emissionshandel. Ihr habt alle eine CO2 Umlage in den Nebenkostenabrechnungen und ab 2023 muss der Vermieter einen Teil davon tragen. Das ist nur ein kleiner Teil der gesamten Abgaben. Wenn der Bürger so mit CO2-Abgaben belastet würde wie die (großen) Unternehmen, hätten wir einen Volksaufstand.

Auch die zusätzlichen Kosten im Gesundheitssystem durch die Klimaerwärmung werden gemessen. Genau wie die zusätzlichen Sterbefälle.

Das ist alles bekannt! Was fehlt ist die individuelle Zurechnung der durch den Klimawandel erzeugten Kosten an pedder, pinguin, die anderen Forumsmitlgieder und den Rest der Welt. Bis zur Klimaneutralitätist es ein sehr weiter Weg und der ist nicht jedem vermittelbar, siehe meine obige Aussage zum Volksaufstand. Würden die durch die privaten Haushalte erzeugten Kosten duch CO2 Emissionen auf die Verursacher, sprich den Bürger, vollständige umgelegt, müssten sich viele beim Konsum deutlich Einschränken. Auch wir! Ein 400V Maschinenpark in der Werkstatt verbraucht eine Menge Strom und erzeugt eine Menge CO2 Emissionen! Das ist viel mehr als bei einem Durchschnittshaushalt.*

Umgewöhnung oder Einschränkungen mögen viele nicht. Das führt dann zu Beifall für die Klimaleugner und sonstige Protestler. In den USA glaubt ja auch fast niemand, dass die größere Anzahl der Hurricanes und der größere Stärke vom Klimawandel mitverursacht wird. Die Verteuerung der Emissionen müsste politisch umgesetzt werden. Die Luft um uns herum ist halt keinem genau zurechenbar. Und vielleicht wird ja die finanzielle Belastung auf andere abgewälzt und vielleicht kommt bei mir kein Hochwasser und vielleicht auch kein Wirbelsturm und vielleicht komme ich mit den höheren Temperaturen ja ganz gut klar. Also machen wir mal weiter ...

Nur: Ohne Wirtschaftswachstum kommen wir in einen Teufelskreis. Viele Menschen in vielen Ländern der Welt würden gerne so leben wie wir. Das hält die Erde nicht aus, das ist bekannt. Aber sie wollen es trotzdem und wir werden sie nicht davon abhalten. Und wenn wir - also D - uns total einschränken, ändert das auch nichts. Denn Deutschland erzeugt nur 2 % der weltweiten CO2 Emissionen.

Also brauchen wir technischen Fortschritt, der es ermöglicht, den Wohlstand emissionsärmer zu erreichen. Technischer Fortschritt fällt aber nicht vom Himmel, sondern kostet ganz viel Forschung und Entwicklung. Wer finanziert das? Die Staaten werden das nicht schaffen. Dazu müssten die Staaten erst die richtigen Technologien erkennen und dann noch genug investieren. Also bleiben nur private Investoren, die sich davon Gewinn versprechen. Da werden und dürfen auch viele Fehlinvestitionen dabei sein. Das gehört zum Risiko eines privaten Investors - so darf der Staat mit Steuergeldern nicht umgehen. Wer rückblickend auf die richtigen Technologien gesetzt hat, hat dann gewonnen.


*Ich warte schon auf den Post, dass die Werkstatt nur mit Ökostrom betrieben wird und vollständig klimaneutral ist :emoji_wink:
so viele arme Wörter für so einen Quatsch.Was kostet es denn,wenn ein m² Urwald in Wüste verwandelt wird? was kostet es, wenn eine Ameisenart ausstirbt?
 

pinguin1966

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so viele arme Wörter für so einen Quatsch.Was kostet es denn,wenn ein m² Urwald in Wüste verwandelt wird? was kostet es, wenn eine Ameisenart ausstirbt?
Das ist einfach unqualifiziert. :emoji_thumbsdown:
Du kannst gerne die Kosten EINER ausgestorbenen Tierart vorlegen. Oder gerne Berechnungen zitieren - wenn Du denn kannst.

Ich bin hier raus. Ahnungslose Weltenretter sind die schlimmsten! Gut gemeint ist leider nicht immer gut gemacht.
 

Dale_B_Cooper

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Volkswirte rechnen nun mal alles in €, da gibt's nur wenig dran zu diskutieren, ohne jemandem das Weltbild auf links zu krempeln.

In letzter Instanz werden auch in welcher Währung auch immer Entscheidungen getroffen. Daher hat die rein kommerzielle Betrachtung auch durchaus ihre Daseinsberechtigung..

Dass die Chinesen gerade ihre Energieversorgung so erfolgreich umbauen, hat auch nichts mit Flussdelphinen zu tun. Sondern ist ein ganz einfacher Business Case.
 

odul

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Volkswirte rechnen nun mal alles in €, da gibt's nur wenig dran zu diskutieren, ohne jemandem das Weltbild auf links zu krempeln.

In letzter Instanz werden auch in welcher Währung auch immer Entscheidungen getroffen. Daher hat die rein kommerzielle Betrachtung auch durchaus ihre Daseinsberechtigung..

Dass die Chinesen gerade ihre Energieversorgung so erfolgreich umbauen, hat auch nichts mit Flussdelphinen zu tun. Sondern ist ein ganz einfacher Business Case.

Und was willst du uns jetzt sagen? Dass man den Umweltschutz komplett ignorieren sollte?
 

Andreas W.

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Und was willst du uns jetzt sagen? Dass man den Umweltschutz komplett ignorieren sollte?

Das hat doch hier niemand geschrieben oder gefordert!

Ich esse seit 1995 kein Fleisch mehr, fahre privat einen Polo mit 60 PS und habe in meinem Leben eine Fernreise mit dem Flugzeug gemacht.
Außerdem trenne ich brav meinen Müll... :emoji_joy:

Dennoch verbrate ich durch mein Leben und Arbeiten in der Ersten Welt um ein vielfaches mehr an Energie, als ein Mensch in der Zweiten oder Dritten Welt.

Frage doch mal rum, wie viele Leute freiwillig in ein Loch im Wald ziehen möchten.
Schau' Dir doch mal die Abmaße der neuen Autos (auch ohne Verbrenner) die letzten 30 Jahre an.
 
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Dale_B_Cooper

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Und was willst du uns jetzt sagen? Dass man den Umweltschutz komplett ignorieren sollte?
Offensichtlich nicht.

Aber, dass Umweltschutz leider nur Gehör finden wird, wenn die Schäden und Nutzen in € quantifiziert werden. Und selbst dann, scheinen Menschen nicht in der Lage zu sein, nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Weil Populismus die Oberhand gewinnt...

Kann man jetzt gerade wieder in Zeiten von Wahlkampf gut beobachten. Bullshit nennt sich gerne mal Technologieoffenheit.. und wird von Menschen verkauft, die weder Wärmepumpen noch Kühlschränke verstanden haben.
 

Wolfgang EG

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... Früher wurden einfach alle Abfälle irgenwohin geworfen und alle Abwässer einfach in die Flüsse geleitet. Heute kostet die Entsorgung richtig Geld. Das wird gemessen. Natürlich versuchen manche, das zu umgehen. Dann schwimmen halt die Fische mit den Bäuchen nach oben, wie dieses Jahr in der Oder. Aber Geld gespart; der Verursacher weiß recht genau, wieviel. Entsorgung kostet richtig Geld. ...
Ich zitiere das BmVU: »... Das Zusammenspiel von hohem Salzgehalt und massiver Vermehrung einer giftigen Brackwasseralge (Prymnesium parvum) in dem ohnehin durch die Klimakrise bereits gestressten Gewässer wird als die wahrscheinlichste Ursache angesehen. Andere mögliche Ursachen für das Fischsterben haben sich als wenig wahrscheinlich erwiesen. ...«

Wolfgang
 

pedder

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Das ist einfach unqualifiziert. :emoji_thumbsdown:
Du kannst gerne die Kosten EINER ausgestorbenen Tierart vorlegen. Oder gerne Berechnungen zitieren - wenn Du denn kannst.

Ich bin hier raus. Ahnungslose Weltenretter sind die schlimmsten! Gut gemeint ist leider nicht immer gut gemacht.
Ich kann es natürlich nicht. Das Problem bei Dienen Ausführungen und volkswirtschaftlichen Thesen ist: es lässt die Ökologie völlig außen vor. Es tut so, als sei alles bewertbar und ersetzbar. Das ist aber nicht so. Man kann nicht alles bewerten. Und schon gar nicht ersetzen. Wenn weg, dann weg. Wenn ein Kippunkt erreicht ist, ist der nach heutigeer kenntnis nicht reversible.

Wenn ich lese, dass sparen in D nichts bringt, weil wir ja nur 2% sind, ist das die übliche Ausrede dafür, dass wir nicht sparen müssen. Geichzeitig schreibst Du, dass die ärmeren MEnschen auf der Welt unseren Wohlstand anstrebene. Merkst du es? Wir können nicht mit 8 Milliarden Menschen auf dem Wohlstandsniveau von Deutschland inden er leben. Geht nicht, dafür reicht die Erde nicht. Entweder werden wir weniger Menschen oder wir verbauchen weniger oder wir akzeptieren einen Kampf umd die Resourcen. nach meiner Eindruck findet gerade die Vorbereitung auf letzteres statt.
 
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Seanathair

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Also brauchen wir technischen Fortschritt, der es ermöglicht, den Wohlstand emissionsärmer zu erreichen. Technischer Fortschritt fällt aber nicht vom Himmel, sondern kostet ganz viel Forschung und Entwicklung. Wer finanziert das? Die Staaten werden das nicht schaffen. Dazu müssten die Staaten erst die richtigen Technologien erkennen und dann noch genug investieren.
Keine Technologie wird die durch die Gier (was ist Wohlstand?) getriebene Verschwendung von Energie und Ressuourcen klimaneutral machen können.
Die Gier hat viele Gesichter und der drohende Volksaufstand wird gern von den Wirtschaftsesotherikern postuliert um den Geldfluss/Reichtum noch mehr zu konzentrieren. Und wir lassen uns alle am Nasenring durch die Arena ziehen.
Gier im Gesundheitswesen (vor 100 Jahren hat man sich nicht unbedigt durch Patente geschützt mit den Gewinnen Impfstoffen die Taschen vollgestopft)
Bildung als Grundlage für die Industriesklaven.
Reine Geldvermehrung zum Selbstzweck (Bitcoin. KI......)
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Viele Menschen in vielen Ländern der Welt würden gerne so leben wie wir.
Da brauchen wir nicht in andere Länder schauen. Der Blick zum Nachbarn reicht. Protz und Neid als Triebfeder haben nichts mit einem sinnvollen Leben zu tun und führen zwangsläufig zu Ressoucenverschwendung mit Dingen die kein Mensch wirklich braucht. Man kann es ihm aber gut einreden um damit reich zu werden. Soviel zur Notwendigkeit des Wachstums. (Auch die großen VWs braucht man nicht)
 

WoodyAlan

ww-robinie
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Airless spritzen? Muss aber Alles penibelst abgeklebt werden. Danach geht das ratz fatz.
Da abkleben ein gewichtiger Teil meiner Ablehnung ist, würde es nichts an meiner Motivation ändern :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Gott sei dank ist das Thema vorerst wieder erledigt. Erdgeschoss is jetzt wieder weiß und die mir ungeliebte Roteiche hat dich noch Verwendung als neue Fußleisten gefunden.
 

roland44

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Mich frustiert es, dass bei den Computern alles so komplziert ist. Kein Mensch würde es akzeptieren, wenn man bei einer Waschmaschine die Innereien kennen muß, um zu waschen. Warum muß ich mich bei der Installation eines Plug ins in Fusion 360 durch Verzeichnisse wühlen? Da muß doch ein Button in der Software sein, und alles funktioniert. Warum kann ich kein Netzwerk für meine Computer zu Hause einrichten? Ich will nur auf die jeweils andere HDD zugreifen können. In Windows 11 eine Wissenschaft. etc etc.

Gruß
Roland
 
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