Mahlzeit,
Bei mir ab und zu beim Besäumen.
Dafür nehme ich weder Schiene noch TS, zum Besäumen hab ich ne günstige Makita mit 100mm Schnittiefe und eine "Setzlatte". Mach ausreichend saubere Schnitte bei rohen Bohlen. Je nach Durchmesser "filetiere ich einfach im Kern (bei den angrenzenden Bohlen etwa auf der selben höhe) mit der HKS und Setzlatte, Schneide in der Länge (mit etwas Verschnitt) zu und fertig.
Die hört sich übrigens an wie ein Sack Schrauben
Och die Makita läuft auch nicht so "smooth" wie meine alte TS55, tut aber einwandfrei Ihren Dienst.
Es geht um zwei Anforderungen. 1. Absaugung und 2. die Schnitttiefe,
Naja, beim trennen/ grob besäumen brauch ich keine Absaugung (geschieht im freien, meine Bohlen bekomme ich sonst nicht in den Keller). Da tut es die HKS, da brauch ich nur Leistung und Schnitttiefe.
nicht unbedingt zwei Sägen rumstehen habe möchte
Ernstahaft? Ein Leben mit
Einer Säge ist zwar vorstellbar aber irgendwie sinnfrei. Bei mir tummeln sich in Summe >20.
Formatkreissäge, Bandsäge (Holz, Hema), Tauchsäge (TS55) , Universalbandsäge (Mössner Rekord, überwiegend für Metall, Kunststoff..), Handkreissäge (Makita), Stichsäge, 4 japanische Zugsägen, Feinsäge, Säbelsäge, Brennholz-Wippsäge, Gestellsäge, Kaltkreissäge (Metall), Silky Baumpflegesäge, Stihl Astsäge mit Stil (~4m) dazu noch etliche "Fichtenmoppeds".... Mit einer kann ich das Einsatzfeld nicht abdecken.
Ergo: Jeder Einsatzzweck hat andere Bedürfnisse -> Behalte Deine HKS zum grob trennen/ besäumen (Setzlatte anzwingen und gut) und nutze die Tauchsäge wo es sinn mach (saubere Schnitte, Ausschnitte Arbeitsplatte, Formatieren von großen Platten...). Zum Besäumen/ Kerntrennen von Bohlen ist mir meine TS zu schade. Die kommt bei feineren Dingen zum EInsatz.
Gruß SAW