Claus P.
ww-robinie
+1Ob dies in der Relation zu meiner Holzbearbeitung steht, sei mal dahingestellt.
Egal welchen Spalter du kaufst. Wenn du einen hast, wirst du den öfter nutzen als bisher. War bei mir auch so.
+1Ob dies in der Relation zu meiner Holzbearbeitung steht, sei mal dahingestellt.
Wenn mir dann nicht zwischendurch das Holz ausgeht…+1
Egal welchen Spalter du kaufst. Wenn du einen hast, wirst du den öfter nutzen als bisher. War bei mir auch so.
Stammheber hat unserer auch. Nutze ich eigentlich nie. Die Winde zieht den Stamm her und stellt Ihn auf. Bei unseren Dimension ist ohne Winde Schinderei. So ein Buchenabschnitt hat schon Mal 5-600 kg, die möchte ich nicht von Hand bewegen, geschweige denn aufstellen!Eine Seilwinde brauch ich mit ziemlicher Sicherheit nicht. Ein Stammheber hingegen soll schon dabei sein. Der Posch hätte den ja serienmäßig.
Guten Morgen!Stammheber hat unserer auch. Nutze ich eigentlich nie. Die Winde zieht den Stamm her und stellt Ihn auf. Bei unseren Dimension ist ohne Winde Schinderei. So ein Buchenabschnitt hat schon Mal 5-600 kg, die möchte ich nicht von Hand bewegen, geschweige denn aufstellen!
Davor hatten wir einen einfachen Spalter ohne Winde mit Stammheber, das ist viel mehr "gefrickel".
Guten Morgen Andreas,Hallo Andi,
nutze öfter einen Krpan-Spalter mit 22 t. Krpan ist ein Hersteller aus Slowenien.
Kann ich nichts negatives sagen, außer, daß man bei Lieferung erstmal den Auslösemechanismus leicht modifizieren mußte. Seitdem läuft er problemlos.
Die Maschine gehört nicht mir, war aber beim Entscheidungsprozeß eingebunden. Es war angedacht, eine Posch-Maschine mit Seilwinde zu kaufen, eine Vorführung hat uns aber davon abgebracht.
Also von der Seilwinde. Die Entscheidung für den Krpan war schlichtweg, daß er sehr viel günstiger war.
Spaltet etwa 200 - 250 fm im Jahr, evtl. etwas mehr, 90% Eiche, Robinie, Buche und Birke.
Die 22 t reichen auch für wirklich dicke und astige "Knotzen" Eiche und v.a. Buche.
War da anfangs skeptisch und hatte für das stärkere Modell plädiert, mich da aber eines besseren belehren lassen.
Stammheber dabei, funktioniert auch, wird aber eher selten genutzt, da die "Bestückung des Spalters meist aus der Traktorschaufel erfolgt
Die Maschine hat einen Kombiantrieb, wird im Wald und bei Stromanschluß genutzt.
Kombiantrieb hängt natürlich von Deinen Voraussetzungen ab.
Vergleichen kann ich den Krpan-Spalter mit einem Growi-Spalter mit 25 t.
Natürlich eine Top-Maschine, noch mehr Kraft, gefühlt etwas schneller im Vor- und Rücklauf. Aber preislich auch höher anzusetzen.
Gruß, Andreas
Was für Trümmer willst du denn spalten? Meiner hat 12to, und ist bis 90cm Stammdurchmesser angegeben.Unter 20to Spaltkraft wollte ich nicht gehen.
Klar, Spaß kostet halt.Natürlich kann man sagen haben ist besser als brauchen. Eigentlich auch immer meine Devise. Aber hier sprechen wir auch von teuerer und auch schwerer.
Solche Dimension sind bei uns halt eher die Regel als die Ausnahme. Das in Buche, Eiche, Esche und Robinie. Willst nicht "händisch" vom Polter auf den Spalter "wuppen"!Ein siebziger Stämmchen hatten wir auch schon mal drauf, für den Spalter ist das kein Problem, für den Anwender...naja.
Ja, du hast eigenen Wald. Wir müssen unser Holz kaufen. Und dann sind solche fetten Stämme halt kannich Holz.Solche Dimension sind bei uns halt eher die Regel als die Ausnahme.
Nun ja, angeben kann man in seiner Beschreibung viel. Was am Ende über bleibt steht auf nem anderen Blatt.Was für Trümmer willst du denn spalten? Meiner hat 12to, und ist bis 90cm Stammdurchmesser angegeben.
Ein siebziger Stämmchen hatten wir auch schon mal drauf, für den Spalter ist das kein Problem, für den Anwender...naja.
Und wenn man das Holz nicht senkrecht stellen will, waagrecht drückt er es durch
Anhang anzeigen 185343
Zwei von den Klötzen hat er seit Anschaffung schon durchgearbeitet. Ist wie beim Autofahren: immer schlecht wenn man(n) zu spät bremst.
Wem sagst das mit den Kosten… Hätte mir eigentlich schon klar sein müssen als ich mich hier angemeldet habKlar, Spaß kostet halt.
Ja schwer ist der "dicke".
Solche Dimension sind bei uns halt eher die Regel als die Ausnahme. Das in Buche, Eiche, Esche und Robinie. Willst nicht "händisch" vom Polter auf den Spalter "wuppen"!
Buchen mit bis knapp 1m sind mit der Winde halt spielend randzuziehen und aufzustellen. Vorher (mit dem alten Spalter) war das immer Schinderei und Gemurxxe (trotz Stammheber).
Frontlader hätten wir zur Not auch noch.Wir haben seit 2006 einen Traktor mit Frontlader auf unserem Hof und wird für solche Arbeiten gerne in Anspruch genommen.
Zum Holzspalter, Posch Hydrocombi 20 to mit Zapfwelle und Strom. Genommen wird zu 95% Strom da leiser, billiger und am Traktor ist sowieso Winde oder Heckschaufel. Wir können die Arbeiten am Hof machen, Platz musste aber teuer erkauft werden, Grundstück ist am Hang.
Siehst du, wir Gabentisch eigenen Wald…Ja, du hast eigenen Wald. Wir müssen unser Holz kaufen. Und dann sind solche fetten Stämme halt kannich Holz.
Kann ich machen, muss ich aber nicht.
Stopp, ist der meines Vaters. Bei fünf Geschwistern = nicht meinsJa, du hast eigenen Wald.
RichtigWenn man ne astige Eiche hat ist man vielleicht froh wenn der spalter nicht gleich streikt.
Wer macht den auch sowas? Dafür gibt es das Fichtenmopped oder, wenn bereits filetiert, die Wippsäge.Die Klötze drückt dein Spalter aber sicher quer zur Faser nicht einfach so durch, oder?!
Hier eher "Standard". Buche/ Eiche >100 Jahre zwecks Trockenheit, Kronenbruch (Sturm).... muss dann halt irgendwann raus. Für "Wertholz" meist ungeeignet oder zu wenig (das es Sinn macht). Daher (wenn schön) Mill oder Heizmaterial.Wir haben schon teils auch Stücke mit 70-80cm
Genau so ist es.Stopp, ist der meines Vaters. Bei fünf Geschwistern = nicht meins
Mal sehen wie es (hoffentlich nicht so bald) wird. Tatsächlich habe ich eher Interesse am Wald, als an Haus, Obstwiesen und sonstigem.
Das wird die Zeit zeigen, ob und wer wann was übernimmt.
Richtig
Wer macht den auch sowas? Dafür gibt es das Fichtenmopped oder, wenn bereits filetiert, die Wippsäge.
Hier eher "Standard". Buche/ Eiche >100 Jahre zwecks Trockenheit, Kronenbruch (Sturm).... muss dann halt irgendwann raus. Für "Wertholz" meist ungeeignet oder zu wenig (das es Sinn macht). Daher (wenn schön) Mill oder Heizmaterial.
Wegen 3-4 Stämmen rentiert die Abfuhr zum Sägewerk nicht. Daher selber aufsägen oder Brennholz.
Das ist klar.Stammheber wäre immerhin schon eine Steigerung zur bisherigen Ausführung…!
Hatten wir auch am U406. Macht wirtschaftlich leider keinen Sinn, daher haben wir verkauft. Schade, OEM 352 mit Landwirtschaftlicher Vollausstattung. Geiles Gerät aber zu wenig im Einsatz. Da Leergewicht>3,5t jährlich TÜV......Frontlader hätten wir zur Not auch noch.
Unter 20to Spaltkraft wollte ich nicht gehen.
Überleg dir das mit der Winde gut… So ne Winde ist echt top. Die zieht dir nicht nur Meterstücke her und stellt sie auf, sondern auch mal Stämme vom Polter runter oder aus dem Bestand raus. Ich würde lieber auf den Stammheber verzichten als auf die Winde.Eine Winde ist aus diesem Grund meines Erachtens etwas übertrieben.
Naja, Streichhölzer entlang einer Rückengasse vielleicht. Ernsthaft abziehen????aus dem Bestand raus.
+1. Ich hab mir für meinen Posch eines nachgebaut, weil ich der Meinung war, dass man das unbedingt braucht. Es ist nach ein paar mal benutzen im Schrott gelandet. Ich brauch das nicht.Der Spalter hat ein demontierbares Spaltkreuz, ich nutze es nie, bzw. schon lange nicht mehr
+1zur Winde - wie die Kollegen schreiben, ist das eine tolle Sache.
Hat allerdings auch seinen Preis.
Wir haben uns dagegen entschieden.
+1Spalten direkt am Polter und dann zum Schlichten wegfahren.
Oder Spalten im Wald.
Wie ich weiter oben ja schon geschrieben habe, hatte ich bis dato nicht mal einen Heber.Überleg dir das mit der Winde gut… So ne Winde ist echt top. Die zieht dir nicht nur Meterstücke her und stellt sie auf, sondern auch mal Stämme vom Polter runter oder aus dem Bestand raus. Ich würde lieber auf den Stammheber verzichten als auf die Winde.
wenn du keine so riesen klopper hast, reicht auch 13-18t. Ich habe den 18t nur genommen weil er beim Händler halt da war wär ein 13t auf Lager gewesen wäre es ein 13t Spalter geworden.
Bei mir ist es eigentlich auch so das ich immer die Stücke auf 1m schneide und dann am Holzplatz aufspalte und aufschlichte.Hallo Andi,
zur Winde - wie die Kollegen schreiben, ist das eine tolle Sache.
Hat allerdings auch seinen Preis.
Wir haben uns dagegen entschieden.
Es kommt m.E. darauf an, wie Dein Arbeitsablauf beim Spalten ist, bzw. was für Holz Du zur Verfügung hast.
Bei uns läuft dasam Brennholzplatz so ab, daß das aufgepolterte Holz in Meterstücke geschnitten wird, dann in den Frontlader geht und von dort zum Spalter gefahren wird. Entladung dann auf ergonomischer Höhe.
Vom Spalter wird direkt auf den Brennholzstoß geschlichtet. Der Spalter rückt dann immer weiter, so daß man möglichst wirtschaftlich schlichten kann.
Räumlich geht das bei uns nicht anders.
Der Spalter wird von mehr Leuten genutzt, andere Arbeiten anders, z.B. Spalten direkt am Polter und dann zum Schlichten wegfahren.
Oder Spalten im Wald.
Der Spalter hat ein demontierbares Spaltkreuz, ich nutze es nie, bzw. schon lange nicht mehr, weil ich schon min. zweimal übel eine "gewischt" bekommen habe von wegschnalzendem Holz.
Evtl. sind Spaltkreuze von der BG schon verboten?
Andere Nutzer nehmen es immer, eben auch bei dickerem Laubholz. Für den Krpan kein Problem, mit etwas Geschick kann man damit auch ganz dicke Brocken hälftig vorspalten.
Mit Kreuz ist man bei idealem Durchmesser des Holzes natürlich noch schneller.
Oft haben wir recht "un"schönes Holz, das sich nicht mehr gut absetzen läßt (dicke Buchen, verwachsen, kein Automatenholz).
Das ist manchmal eine Plagerei.
Heuer hatten wir mal leihweise zum Ausprobieren einen Baggerspalter da, tolle Sache, auch wenn der Kegel schon recht stumpf war.
Finger weg von angestocktem, anbrüchigem Buchen- und Birken!
Zum Spalten, meine ich.
Das werden nur Brösel bzw. Fetzen, man braucht ewig.
Gruß, Andreas