Vergrauung = Schutzschicht?

Holzsinn

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Ich habe mal wieder eine Frage, die hoffentlich zu einer regen Diskussion führt und zwar:

Wieso wird vergrautes Holz als Schutzschicht für das darunter liegende Holz bezeichnet?
Wovor und was soll die Vergrauung schützen?

Ich befasse mich gerade intensiv mit dem Thema und habe dazu eine etwas andere Meinung:

"Das natürlich entstandene Altholzgrau stellt keine Schutzschicht fürs darunter liegende Holz dar, wie öfters behauptet wird. Es es ist lediglich eine natürliche chemisch-physikalische Veränderung der obersten Holzschicht. Die grauen Verfärbungen beeinträchtigen weder die Holzfestigkeit noch sonstige holztypische Eigenschaften, werden aber von Vielen als optisches Manko empfunden. Was also tun?"

Was meint ihr dazu?
Melanie
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pedder

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Hallo Melanie,

Ob die vergraute Schicht, als das Vergrauen als solches, das darunter liegende Holz besser schützt, als unvergrautes Holz, ließe sich ja im Experiment herausfinden. So recht vorstellen kann ich es mir nicht. Außer dass das Holz heller wird und damit Lichteinfall in etwas geringerem Maße in Wärme umwandelt, als dunkleres Holz.

Ob das Auswaschen bei Vergrauung tatsächlich nichts bewirkt? Keine Ahnung. Aber was wäre denn da der alternative Versuchsaufbau?

Einem Meinungsprozess ist das ganze aus meiner Sicht nicht zugänglich.
 
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Holzrad09

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SCHUTZSCHICHT glaube ich nicht
Ich auch nicht.
Da wo kein Regen drankommt, da vergraut auch nix. Und warum soll das Holz durch die graue Patina geschützt werden, es handelt sich lediglich um eine von Holzinhaltsstoffen ausgewaschene Holzoberfläche die dann als silbrig - grau wahrgenommen wird.

Profi fragt ???
 

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derdad

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Ich habe keine wissenschaftlich fundierte Begründung, aber ich sehe es so"
Holz vergraut weil das UV Licht das Lignin zerstört und durch Bewitterung ausgewaschen wird. Übrig bleibt der graue Zellstoff. In Regengeschützten Bereichen ist also nur eine Ligninzerstörung (Bräunung) wird aber nicht ausgewaschen. Deshalb wird es nicht grau.
Aufbauend auf diesen Prozess kann ich mir vorstellen, dass der graue Zellstoff das UV-Licht abhält (oder vermindert) und es deshalb zu keiner oder einer geringeren Ligninzerstörung kommt.
LG Gerhard
 

K2H

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Ich würde es auch nicht als Schutzschicht interpretieren. Zumindest nicht im Sinne von "substanzerhaltende" Schicht. Denn am Ende ist auch ein vergrautes Holz irgendwann komplett verrottet/aufgelöst/weg.
 

KaiX0

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Ich habe keine wissenschaftlich fundierte Begründung, aber ich sehe es so"
Holz vergraut weil das UV Licht das Lignin zerstört und durch Bewitterung ausgewaschen wird. Übrig bleibt der graue Zellstoff. In Regengeschützten Bereichen ist also nur eine Ligninzerstörung (Bräunung) wird aber nicht ausgewaschen. Deshalb wird es nicht grau.
Aufbauend auf diesen Prozess kann ich mir vorstellen, dass der graue Zellstoff das UV-Licht abhält (oder vermindert) und es deshalb zu keiner oder einer geringeren Ligninzerstörung kommt.
LG Gerhard
Genau das war mein erster Gedanke. Wobei ich es etwas anders weiterdenke: Nicht der vergraute Anteil hält das UV Licht zurück.
- UV hat nur eine begrenzte Eindringtiefe
- Bis zu dieser Tiefe enstehen Reaktionen (hier: Vergrauung)
- Bis zu dieser Tiefe kann es sicher zu biologischen Reaktionen kommen -> >Abtötung v. Mikrorganismen evtl.?
- Unterhalb dieser Tiefe passiert nix mehr
- Was OBERHALB dieser Tiefe passiert ist, ist daher egal
Es sei denn, der Prozess verändert irgendwie die Eindringtiefe SIGNIFIKANT, also deutlich bemerkbar. Das gibt es doch bei Oxidationen? Eibe
Rostschicht schirmt gegen Sauerstoff ab und verhindert weitere Oxidation?
 

yoghurt

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Hallo,
ich hatte mal einen Meister, der schwor darauf erneuerte Wassernase an Fenstern erst ein wenig vergrauen zu lassen, bevor sie lackiert wurden. Nach seiner Argumentation ist das vergraute Holz „ruhiger“ und drückt den Lack nicht durch austretendes Harz vom Holz ab.

Ist jetzt nicht direkt zur Frage passend, aber zumindest in die passende Richtung!
 

Glismann

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Wenn man aber mal alte Häuser in den Alpen oder Norwegen ansieht, dann sind die Bretter alle grau und teilweise uralt.
Also muss das wohl einen Grundgeben?
 

pedder

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Ich habe weiter oben ja schon mal nach dem Alternativszenario gefragt:

Mit was vergleiche ich denn das Vorhandensein der grauen Schicht?
- Nichts (also zb jährlich abschleifen)
- geöltes holz?
- mit Uv Schutz lackiertes Holz?

Dass Holz erst etwas abwittern muss, bevor man es anstreichet, kenne ich auch so. Nach meiner Vorstellung bezieht sich das aber eher auf Harz.
 

pedder

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Wenn man aber mal alte Häuser in den Alpen oder Norwegen ansieht, dann sind die Bretter alle grau und teilweise uralt.
Also muss das wohl einen Grundgeben?
Wofür muss es einen Grund geben?
Dass das holz grau ist? 100fach erklärt.
Dass das Holz nicht weitervergammelt? Konstruktiver Holzschutz. Das hat aber nichts mit dem Grau zu tun.
 

seschmi

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Holz ist ja so stabil, weil es ein Verbundwerkstoff ist, wie Stahlbeton. Es besteht aus Cellulose, die lange Fasern bildet, die sehr zugfest sind, wie die Stahlstangen und Lignin, das druckfest ist wie Beton. GFK ist das gleiche Prinzip, halt mit zugfesten Glasfasern und druckfestem Harz.

Aus Pflanzenteilen, die nur Cellulose enthalten, aber kein Lignin, kann man Fäden und Seile machen (Baumwolle, Hanf) aber keine Möbel. Es fehlt die Druckfestigkeit. Reißfestigkeit ist dagegen gut.

Lignin ist braun und wenig UV-stabil. An der Oberfläche zersetzt es sich also und verschwindet. Übrig bleiben die weißlichen Cellulosefasern. Das nennt man Vergrauung.

Weil die Cellulose an der Oberfläche das UV-Licht abschirmt, ist das tiefere Lignin erstmal geschützt. Die Vergrauung limitiert sich dadurch von selbst auf die äußeren Millimeter, halt nur so tief, wie UV durch die Cellulose dringt. Das sieht man ja beim Hobeln: Darunter ist normales Holz. Cellulose ist einigermaßen UV-beständig, dein T-Shirt würde ja sonst in der Sonne zerfallen.

Von daher kann man sagen, dass die übrig gebliebene Cellulose (die graue Schicht) das tiefer liegende Lignin vor dem UV schützt. Wenn man die graue Schicht Cellulose abschleift, liegt wieder Lignin an der Oberfläche und zersetzt sich wieder, es wird wieder grau.

Dummerweise gibt es dann aber noch Cellulose-fressende Pilze, daher hält die Cellulose auch nicht ewig, zumindest wenn genug Feuchtigkeit da ist. Das ist aber ein anderes Thema.
 

pedder

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Holz ist ja so stabil, weil es ein Verbundwerkstoff ist, wie Stahlbeton. Es besteht aus Cellulose, die lange Fasern bildet, die sehr zugfest sind, wie die Stahlstangen und Lignin, das druckfest ist wie Beton. GFK ist das gleiche Prinzip, halt mit zugfesten Glasfasern und druckfestem Harz.

Aus Pflanzenteilen, die nur Cellulose enthalten, aber kein Lignin, kann man Fäden und Seile machen (Baumwolle, Hanf) aber keine Möbel. Es fehlt die Druckfestigkeit. Reißfestigkeit ist dagegen gut.

Lignin ist braun und wenig UV-stabil. An der Oberfläche zersetzt es sich also und verschwindet. Übrig bleiben die weißlichen Cellulosefasern. Das nennt man Vergrauung.

Weil die Cellulose an der Oberfläche das UV-Licht abschirmt, ist das tiefere Lignin erstmal geschützt. Die Vergrauung limitiert sich dadurch von selbst auf die äußeren Millimeter, halt nur so tief, wie UV durch die Cellulose dringt. Das sieht man ja beim Hobeln: Darunter ist normales Holz. Cellulose ist einigermaßen UV-beständig, dein T-Shirt würde ja sonst in der Sonne zerfallen.

Von daher kann man sagen, dass die übrig gebliebene Cellulose (die graue Schicht) das tiefer liegende Lignin vor dem UV schützt. Wenn man die graue Schicht Cellulose abschleift, liegt wieder Lignin an der Oberfläche und zersetzt sich wieder, es wird wieder grau.

Dummerweise gibt es dann aber noch Cellulose-fressende Pilze, daher hält die Cellulose auch nicht ewig, zumindest wenn genug Feuchtigkeit da ist. Das ist aber ein anderes Thema.
Vielen Dank, das war gefühlt klar, aber toll, wie Du es aufgeschrieben hast!
 

derdad

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Das natürlich entstandene Altholzgrau stellt keine Schutzschicht fürs darunter liegende Holz dar, wie öfters behauptet wird. Es es ist lediglich eine natürliche chemisch-physikalische Veränderung der obersten Holzschicht. Die grauen Verfärbungen beeinträchtigen weder die Holzfestigkeit noch sonstige holztypische Eigenschaften, werden aber von Vielen als optisches Manko empfunden. Was also tun?"
Guten Morgen!
Woher stammt dieses Statement eigentlich?
Da wäre der ganze Zusammenhang interessant. Kurze Auszüge sind manchmal etwas verwirrend.
LG Gerhard
 

Holzsinn

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Guten Morgen an alle,
das Zitat war aus einem meiner Texte, an dem ich z.Zt. am Thema Holzschutz im Aussenbereich arbeite. Eure Ergänzungen und vor allem die deutliche und nachvollziehbare Erklärung von seschmi haben mir weitergeholfen, danke dafür!
Die Aussage, dass vergrautes Holz eine Schutzschicht darstellt, habe ich einerseits im Netz gefunden, andererseits ist mir diese Meinung mehrmals von Laien in meinen Kursen zum Thema Oberflächenbehandlung begegnet. Ich wollte einfach wissen, wie die entstanden ist.
Da ich inzwischen weiß, dass die Produktinfos zu Oberflächenmitteln weniger von den Technikern der jeweiligen Firmen als von den Marketingspezialisten stammen, bin ich mir jetzt sicher, dass diese nicht auf Anhieb logisch nachzuvollziehende Aussage aus der Ecke kommen muss.
Melanie
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Manohara

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was zwar nicht ganz zur Fragestellung passt, aber trotzdem "dazu gehört" ist, dass das Grau
von Vielen als optisches Manko empfunden
wird.
Das finde ich einen interessanten Effekt.
Mir gefällt frisches, farbiges Holz "erstmal" auch besser und ich rufe mir immer wieder in Erinnerung, dass ich die Welt sehen und nehmen möchte, wie sie ist ... und dabei möglichst glücklich sein :emoji_slight_smile:
Holz wird im Freien grau. ... so isses halt ....
Das Grau und - wie man es von alten Blockbauten kennt - dunkelbraun und seine Mischungen, hat ja auch seinen Charme.
Den Wunsch, das alles möglichst immer "wie neu" sein sollte, kenne ich gut von mir selbst und meine, wir alle sollten intensiv daran "arbeiten", mit diesem Impuls sinnvoll umzugehen.
Unter Anderem: "Das Alte weg, Neues her", was ja auf sehr vielen Gebieten stattfindet, hat uns in die Umweltsituation gebracht, in der wir sind (meine ich) und hoffe immer, das sich das bald mal ändert :emoji_slight_smile:

Gray ist beautiful :emoji_innocent:
 

inselino

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Ist Kupferpatina eine Schutzschicht?

Ich würde sagen ja.
Das vergraute Holz an der Oberfläche ist ebenso zu betrachten. Es schützt die darunterliegenden Bereiche des Holzes vor weiterer Einwirkung. Nicht für die ewigkeit da auch Cellulose irgendwann erodiert, das macht aber auch Stein oder Stahl oder Kunststoff. Es dauert halt nur immer unterschiedlich lange.

Ich versuche auch nochmal eine andere Formulierung:
Wenn das vergraute Holz keine Schutzwirkung hat, dann könnte man es entfernen ohne, dass es einen Unterschied für den Rest machen würde.

Sprich wenn du von einem Stück Holz alle paar Jahre nur das ergraute wegschleifst müsstest du nach 15-20 Jahren ja ein signifikant dünneres Brett haben. Ich glaube nicht, dass bei einem Brett, was man im Ganzen lässt, die Ergrauung dann bereits bis zu dieser Tiefe fortgeschritten ist.
Ich habe leider kein Gefühl dafür, wie schnell so eine Vergrauung geht daher nur mal wahllos Zahlen ins Beipspiel eingesetzt:
Jedes Jahr vergraut der oberste 1mm und wird abgeschliffen. Nach 10 Jahren schaue ich dann ob beim Brett ohne schleifen die Vergrauung bereits 10mm tief ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

joh.t.

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bei den Zwergen
was zwar nicht ganz zur Fragestellung passt, aber trotzdem "dazu gehört" ist, dass das Grau

wird.
Das finde ich einen interessanten Effekt.
Mir gefällt frisches, farbiges Holz "erstmal" auch besser und ich rufe mir immer wieder in Erinnerung, dass ich die Welt sehen und nehmen möchte, wie sie ist ... und dabei möglichst glücklich sein :emoji_slight_smile:
Holz wird im Freien grau. ... so isses halt ....
Das Grau und - wie man es von alten Blockbauten kennt - dunkelbraun und seine Mischungen, hat ja auch seinen Charme.
Den Wunsch, das alles möglichst immer "wie neu" sein sollte, kenne ich gut von mir selbst und meine, wir alle sollten intensiv daran "arbeiten", mit diesem Impuls sinnvoll umzugehen.
Unter Anderem: "Das Alte weg, Neues her", was ja auf sehr vielen Gebieten stattfindet, hat uns in die Umweltsituation gebracht, in der wir sind (meine ich) und hoffe immer, das sich das bald mal ändert :emoji_slight_smile:

Gray ist beautiful :emoji_innocent:
Aber bitte nur in diesem Fall.

Die Farbtrends der letzten Jahre waren ja teilweise erschreckend.
Luxusautos in Schlachtschiffgrau...
Komplett schwarze,dunkelgrau Häuser...
 

pedder

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Ich mag lange nicht jedes verwitterte Holz. Lärche zB sieht fiese Schwarz und verschimmelt aus.
Weshalb haben Menschen schon seit ewigen Zeiten Holz im Freien angemalt?
 

Manohara

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Aber bitte nur in diesem Fall.

Ich beobachte die unterschiedliche Beliebtheit von "antik" - und "gebraucht" und dass bei Äußerlichkeiten die innere Einstellung ein wichtiger Aspekt ist, der oft wenig beachtet wird.
Das Empfinden für Schönheit ist meiner Beobachtung nach nicht nur von Mensch zu Mensch unterschiedlich, sondern auch von Gestern auf Morgen.
Mode ist ein Beispiel dafür, wie sich der Geschmack von einzelnen Individuen über die Zeiten ändern kann.
Es scheint mir jedenfalls sinnvoll, auch die eigene Einschätzung was Gut und was Schlecht ist immer wieder neu zu überprüfen*. Das sind keine unveränderlichen Kriterien, auf die man sich immer als "richtig" verlassen kann.
(`mit entspanntem Humor natürlich :emoji_sunglasses:)
 

Holzrad09

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Ist Kupferpatina eine Schutzschicht?

Ich würde sagen ja.
Nein, Kupfer wird durch Grünspan nicht geschützt, es wird halt einfach nur grün.
Vor was soll sich Kupfer auch schützen, vor Rost ?
Das vergraute Holz an der Oberfläche ist ebenso zu betrachten. Es schützt die darunterliegenden Bereiche des Holzes vor weiterer Einwirkung.
Vor welcher Einwirkung ? Vor Nässe, Insektenbefall und holzzerstörenden Pilzen ?

Gray ist beautiful :emoji_innocent:
Man müsste echt mal die Besitzer der Häuser wie im Anhang fragen, ob sie es vergraut nicht auch schöner fänden. :emoji_grin:
 

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Holzrad09

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