ClintNorthwood
ww-robinie
So meine Lieben,
bin bem Feintuning des Schärfens angelangt.
Das eine Gebrauchsschärfe meist ausreichend ist, wurde hier schon genügend ausgeführt und muss nicht weiter kommentiert werden.
Mir geht es hauptsächlich um die Möglichkeit, mit meinem Reformputzhobel mit verstellbarer Hobelsohle und Feineinstellung alles herauszuholen was geht.
Dazu gehört halt, dass auch kleine Äste ohne Ausrisse im Hobelspan zu sehen sind. Unabdingbar auch für die Bearbeitung von Hirnholz.
Und das geht nicht mit "normaler Gebrauchsschärfe".
Aus diesem Grund beispielsweise geht mein neuer hartmetallbestückter Fasenhobel wieder zurück. Gleiches Problem. Solange das Holz perfekt ist, ist es auch das Ergebnis.
Wechsel des Faserverlaufs, kleinste motorische Fehler oder ein Ast führen dann zu einem Ergebnis, das nur ein stumpfes Eisen in Verbindung mit einem Hobelanfänger hinbekommt.
Hauptsächlich Rattermarken oder Ausrisse. Hartmetall mit Gebrauchsschärfe ist halt keine Rasierklinge.
Denke das veranschaulicht mein Problem.
In diesem Video, dessen Machbarkeit ich überprüfen möchte, gibt es einen interessanten Teil zwischen min 7.30 und 10.15.
Die Technik muss nicht kommentiert werden. Auch kein Schneidwinkel, kein Linealtrick, Mikrofase oder sonst was.
Doch Zeit reicht dem Ersteller aus, um einen spürbaren Grad zu erzeugen.
Ich habe dies nachgestellt mit meinem Schärfstein. dem 1000er Sigma Select II von "Dieter". EGAL wie falsch oder richtig ich schleife. Egal ob ich den vorher wässere. Oder trocken nur ein paar Spritzer aufbringe. Egal, ob ich aus Verzweifelung die Oberflache mit Rotex schleife (was sich als untauglich erwiesen hat), mit Stahlwolle, mit einem Schleifblock Naniwa bearbeite...
Ich habe erst 2 mal erlebt, ca. 12 Stunden nach dem Wässern, dass er eine fühl- und hörbare Schleifwirkung hat. Zeitlich unkalkulierbar, wann Herr Schleifstein denn bereit ist Schleifwirkung zu entfalten. Der 240er aus dem gleichen Stall hingegen macht seinen Job stets zuverlässig. Der 6000er der Familie macht bis auf sichtbaren Metallabrieb nichts.
Mit dem ist mir noch nie was in Richtung Schärfen gelungen. Darum kümmere ich mich wenn es soweit ist.
Vor 5 Minuten habe ich mir aus purer Verzweifelung das Werk von F. Kollenrott ausgedruckt, dass ich aus Zeitgründen bisher oft nur am Bildschirm überflogen habe.
Ich bin arbeitsmäßig als "Onemenshow" seit Jahren mehr als ausgelastet und habe immer die Aufträge meiner Kunden an erste Stelle gesetzt.
Das Holzwerken kam so immer nur auf die letzten Plätze der zeitlichen Verfügbarkeit. Das wird jetzt anders. Das Leben ist nicht endlos.
Doch bevor ich mir aus reiner Verzweifelung mehrere verschiedene Schleifsteine kaufe, ausprobiere, zurückschicke, bei Ebay verhökere usw.
würde ich mich freuen über Tipps, mit welchem Schleifstein es wie im Video funktioniert oder funktionieren könnte. Ohne Diamant oder Tormek.
Ich wohl alles versucht, um dem 1000er Schlammproduzent eine faire Chance zu geben. Wenn das wenigstens Schleifschlamm wäre...
Es geht vorrangig darum, wie ich statt in 30 min in ein paar Minuten einen spürbaren Grad erzeuge wie in dem Video,
VG
bin bem Feintuning des Schärfens angelangt.
Das eine Gebrauchsschärfe meist ausreichend ist, wurde hier schon genügend ausgeführt und muss nicht weiter kommentiert werden.
Mir geht es hauptsächlich um die Möglichkeit, mit meinem Reformputzhobel mit verstellbarer Hobelsohle und Feineinstellung alles herauszuholen was geht.
Dazu gehört halt, dass auch kleine Äste ohne Ausrisse im Hobelspan zu sehen sind. Unabdingbar auch für die Bearbeitung von Hirnholz.
Und das geht nicht mit "normaler Gebrauchsschärfe".
Aus diesem Grund beispielsweise geht mein neuer hartmetallbestückter Fasenhobel wieder zurück. Gleiches Problem. Solange das Holz perfekt ist, ist es auch das Ergebnis.
Wechsel des Faserverlaufs, kleinste motorische Fehler oder ein Ast führen dann zu einem Ergebnis, das nur ein stumpfes Eisen in Verbindung mit einem Hobelanfänger hinbekommt.
Hauptsächlich Rattermarken oder Ausrisse. Hartmetall mit Gebrauchsschärfe ist halt keine Rasierklinge.
Denke das veranschaulicht mein Problem.
In diesem Video, dessen Machbarkeit ich überprüfen möchte, gibt es einen interessanten Teil zwischen min 7.30 und 10.15.
Die Technik muss nicht kommentiert werden. Auch kein Schneidwinkel, kein Linealtrick, Mikrofase oder sonst was.
Doch Zeit reicht dem Ersteller aus, um einen spürbaren Grad zu erzeugen.
Ich habe dies nachgestellt mit meinem Schärfstein. dem 1000er Sigma Select II von "Dieter". EGAL wie falsch oder richtig ich schleife. Egal ob ich den vorher wässere. Oder trocken nur ein paar Spritzer aufbringe. Egal, ob ich aus Verzweifelung die Oberflache mit Rotex schleife (was sich als untauglich erwiesen hat), mit Stahlwolle, mit einem Schleifblock Naniwa bearbeite...
Ich habe erst 2 mal erlebt, ca. 12 Stunden nach dem Wässern, dass er eine fühl- und hörbare Schleifwirkung hat. Zeitlich unkalkulierbar, wann Herr Schleifstein denn bereit ist Schleifwirkung zu entfalten. Der 240er aus dem gleichen Stall hingegen macht seinen Job stets zuverlässig. Der 6000er der Familie macht bis auf sichtbaren Metallabrieb nichts.
Mit dem ist mir noch nie was in Richtung Schärfen gelungen. Darum kümmere ich mich wenn es soweit ist.
Vor 5 Minuten habe ich mir aus purer Verzweifelung das Werk von F. Kollenrott ausgedruckt, dass ich aus Zeitgründen bisher oft nur am Bildschirm überflogen habe.
Ich bin arbeitsmäßig als "Onemenshow" seit Jahren mehr als ausgelastet und habe immer die Aufträge meiner Kunden an erste Stelle gesetzt.
Das Holzwerken kam so immer nur auf die letzten Plätze der zeitlichen Verfügbarkeit. Das wird jetzt anders. Das Leben ist nicht endlos.
Doch bevor ich mir aus reiner Verzweifelung mehrere verschiedene Schleifsteine kaufe, ausprobiere, zurückschicke, bei Ebay verhökere usw.
würde ich mich freuen über Tipps, mit welchem Schleifstein es wie im Video funktioniert oder funktionieren könnte. Ohne Diamant oder Tormek.
Ich wohl alles versucht, um dem 1000er Schlammproduzent eine faire Chance zu geben. Wenn das wenigstens Schleifschlamm wäre...
Es geht vorrangig darum, wie ich statt in 30 min in ein paar Minuten einen spürbaren Grad erzeuge wie in dem Video,
VG