Habt ihr noch einen Tipp wie man die Sockelleiste am besten bearbeitet?
Die eine die ich angepasst hab wurde von Hand geschliffen... Die war aber nicht einmal 1m lang und hatte genau einen Buckel zum schleifen.
Bei ca. 110m die noch übrig sind werd ich da alt...
Zur Hand hätt ich ein Multitool mit Schleifteller (DTM51 - noch nicht für die Anwendung probiert weil gefühlt zu unpräzise) oder einen Schwingschleifer (DBO380) - letzterer hat sich als nicht praktikabel erwiesen.
Schleifen scheint generell eher mühsam zu sein.
Einen Fräser DRT50 hätt ich auch noch und würd sich gut eignen, ich hab aber Angst, dass ich derartige Freiformen nicht sauber hinbekomme.
Hinsichtlich Säge:
Hab jetzt einmal ins Datenblatt geschaut, das Ding dreht gerade mal 3000U/min (Leerlauf)
Ein Drehzahlabfall ist nicht wirklich feststellbar bei den dünnen Leistchen.
Verbaut ist ein 40Z Blatt und die Säge wurde vermutlich bisher genau 1x exakt für diesen Zweck verwendet, ist also scharf.
https://media.cdn.bauhaus/m/20857/BH_DOC_20857.pdf
Wenn ich mich jetzt so umschaue dreht eine Festool Kapex KS60 auch nur 3500U/min
Metabo würde für die bereits genannte KS216M 5000 Leerlauf und 3800 bei Last angeben wobei die Sockelleisten kaum Last bedeuten.
Makita gibt wiederum 4-5000U/min Leerlauf an.
Oder kurzum die Frage - Das Furnier splittert manchmal minimal aus. Liegt das ggf. an der geringen Drehzahl oder passen die 3000U/Min da ganz gut?
Ist zwischen (neuen) Einhell Geräten und anderen mittelpreisigen Modellen (Metabo, Makita...) ein spürbarer Unterschied?
Abgesehen von der Drehzahl würd ich mir eigentlich nur eine Verbesserte Führung erwarten - aber auch wenn die etwas Seitenspiel hat sind die Ergebnisse recht akzeptabel und damit seh ich beim Ergebnis eigentlich wenig Luft nach oben.