Sägeblatt für Klobsäge

drmacchius

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Für den Platz, den ich habe und was ich in Moment mache, hat kein Sinn eine Bandsäge zu kaufen. ich Habe einen paar Video gesehen und eine Klobssäge zum Teilen von Küchentischplatte oder Blohlen von Großhandler in schmaleren Bretten konnte eine Option sein.
ich überlege mir mal eventuell einen Davon mit Muotiplexbuche und Birke zu basteln, das kein größe Werk sein dürfte, aber wäre ein konkrete Problem da. Was für Sägeblat?
Bei dieterschmitt kann man Sägeblätter für Gestelltsäge in geeignete Länge (70 cm) finden, aber die Breite der Sägeblatt scheint mir zu klein (3-4 cm) Um 4 cm stärke , 50x200 cm Breite Bretten in 2-3 Bretten von 50x200 cm Breite zu teilen.

wisst ihr , wo man japanische Segeblätter oder ähnlicher mit einer breiten von 8-10 cm und eine Länge von 70 cm finden kann?
 

pedder

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Nur ein Bruchteil des Angebots von Gerd ist auf der Seite. Schreib ihm eine Mail oder ruf ihn an.
 

husky 928

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Klickst du auf den Abschnitt Preise und Bestellung, bißchen runtersrollen, ziemlich unten kommt der Bausatz für die Säge. Viel Glück!

MfG, Wilfried
 

drmacchius

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Damals war mir der vorgeschlagene Preis von Fritsche zu hoch, nun funktioniert nicht mehr die Internetseite.

Gibt es sonst Alternativen
Sägeblätter, due für Klobsägen passen würde? Die Verzahnung einer Ulms 354 wäre zu fein?
Gibt es irgendwelche japanblatt, das für die Zwecken passen würde?
 

fahe

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Wie groß ist Deine Klobsäge denn?
Sicher, dass das nicht wieder eine rein rhetorische Frage ist? Also... wenn ich #1 lese. Aus Multiplex und Buche...:emoji_wink:

PS: Ich finde es beachtlich, dass es auf die stakkatoartigen Fragen, von denen man nach kurzer Zeit nie wieder etwas hört, immer noch freundliche Antworten gibt.
 

drmacchius

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IngoS

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Die klobsäge würde ich entsprechend der blattlänge bauen. Sehr gute Tipp mit dem bandsägeblatt.
Hallo,

Glaube nicht, dass ein Bandsägeband in der Handsäge funktioniert. Die Zähne sind zu aggressiv gearbeitet ( zu großer Freiwinkel) da kaut sich eine Handsäge fest. Auch die recht groben Handsägeblätter haben einen negativen Spanwinkel.

Gruß Ingo
 

pedder

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Deren gröbste Zahnteilung ist 6mm. 10-12 passen vielleicht., Ich fände noch gröber bzw. größere Zahnlücken besser
 

tomkaes

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flüsterholz

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10 bis 12mm find ich schon ne Ansage. Für frisches Holz ja, aber für trockenes Holz wäre mir das persönlich zu grob. Da finde ich 5 bis 7mm mehr als ausreichend. Tatsächlich fühl ich mich bei feineren noch wohler. Aber ich mach das auch noch nicht so lange. Vielleicht fehlt mir da auch noch die Übung.
 

pedder

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Wie willst Du denn die Späne aus einer sagen wir mal 30cm langen Kerbe bekommen?
 

flüsterholz

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Das ist ein Argument. Hab ich noch nicht ausprobiert. Ich mach die Lamellen für Leimholz auch nie breiter als 12 bis 14cm. Bei 10cm hat es jedenfalls mit einer Zahnteilung von 5,6 funktioniert. War auch damals deine Empfehlung.
Gruß Michael
 

wasmachen

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HinternDiwan
Wieso 30cm lange Kerben?
Wenn er die Küchentischplatte(?) und Bohlen beim Holzhändler teilen will, wird er kaum über 20cm kommen. Eher meistens unter 10cm sein.
Vll mal ne Latte teilen ist mit so brutal groben Dingern auch schwierig....
Und Nass ist ja vmtl auch nix.

+1 Akkukettensäge oder -Stichsäge :emoji_wink:

Oder will der Jung wirklich der Länge nach teilen?!
 

drmacchius

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tomkaes

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Die Frage war, ob zu fein ist. Das gröbere gibt, verstehe ich auch. Meine Frage ist, ob ich mit einem Sägeblatt mit feinerer Verzahnung zur Ergebnis kommen kann.
Ich habe deine Frage verstanden. Hast du die Antwort von @pedder verstanden oder ignoriert?
Du willst Längsschnitte ausführen, und fragst nach dem dem Sägeblatt einer Ulmia 354, das für Quer- und Gehrungsschnittte gemacht ist?
 
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