wasmachen
ww-robinie
...der Link geht zu Hobelköpfen. Da wär MEC ja quasi normal, weil so n Fügekopf dann ja eher 4S spezifisch ist...
Will man einen geprüften Fräser, dann sollte er das BG Test Zeichen haben, zumindest für Deutschland.
Das weiß Ich nicht, BG Form war zu meiner Ausbildungszeit Anfang der 90er noch erlaubt, wenn Ich mich recht entsinne bei Verwendung mit einem Vorschubgerät.BG Form gibts nimmer? Wär ja MEC
M.W. gibt es für die MAN Kennzeichnung keine Prüfung.
Das entscheidet der Hersteller wie er ihn fertigt, ein Fräser kann auch wie ein MEC Fräser ausschauen und das MAN Label haben.
Will man einen geprüften Fräser, dann sollte er das BG Test Zeichen haben, zumindest für Deutschland.
Das weiß Ich nicht, BG Form war zu meiner Zeit Anfang der 90er noch erlaubt, wenn Ich mich recht entsinne bei Verwendung mit einem Vorschubgerät.
Dann wurden sie verboten und die Teile flogen auf den Schrott oder fielen in private Hände.
Ob sie als MEC Werkzeuge auf Vierseitenhobelmaschinen weiterhin verwendet werden dürfen, kann ich nicht sagen aber eigentlich spricht ja nichts dagegen.
Nee, auf gar keinen Fall aber wie schon geschrieben, der Hersteller druckt eben einfach MAN drauf.Glaubst bei dem Bild echt an MAN ?
Ist ja n absoluter Fleischhaken![]()
Nee, BG Form war bis Mitte der 90er für Handvorschub zugelassen ( Mit Vorschubgerät ).Nein, war immer nur mit mech. Vorschub legalisiert. Und damit ist nicht der Gummiroller an der Tischfräse gemeint.... nur wussten das nicht alle.
was nun, mit Vorschub oder Hand. Genau deshalb hat man das nicht mehr. Als MEC reicht schon der Vorschub, da aber beim Einstellen meist keiner verwendet wird und es da zu Unfällen kommt, ist es eben an der Tischfräse verboten. Würde man den Vorschub so bauen das er nicht abbaubar ist, so wie bei einem Vierseiter, dann dürfte man den auch an einer Tischfräse verwenden.Nee, BG Form war bis Mitte der 90er für Handvorschub zugelassen ( Mit Vorschubgerät ).
MEC Fräser durften auf der Tischfräse gar nicht eingesetzt werden auch zu meiner Lehrzeit nicht.
Vorschubgerät gilt als Handvorschub.was nun, mit Vorschub oder Hand.
Es gab eine Übergangsregelung, in dem Zeitraum sie noch verwendet werden durften. Es gab auch Zeiten, da waren Fräser aller Art auf der Tischfräse erlaubt.Es war damals so eine Übergangsregelung, die BG Form Fräser durften noch so und so lange verwendet werden
dann ist wohl mein Vierseiter nur mit Handvorschub Fräsern nutzbar..... der wird aber heute noch genau so gebaut, keine Rückschlagsicherung!Ging um erstens die Gummirollen, und vor allem die fehlende Rückschlagsicherung...
dann ist wohl mein Vierseiter nur mit Handvorschub Fräsern nutzbar..... der wird aber heute noch genau so gebaut, keine Rückschlagsicherung!
Das oben sind die Kriterien, die Bauform der Maschine muss so sein das ein Handvorschub nicht machbar ist, ist er es, in welcher Form auch immer, sind nur MAN Werkzeuge erlaubt.
den SCM Sintex habe ich seit 97 und bis vor 2 Jahren ausschliesslich. der hat keine Rückschlagsicherung, rausgeflogen ist in all den Jahren nichts, bei anderen Maschinen durchaus. Passiert ist nie was, weil ich immer damit rechne, in dem Bereich darf sich nie jemand aufhalten.Schweisspunkt am Gummirollenvorschub der Tischfräse.... läuft.
Spass... was fürn 4S hast da?
Immer , denn nur mit Vorschib ist es das richtige Maß. Der drückt stärker als mein Arm.Das was @Kerstenk schreibt scheint mir logisch.
Bevor was unter meinem Vorschub durchrutschen würde ginge es kpl. in die Absaugung.
Aber wer fräst schon ein Probestück mit Vorschub?
Also ist das Verbot sinnvoll.
Doch er hat, in diesem Fall den mechanischen Vorschub welcher dafür ausgelegt ist.der hat keine Rückschlagsicherung,
ich meinte eine extra Rückschlagsicherung, so wie zB bei einer Dickenhobelmaschine, den hat er nicht.Doch er hat, in diesem Fall den mechanischen Vorschub welcher dafür ausgelegt ist.
den SCM Sintex habe ich seit 97 und bis vor 2 Jahren ausschliesslich. der hat keine Rückschlagsicherung,....
das ist keine Rückschlagsicherung, das ist der Notschalter wenn man mit der Hand reinkommt, schaltet den Vorschub aus, ist so eingestellt das wenn was stärker ist, wie die Maschine verträgt, schaltet sie den Vorschub auch ab. Im Umkehrschluss bedeutet das auch, bei geringer Abnahme berührt das Holz nicht mal den Schalter. Ich weis durchaus was eine Rückschlagsicherung bedeutet und wie die aufgebaut sein muss, damit sie auch eine Funktion hat.Ist das orangene Klappblech.
OtBei mir sind auch schonmal Teile beim Auftrennen auf der FKS geflogen.
Ich frage mich dabei immer wie das bei den Ami-Maschinen ist.
Da steht der Bearbeiter doch immer in "Schussrichtung".
das ist keine Rückschlagsicherung, das ist der Notschalter wenn man mit der Hand reinkommt, schaltet den Vorschub aus, ist so eingestellt das wenn was stärker ist, wie die Maschine verträgt, schaltet sie den Vorschub auch ab. Im Umkehrschluss bedeutet das auch, bei geringer Abnahme berührt das Holz nicht mal den Schalter. Ich weis durchaus was eine Rückschlagsicherung bedeutet und wie die aufgebaut sein muss, damit sie auch eine Funktion hat.
Wie oben geschrieben, die Einzugswalze vor der Abrichtwelle kann dauerhaft angehoben werden, der Hebel befindet sich unter der abgesicherten Haube. Und dann kommt noch die Drehzahl, ist 6000, die Köpfe haben 100mm, wir liegen also im Bereich erhöhtem Rückschlag, kann man wunderbar hier nachsehen.
Trotz dieser nicht vorhandenen Rückschlagsicherung, fliegt da nichts raus, im Gegensatz zur normalen Dickte, oder der Breitband, bei letzterer regelmäßig, wenn man wie ich, sehr viele Leisten schleift.