Hallo Leute, vielen Dank für den Tipp mit dem Zentrierwinkel!
Das Problem hatte ich so gelöst, dass ich mit dem Forstnerbohrer, der gleichgroß wie die Rundstange ist, durch ein Brett gebohrt hatte. Dann stecke ich die Rundstange halb durch und markiere mit der Zentrierspitze des Forstnerbohrers die Mitte. Wenn ich nachher die kleineren Sacklöcher mit einem kleineren Fornstbohrer bohre, nutze ich dann diese vorgestochene Markierung.
Aber so ein Zentrierwinkel wäre schon praktisch und vor allem präziser!
@Falk: klingt plausibel, dann greife ich nächstes mal wohl besser doch zu den Einschlagmuttern! Wobei die Rampamuffen momentan sehr stabil sitzen, würde mich wundern wenn es die rausreissen würde, aber OK, ich baue wohl auch nicht recht viel Druck auf, nur halt soviel, dass das Werkstück fest genug sitzt für Bohren/Fräsen.
Bei meiner Frage mit der Zentrierung ging es mir aber nicht um das Auffinden der Mitte des Werkstückes, sondern darum, dass ich das Werkstück in die Mitte des Loches bekomme, damit ich mit der Oberfräse genügend Spielraum habe.
Für mich baut Projekt #5 auf #4 auf, ich lege quasi nur einen Deckel mit Loch oben drauf.
Wenn es einem natürlich nur um die Zwinge selbst geht, bringt das alles natürlich nix,
aber ich wollte die gleiche Vorrichtung einerseits als Zwinge mit dem Bohrständer,
andererseits auch gleich als Oberfräsenhilfsvorrichtung (mittels aufgesetzem Deckel) nutzen können.
Siehe hier:
https://www.woodworker.de/forum/projekt-5-oberfraesentisch-fuer-kleinteile-t94851.html
Bzw wie hier im Foto: