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Nach den Bildern auf der Website des Anbieters zu urteilen, ist der Balken eindeutig furniert, der Rest scheint Leimholz zu sein. Der Fake-Balken besteht zwar wahrscheinlich aus "massivem Holz", entspricht aber nicht dem, was man gemeinhin unter "Massivholz" versteht.

Ich habe eine Zeitschaltuhr dran, genauer gesagt einen Smart-Switch. Aber abgesehen davon ist der Thread 8 Jahre alt.

Bild 1 sieht fast aus wie ein Handabdruck. Vielleicht eine chemische Reaktion mit Rückständen von irgendwas im Parkett.

Den Tisch habe ich auch, war ebenfalls mal bei einer gebrauchten Elu-Oberfräse dabei. Der taugt nichts, zu leicht und zu wackelig. Aber die Fräse ist gut.

Das ist eigentlich relativ einfach im eingebauten Zustand zu untersuchen und ggf. zu reparieren. Die Eckumlenkung wird durch eine Art Zahnstange betätigt, manchmal ist das gezahnte Gegenstück gebrochen. Schrauben lösen und das Kantengetriebe aus der Nut heben, dann sieht man, was los ist.

Dürften also kaum unter 20% Holzfeuchte haben. Was willst du daraus machen?

Was ganz gut zum Ausbohren geht, hatte ich hier mal beschrieben. Es bleiben natürlich Löcher, die ausgeflickt werden müssen. Und ab einer bestimmten Anzahl wird es etwas mühselig.

Wie schon gesagt wurde, das bringt nichts. Man müsste mit 44° theoretisch auf der Schmalseite, also Plattenkante fahren.

Mit einem 45° Schnitt entsteht bei Anlage an eine 46° Fläche eine Fuge von 0,8mm bei einer Plattenstärke von 22mm. Da würde ich keinen allzu großen Film von machen.

Immer wieder geil, dieses Thema Gewerbe und Meisterbrief etc. Einfach machen, Gewerbe anmelden ("Handel mit Küchenutensilien"), und das Finanzamt sauber bedienen.

Spontaner Gedanke: der Stahlrahmen ersetzt einen (nicht vorhandenen) Sturz, und könnte dann u.U. nicht einfach entfernt werden.

Das hier habe ich kürzlich im Netz aufgeschnappt. Es wurde die Frage gestellt, wozu der Auszug unter der Treppe dient. Ich denke, das Teil ist ein Meisterstück, der Auszug ist nur die Füllung der Unterseite, und die Ausziehbarkeit dient der Zurschaustellung handwerklichen Könnens. Man beachte...

Lamellos müssen händisch einzudrücken sein. Ich mache das seit 30 Jahren so, und es ist noch nie etwas auseinander gegangen. Den Test kann ja jeder machen.

Man mache mal folgenden Test: in die Mitte des Lamello-Schlitzes einen relativ kleinen Klecks Leim geben und dann einen Lamello reinstecken. Es sollte links und rechts ein bisschen (!) rausquillen. Dann wieder rausziehen, und siehe da: überall Leim dran.

Das hier könnte auch noch eine Dreh-Geschichte sein, die eventuell festsitzt. Wenn sich da was drehen kann, könnte man die ganze Mimik nach vorne ziehen. Wenn die Mutter links anliegt, wäre es blockiert.

Zitat Eingangspost:

Nochmal zu den "Schmiernippeln". Ich sehe keine zwei Schalenhälften, die mit Gewindestiften zusammen gehalten werden müssten.

Sehen aber original wie alte Schmiernippel aus, rundlicher Kopf mit Sechskant. Da müsste uns der TE mal sagen, ob sich ein kleines Loch am Ende befindet.

Weil der Gelenkbolzen fest in den äußeren Teilen sitzt. Im original Bild 1 sieht man die Fuge, wo es dreht.

Die Schwenkbewegung ist doch unabhängig von der Spindel. Wenn die Spindel rechts frei ist, muss es noch irgendeine Motoraufhängung geben, oder?