Ärger mit neuem Parkett

waldleuchten

ww-pappel
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Geehrte Forumteilnehmer,
mitte märz habe ich mir neues parkett legen lassen. ich habe nussbaum gewählt weil mir gesagt wurde, dass dieses härter sei und zeichen der abnutzung nicht so leicht zu sehen wären. der parkettleger erwähnte während des verlegens, dass das parkett wohl sehr empfindlich wäre und so bezog ich meine neue wohnung mit ein paar tiefen dellen und kratzern im boden. ich hatte mich für eine lackierte oberfläche entschieden weil man mir sagte, dass diese widerstandsfähiger sei als geölte oberflächen. aus monetären gründen hatte ich mich für fertigparkett entschieden (3,8 mm nutzschicht, mehrfach lackiert).
kurz nach dem einzug viel im sonnenlicht auf das einige holzpanele matter, stumpfer wirkten als andere. im weiterén fiel mir auf, das das parkett mit dem fingernagel an einigen stellen einzudrücken ist, zahlreiche kratzer flankierten die ersten wochen. der darufhin einbestellte parkettverkäufer sagte mir, alles sei in ordnung damit müsse man leben bei parkett und empfahl mir den boden einzuwachsen was ich dann auch tat (einen freshener gab er mir).
der boden in der küche, wo ich absichtlich viel von dem mittel verwendete, ist jetzt scheckig (was ich überhaupt nicht schlimm finde, wenn damit die krtzerbildung vermindert ist) und leider gibt es auch viele stellen, wo kreisrunde flecken sind, die (vielleicht wasserflecken) die sich einfach nicht beseitigen lassen (nicht mit wasser, spülmittel oder wachsentferner). selbst die stellen überzuwachsen bringt nichts, gegen licht sieht man sie immer noch. ich vermute es handelt sich um wassertropfen, die irgendwie eingezogen sind. von einer lackierten oberfläche erwarte ich das eigentlich nicht.

ich bin jetzt sehr enttäuscht und auch wütend und hätte gerne einen gutachter der sich das parkett ansieht. jetzt die frage. wer ist zuständig, gint es eine parkettinnung ? gibt es mindestanforderungen an lackierung und beanspruchbarkeit von parkett??
es versteht sich von selbst dss außer dem parkettleger die wohnung nur von personen OHNE schuhe betreten wurde, alle stühle haben filzpuschen, aber es entstehen jeden tag neue kratzer.

kann mann den boden leicht anschleifen und neu lackieren ?? lässt sich prüfen ob die lackierung ausreichend, bzw. irgendwelchen din normen entspricht (qulitätsmängel??). schützt eine lackierung überhaupt??


vielen dank für jede hilfe
hätte ich doch laminat genommen
lg waldleuchten aka arne
 

ceel

ww-kastanie
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Hallo Waldleuchte,
Nussbaum zählt zu den weicheren Hartholzsorten. Es ist jedoch wesentlich härter als z.B. Fichte/Kiefer. Der Begriff "hart" ist also relativ. Was ich jedoch nicht ganz begreife, entweder bist du überempfindlich und betrachtest den Boden als Möbelstück, oder der Boden wurde von den Handwerkern beschädigt, dann hast du Anspruch auf "Schadensersatz". Ein Gutachter betrachtet den Boden aus stehender Haltung und darf keine Ausleuchtung vornehmen. Wenn der Boden aus stehender Haltung keine Macken aufweist, dann ist der Boden in Ordnung. Hinsichtlich des Pflegemittels nimmt man Polish für lackierte Böden. Das Polish darf nur auf einer sauberen Fläche aufgetragen werden, da sonst kleine Schmutzpartikel wie festgeklebt am Boden haften. Ich vermute die scheckigen Stellen sind Polish-Reste. Diese bekommt man mit einem Polish-Entferner wieder weg. (z.B. Fernox).

Einen Gutachter würde ich nicht einschalten. Der kostet zwischen 400-700 Euro bei Erstellung eines Gutachtens. Hinsichtlich der Qualität von Gutachtern kann man "Romane" schreiben. Besser ist es, einen anderen Parkettleger ins Haus zu holen und ihm die An-und Abfahrt zu bezahlen. Dann darf er mal seine Meinung zum Boden äußern.

Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen.

Gruß
 

asterisc

ww-fichte
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Hallo waldleuchten,
Du solltest dir nie Kinder, Freunde, Besucher oder anders "Grobzeug" in die Wohnung lassen - sie alle könnten ja dem Boden schaden!!! Also ein bischen Toleranz gegenüber Kratzern und Dellen. Ist halt so, daß dort wo man lebt auch seine Spuren hinterläßt - manchmal nicht freiwillig und manchmal etwas tiefer... (hab ich auch einem Gast geschrieben)
Bei einem Auto kommen ja auch mit den Jahren Kratzer und Steinschläge in den Lack - damit lebt man ja auch. Und mit den ensprechenden Polituren kann man ja einiges retouchieren. Ist es einmal so schlimm muß man halt neu Lackieren... ist aber ´ne menge Arbeit!
 

WinfriedM

ww-robinie
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Kommt dann eben noch hinzu, dass es eine große Spannweite gibt, was die Qualität eines Holzbodens angeht. Nussbaum ist nicht gleich Nussbaum, Lack nicht gleich Lack und auch in der Verarbeitung kann geschlampt werden. Ist sehr schwer zu beantworten, ob du Mist verlegt bekommen hast oder ob deine Vorstellungen nur zu hochgeschraubt sind.

Die Idee, einen anderen Fachmann mal kommen zu lassen, find ich gut.
 

wandergeselle

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das ist ne gutachter angelegenheit .
das parkett/ lack/ öl hat wohl schon seinen treffer ab werk - gutachter !!!
der Leger kann dafür garnichts .
hat aber gleich angesagt was trumpf ist .
dumm gelaufen - folgekosten ???
ach ja - anwalt einschalten !!!
 

ceel

ww-kastanie
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Daran krankt unser Land

Hallo Wandergeselle,
ich muss dir widersprechen. Es ist leider in unserem Land eine Unart geworden, bei jedem Pieps einen Anwalt einzuschalten. Die Gerichte sind überlastet und können nicht mehr zeitnah Entscheidungen treffen. Wenn man sich einmal nachträglich die Urteile anschaut, dann hätte man gleich eine Münze werfen. Die Richter nehmen sich nicht mehr die Zeit, um den Fall zu verstehen. Letztlich verdienen nur die Anwälte, da Streiten deren Beruf ist. Die Medien bekräftigen noch die Ängste der Verbraucher, indem sie von windigen Handwerkern berichten.

Wer selbst Unternehmer ist, der wird verstehen was ich meine. Endlose Briefwechsel, falsche Beschuldigungen, Sachunkenntnis der Juristen - und immer verdient nur der Anwalt. Dies sind genau die Tätigkeiten eines Unternehmers, die ihn innerlich aushöhlen.

Im oberen Fall tippe ich einmal auf folgende Situation:
- Billiges Nussbaumparkett im Baumarkt erstanden. Aufgeschwatzt von einem Verkäufer der noch nie ein Parkett verlegt hat.
- Der Parkettleger wird nun beauftragt den Boden zu verlegen. Nun steht der Parkettleger zwischen den Fronten.
- Der Verkäufer beschuldigt der Parkettleger, dass er das Parkett beschädigt hat.
- Der Parkettleger sagt das Parkett ist vom Werk aus "schlechte Qualität".
- Der Kunde sucht den Schuldigen, obwohl er sich selbst fragen sollte, warum das Parkett so billig war.

Gruss
 

wandergeselle

ww-robinie
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wieso widersprechen ?
habe nicht die schlechtsten erfahrungen mit meinem ra - und ein gutachter ist in jedem fall nötig , damit die unkundigen was zum knabbern haben.
lies mal : Parkett HKL mit Gewährleistungsausschluss verlegen ! -da hat der gutachter definitiv dem Kunden und mir geholfen richtig Ärger zu vermeiden .
 

wandergeselle

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@ CEEL
Im oberen Fall tippe ich einmal auf folgende Situation:
- Billiges Nussbaumparkett im Baumarkt erstanden. Aufgeschwatzt von einem Verkäufer der noch nie ein Parkett verlegt hat.
- Der Parkettleger wird nun beauftragt den Boden zu verlegen. Nun steht der Parkettleger zwischen den Fronten.
- Der Verkäufer beschuldigt der Parkettleger, dass er das Parkett beschädigt hat.
- Der Parkettleger sagt das Parkett ist vom Werk aus "schlechte Qualität".
- Der Kunde sucht den Schuldigen, obwohl er sich selbst fragen sollte, warum das Parkett so billig war.

den fall hatte ich auch schon - genau so !
Kunde besorgt schrott aus dem Baumarkt und verlangt anständige Arbeit .
Nur war das mit dem zeug nicht möglich , da die Elemente nicht masshaltig waren- ich hab den gesamzen schei++ zurückgehenlassen und den kunden DANACH informiert.
Der ist an die decke gegangen und ich nach haus -
habe nicht mehr für den gearbeitet , keine ahnung , was draus wurde .
war wohl ne ostblocksortierung 3.-4. Wahl, jaja , das gibts auch.
 

frankundfrei

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Die Sehnsucht nach Laminat

hätte ich doch laminat genommen
lg waldleuchten aka arne

Melaminharz beschichtete Fotofolie, die mit Chemieschleuderleim auf HDF-Platte gepresst wurde - ein raumluftverpestendes Plagiat, dass sich noch erdreistet, den Namen von einer Holzart zu tragen. Wohlstandssondermüll, den unsere Nachfahren noch Jahrhunderte erleben werden.

Wer nach so was Sehnsucht hat, der kommt nicht klar mit den Werten, die uns die Natur noch bietet.

Grüße aus Frangn

Frank von Natural Naturfarben
 

WinfriedM

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Ich glaube nicht, dass sich Laminatboden ökologisch so weit heraushebt gegenüber all dem anderen Kram, den wir so im Alltag benutzen: Tetrapacks, Plastik-Wischeimer, Klobürsten, Zahnbürsten, Autos, Straßenbelag, Schuhsohlen usw. Und vielleicht belastet der Flug in den Urlaub die Umwelt zehnmal mehr, als das blöde Laminat, was man sich in die Bude legt.

Oder andersherum: Wenn man das Ökobewusstsein der Normalbevölkerung betrachtet, ist Laminat ziemlich harmlos. Der Nutzwert - geringste Kosten bei recht guter Optik - aber hervorragend.
 

frankundfrei

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...neee...

hab mir gerade ... aber erst danach ... einen badener Cabernet Mitos vom Weingut Frank Schmidt aufgemacht.

Sorry, aber das mußte mal raus. Wer die Optik von Laminat will, der kommt mit Naturholz nicht klar.

Grüße

Frank
 

wandergeselle

ww-robinie
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jo -
ich hab auch ein aufgemacht - meine schwägerin aus chile :vina von siebenthal
carmenere 2006
1 e von 36,000 flaschen
-sorry ,aber der ist einfach ........................
laminat verkauf ich als fototapete zum drauf rumlaufen -
saludos
 

frankundfrei

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Das Schlechte macht das Schlechtere nicht besser

Hallo Winfried

klar gibt es in unserem Leben jede Menge Öko-Kompromisse und sicher gibt es viel schlechtere Dinge im Leben als Laminat.

Das Problem, das ich dabei habe ist, dass Laminat Holz vorgaugelt und den Anspruch der Leute so verdreht, dass das Stück Natur noch schlecht geredet wird.

Dazu kommt noch, dass Laminat überwiegend nicht mit E0 - sondern mit E1 verkauft wird - also es ist eine Schadstoffkonzentration vorhanden. Diesen Nutzwert empfehle ich nicht und den Sondermüll für meine Enkelkinder auch nicht.

Herzliche Grüße, Frank
 

maikelhappie

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tststs

HAllo Wandergeselle,

warum verlegst Du Bauseits beigestelltest Material nicht mit Gewährleistungsausschluss für dasselbe??
DAnn könntest Du doch ganz entspant mit minderwertiger Qualität umgehen, dem Kunden Ratschläge für die Vorgehensweise und Informationen über die Grenzmassabweichungen geben anstatt alles liegen zu lassen und abzuhauen...
DAss der Kunda dann sauer ist, finde ich mehr als verständlich.
Viele Grüße
MAikelhapie

@ CEEL
Im oberen Fall tippe ich einmal auf folgende Situation:
- Billiges Nussbaumparkett im Baumarkt erstanden. Aufgeschwatzt von einem Verkäufer der noch nie ein Parkett verlegt hat.
- Der Parkettleger wird nun beauftragt den Boden zu verlegen. Nun steht der Parkettleger zwischen den Fronten.
- Der Verkäufer beschuldigt der Parkettleger, dass er das Parkett beschädigt hat.
- Der Parkettleger sagt das Parkett ist vom Werk aus "schlechte Qualität".
- Der Kunde sucht den Schuldigen, obwohl er sich selbst fragen sollte, warum das Parkett so billig war.

den fall hatte ich auch schon - genau so !
Kunde besorgt schrott aus dem Baumarkt und verlangt anständige Arbeit .
Nur war das mit dem zeug nicht möglich , da die Elemente nicht masshaltig waren- ich hab den gesamzen schei++ zurückgehenlassen und den kunden DANACH informiert.
Der ist an die decke gegangen und ich nach haus -
habe nicht mehr für den gearbeitet , keine ahnung , was draus wurde .
war wohl ne ostblocksortierung 3.-4. Wahl, jaja , das gibts auch.
 

maikelhappie

ww-birke
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Grüzi

Tagchen!
Also irgendwie versteh ich die Aufregung nicht...
Soweit ich informiert bin kann ein Schadensfall dem Handwerker trotz unterschriebenem Gewährleistungsausschluß nur dann aufs Bein fallen, wenn der Schaden tatsächlich absehbar war.
Wenn Du z.B. auf einen neuen Estrich mit 8% Restfeuchte verlegst weil der AG 3 Tage später seine Arztpraxis oder sonstwas eröffnen muss und Dir alles was Du willst unterschreibt.

Allerdings solltest Du eine Vorentscheidung treffen, welche abwägt ob es zu empfehlen ist den Kunden das Plagiat unterschreiben zu lassen oder nicht.
Ich vermittel meinen Kunden in solchen Fällen das Sie unterschreiben können was voraussichtlich (aus meiner Erfahrung) gut gehen wird und besser nicht unterschreiben sollten was danebengehen wird. Und in letzterem Fall gleich Lösungsvorschläge anbieten.

Aber sonst kannste bei der Mängelanzeige ganz locker das Schriftstück ziehen und mit nem netten Anschreiben darauf hinweisen, dass Du dich gern mit der Thematik befasst, aber Du die Reklamation als solche aus besagten Gründen ablehnst und jede deiner Tätigkeiten vergütet werden muß.
So mache ich das jedenfalls. Dann entscheidet der Kunde wie schlimm sein "Schaden" ist und ob er durch dich oder andere etwas daran ändern lassen möchte. . .
Dein Fall mit dem HKL ist doch übrigens ein gutes Beispiel für die Umgehensweise mit so einem Fall. Das wichtigste ist doch die richtige Kommunikation mit der Bauherrschaft. In deinem Fall hast Du doch gute Karten weil Du deinen Prüfpflichten Ernstgenommen hast und die Missetat des Spachtelfuzzis aufgedeckt hat. Wenn es dann eine schwimmende Verlegung geworden ist, hat sich die Aufregung doch gelohnt. . .
Schönen Abend noch
Maikelhapie
 

wandergeselle

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hi
- also wenn ich dich jetzt richtig verstehe, hab ich nichts zu befürchten - wie im genannten fall - spachtelarie - und ohne gutachter - daß, würde ich über die von mir erkannten mängel - mit unterschrift, daß dies das und jenes geschehen könnte, hinwegarbeiten - trotz erheblicher bedenken und ich das vom kunden absegnen lasse - und das parkett hebt inkl. ausgleichsmasse ab,
NICHTS ?
ich glaub kein richter würde das unterschreiben-
wenns gut geht - ok - wenn nicht , hast du das doch als fachmann erkannt, deswegen ja auch die gewähr abgelehnt - vorab der arbeiten.
somit würde also das wort des laien über dem des profis stehen....
also ich laß mich da auf keine spielchen ein -
der gutachter meinte damals zu mir : wenn sie hier parkett verkleben können sie das nach spätestens einem jahr wieder rausreissen- inkl mangelhaftem untergrund- eingegossener datenleitungen.
war ne werbeagentur - der flur - verdienstausfall- ärger mit gutem kunden ...
ne danke - deswegen blieb der boden - nach gutachten drin und es wurde schwimmend fertigparkett verlegt - worüber der kunde sehr unglücklich war.......

aber viele wege führen nach rom

angenehmen feierabend
 

maikelhappie

ww-birke
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Also. . .

Moinsen Wandergeselle,

aber das ist es ja. Du hast es erkannt und dem Kunden schriftlich mitgeteilt und ihm den individuellen Gewährleistungsausschluß vorgelegt. Wenn er dies unterschreibt, weiß er durch deine ausführliche Beratung was ihm passieren kann.
So sollte später auch der Richter dieses sehen und dich entlassen.

Wen meinst Du mit Laien und wer ist bei dir der Profi?
In Fällen wo für Dich absehbar ist, dass es zu nem Schaden kommen wird solltest Du allerdings -um als wirklich und Kundenorientiert Kompetent rünberzukommen- Alternativvorschläge anbieten. Wie z.B die Schwimmende Verlegung auf einer sehr hochwertigen Unterlage (damit der Unterschied in der Benutzung nicht so gross wird)

Was für nen Sachverständigen hattest Du auf der Baustelle?
Einen allgemeinen Bausachv. oder jemanden für Fussbodenkonstruktionen?

Ich wünsche nen guten Tag
Maikelhappie


**wenn nicht , hast du das doch als fachmann erkannt, deswegen ja auch die gewähr abgelehnt - vorab der arbeiten.
somit würde also das wort des laien über dem des profis stehen....**
 

wandergeselle

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moin am abend
sorry - ich bleib dabei - 0 unterschrift 0 problem
fußboden kann teuer werden - im nachhinein
und der gutachter war spezi fußböden
bis denne
ps
der laie ist vorm kadi der bauherr (nicht vom fach)
fofftein
 
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