Hallo Community,
ich habe hier gerade zwei Projekte. Zum einen habe ich eine alte Haustüre (laut Amt ~1770-1800) sowie eine alter Sackkarre (50er/60er?). Beides mit dem Haus geerbt.
Erstes Projekt:
Die Türe wurde aus energetischen, kostentechnischen Gründen sowie dem schlechten Zustand gegen eine neue Tür getauscht. Die alte Tür soll / muss allerdings im Gebäude verbleiben. Sollte zunächst eine Schwingtüre werden, was sich allerdings nicht realisieren lässt.
Neuer Plan: Schreibtisch im Vintagelook. Lack bis nahezu auf Holz entfernen und klar matt ab lackieren. Darauf dann eine Glasplatte.
Auf der Türe sind diverse Lackschichten mit einer Gesamtstärke von ~4-5mm. Die drei untersten sind die problematischsten. Irgend ein mint grüner Ton, direkt auf dem Holz, darauf was beiges und dann was braunes. Wahrscheinlich noch mehr, aber nicht mehr erkennbar. Die letzte Schicht ist ein orange braun auf Kunststoffbasis. Das blättert förmlich von alleine ab, bzw. lässt sich mit der Fein gut entfernen. Die anderen Schickten scheinen Ölfarbe zu sein. Wie bekomme ich diese am besten runter? Ich habe mich nun schon einen ganzen Tag mit Schleifen beschäftigt (Fein versucht, Schwingschleifer versucht) und noch nicht einmal eine Türseite fertig... Ideen? Mit meinem Elektrohobel will ich da nicht drüber.
Zweites Projekt:
Eine alte Sackkarre soll zum Handtuchhalter und Ablage umfunktioniert werden (Also über Kopf an der Wand montiert), und unser Gästehaus (alte Werkstatt) bereichern. Hab die Sackkarre gereinigt, geschliffen und abgebürstet. Das Problem: Die ursprüngliche Oberflächenbehandlung war nicht mehr nachvollziehbar. Das Holz ist total stumpf und milchig. Wie gebe ich dem Holz eine ansehnliche Farbe zurück? Hab es testweise an einer Stelle mit Wachs getestet. Keinerlei Verbesserung. Besser Öl? Oder in einem ansehnlichen Ton beizen und klar ablackieren?
Danke für eure Tipps.
Lars
ich habe hier gerade zwei Projekte. Zum einen habe ich eine alte Haustüre (laut Amt ~1770-1800) sowie eine alter Sackkarre (50er/60er?). Beides mit dem Haus geerbt.
Erstes Projekt:
Die Türe wurde aus energetischen, kostentechnischen Gründen sowie dem schlechten Zustand gegen eine neue Tür getauscht. Die alte Tür soll / muss allerdings im Gebäude verbleiben. Sollte zunächst eine Schwingtüre werden, was sich allerdings nicht realisieren lässt.
Neuer Plan: Schreibtisch im Vintagelook. Lack bis nahezu auf Holz entfernen und klar matt ab lackieren. Darauf dann eine Glasplatte.
Auf der Türe sind diverse Lackschichten mit einer Gesamtstärke von ~4-5mm. Die drei untersten sind die problematischsten. Irgend ein mint grüner Ton, direkt auf dem Holz, darauf was beiges und dann was braunes. Wahrscheinlich noch mehr, aber nicht mehr erkennbar. Die letzte Schicht ist ein orange braun auf Kunststoffbasis. Das blättert förmlich von alleine ab, bzw. lässt sich mit der Fein gut entfernen. Die anderen Schickten scheinen Ölfarbe zu sein. Wie bekomme ich diese am besten runter? Ich habe mich nun schon einen ganzen Tag mit Schleifen beschäftigt (Fein versucht, Schwingschleifer versucht) und noch nicht einmal eine Türseite fertig... Ideen? Mit meinem Elektrohobel will ich da nicht drüber.
Zweites Projekt:
Eine alte Sackkarre soll zum Handtuchhalter und Ablage umfunktioniert werden (Also über Kopf an der Wand montiert), und unser Gästehaus (alte Werkstatt) bereichern. Hab die Sackkarre gereinigt, geschliffen und abgebürstet. Das Problem: Die ursprüngliche Oberflächenbehandlung war nicht mehr nachvollziehbar. Das Holz ist total stumpf und milchig. Wie gebe ich dem Holz eine ansehnliche Farbe zurück? Hab es testweise an einer Stelle mit Wachs getestet. Keinerlei Verbesserung. Besser Öl? Oder in einem ansehnlichen Ton beizen und klar ablackieren?
Danke für eure Tipps.
Lars