Übersetzung des Arbeitszeugnis

offler

ww-pappel
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Hallo,


ich habe am Freitag das Arbeitszeugnis meiner alten Firma bekommen.
Nun haben es mehrere Leute durchgelesen und mir kann leider keiner genau sagen ob es gut oder schlecht ist. Da nicht der üblichen Arbeitszeugnis Code verwendet wird.


Herr ... trat am 01.08.2011 mit einem unbefristeten Vertrag als Schreiner in unser Unternehmen am Standort ... ein.

Sein Aufgabengebiet in der Abteilung "Türen" umfasste im Wesentlichen folgende Bereiche :

Reparaturen an gefertigten Türen
Leerrohre einfräsen
Kanten anfahren
Blenden bearbeiten
Mithilfe in der Lackstraße

Herr... war ein motivierter, belastbarer und ausdauernder Mitarbeiter. Aufgrund seiner guten Fachkenntnisse und seiner Berufserfahrung mit den Maschinen und Werkstoffen in seinem Arbeitsbereich konnte Herr ... flexibel eingesetzt werden.
Der Umgang mit den Betriebsmitteln und Materialien war sachgemäß und überlegt.
Die Arbeitsergebnisse waren stets von guter Qualität.

Sein Verhältnis gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war immer einwandfrei.

Herr... verlässt unsere Firma auf eigenen Wunsch zum 15. Mai 2013

Wir danken ihm für seine Leistungen und bedauern sein Ausscheiden.

Wir wünschen Herr ... für seinen weitern Berufs- und Lebensweg alles Gute.


Ich hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen da gewisse angaben wie mein Geburtsdatum nicht stimmen und teilweise fehlen Aufgaben die ich auch erledigt habe wie z.B. Türen kalibrieren , Vertretung der Material Ausgabe , Endfertigung.
Da ich damals als Springer eingestellt wurde.
Von dem man aber nichts in diesem Zeugnis lesen kann.

Vielen dank an euch im vorraus und ein schönes Rest Wochenende noch
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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Wenn ein falsches Geburtsdatum vermeldet steht, würde ich mal freundlichen nachfragen dies zu korrigieren, für den Rest sehe ich dies als ein ziehmlich positiefes Arbeitszeugnis ohne versteckte Bewertungen.
Dass sich Dein Ex-Arbeitgeber auf die wesentlichen Bereiche beschränkt in denen Du tätig warst ist doch nicht falsch, er weist ja auch deutlich darauf hin.
Ich finde dass dies ein Arbeitszeugnis ist dass man bei einem neuen Arbeitgeber ohne Probleme vorlegen kann.
 

Marco2G

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Als Schweizer kann ich natürlich nicht sagen, was in Deutschland so gängig ist, aber auch ich finde, das klingt doch alles ziemlich gut. Da steht nichts von "hat sich redlich bemüht", sondern es sind kaum negativ interpretierbare Satzbauten.

Faktische Fehler gilt es aber auf jeden Fall korrigieren zu lassen. Wenn Adresse, Name oder Geburtsdatum falsch geschrieben ist, fühlt sich keine halbwegs anständige Firma pikiert, wenn du das korrigiert haben möchtest.
 

babadder

ww-pappel
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Hallo

wegen des falschen Datums würde ich mich noch mal an die Firma wenden, das ist sonst ein Problem.
Die einzigen Sätze in diesem Zeugnis, welche eine Wertung enthalten, sind diese: "Die Arbeitsergebnisse waren stets von guter Qualität." und "Sein Verhältnis gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war immer einwandfrei." Die sind positiv. Alles andere ist neutral und auch gut.
Ob das Zeugnis nun übersetzt eine 1 oder 2 ist, kann ich dir nicht sagen.


Gruß
 

WinfriedM

ww-robinie
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Wenn die typischen Codes fehlen, die man in Arbeitszeugnissen findet, hat das natürlich den Nachteil, dass auch ein zukünftiger Arbeitgeber das nicht richtig deuten kann.

Diese Codes beinhalten ja, dass in einer sowieso sehr optistischen Sprache etwas negatives ausgedrückt wird. Was sich mit dem gesunden Menschenverstand als gut anhört, kann in wirklichkeit auch negativ gemeint sein. Beispiel: "Er bemühte sich stets..." heißt so viel, er hat nichts auf die Reihe bekommen.

Ein Satz, der mir auffällt: Deine Arbeitsergebnisse waren steht von guter Qualität, das heißt, sie waren nicht von sehr guter Qualität. Das könnte eine 2 oder 3 sein. Ebenso die guten, aber nicht sehr guten oder vorzüglichen Fachkenntnisse.
 

Marco2G

ww-buche
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Ich finde es legitim, wenn in einem Zeugnis eine Arbeit 'nur' als Gut anstatt als ausgezeichnet bezeichnet wird. Ein halbwegs intelligenter Arbeitgeber wird jemandem, der solide und regelmässig gute Arbeit abliefert sicher nicht ignorieren.

Ausserdem muss man im Leben ja auch noch Raum für Weiterentwicklung haben, oder? :emoji_slight_smile: Persönlich, aber das ist rein subjektiv, wäre ich etwas misstrauisch, wenn ein Mitarbeiter in höchsten Tönen gelobt wird. DAS müsste er mir dann mal beweisen.
 

rotex150

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Hallo !

Das Zeugnis entspricht -in Schulnoten- einer drei bis vier.
Keine einzige Bewertung, die über Mittelmass hinausgeht....
Keine Hervorhebung besonderer Fähigkeiten...nix

Interessant wären die Hintergründe des Ausscheidens, gab es Streit o.ä....

Bye, Hardy
 

Besserwisser

ww-robinie
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Eher einer satten drei, denke ich. Dass es keine Differenzen gab, kann man eigentlich daraus ableiten, dass ihm alles Gute gewünscht wird. Das ist nämlich in keineer Weise einklagbar.

Eines darf man nicht vergessen: Echte Einser-Zeugnisse brauchen auch echte Einsertypen. Und die sind selten.
 

Intasie

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Hey Beinand,

rotex liegt nicht ganz daneben, sehe das so ähnlich. (oft zählt das nicht geschriebene)

Andererseits, wie soll beste Arbeit geleistet werden, wenn das Material dazu nicht stimmt. Kein Arbeitgeber schreibt die Wahrheit und gibt eine schlechte Ausstattung zu.
Somit ist die Frage ob Arbeitszeugnisse überhaupt einen Sinn machen und ob nicht Fotos der geleisteten Arbeit viel mehr aussagen, Fotos zu Ausstattung, Auflistung der Arbeit als Referenz usw.

Ciaociao, Kawa
 

offler

ww-pappel
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Danke das ihr das bewertet habt.

Das Problem sehe ich auch wie schon gesagt wurde das zwischen den Zeilen lesen.
Habe es auch schon versucht selber zu entschlüsseln aber im Endefekt kommt dabei nicht´s raus da ich finde es ein schlecht geschriebenes Zeugnis ist.

Die Gründe des ausscheiden´s waren :

Maschinen die 15 Jahre oder noch mehr auf dem Buckel hatten. Diese durch Betriebselektriker und Betriebsschlosser notdürftig geflickt wurden.

Handmaschinen die zwar vom Alter her top waren aber nicht gepflegt wurden.

Das meiste was gemacht wurde war schnell schnell da entweder die Spedition gewartet hat oder Termindruck da war.

Dann wurde Vereinbarungen mir Gegenüber nicht eingehalten ( ich weiß das ich selber schuld bin heutzutage alles nur noch schriftlich)

Die Distanz zur Arbeit war zu groß und durch die Benzinpreise nicht mehr im Verhältnis.

Das ich Anfang des Jahres viele Krankheitstage hatte ( Atemwegsprobleme aufgrund der zu kleinen Absaugung und der zu großen Menge des Staubes in der Luft und Herzprobleme)

Dann kam hinzu das ich nicht zu den Lieblingen des Meisters zählte da ich meine Meinung des öfteren gesagt habe.

Zu guter Schluss das gegeneinander Arbeiten der verschiedenen Abteilungen und der tägliche Konflikt meines Schwiegervaters und mir.


Jetzt stellt sich mir die Frage ob es Sinn macht mir ein Aussagekräftigeres Zeugnis ausstellen zu lassen oder es einfach gut sein lassen soll.
Da ich sowieso nicht wieder zurück in die Holzbranche gehe.
Aber wieder rum die Gefahr sehe wenn in 6 Jahren ( nach FH und Uni ) Zeugnisse gefordert werden ich durch dieses Zeugnis schlecht da stehe.
 

blues

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Guten Abend,

Die Arbeitsergebnisse waren stets von guter Qualität.

Note 2. Eine 1 wäre stets von sehr guter Qualität.
Ich meine das stest einwandfrei ist ja schon okay.


Sein Verhältnis gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war immer einwandfrei.

Auch hier wäre ein "stets einwandfrei" schöner.

Allerdings darf man es auch nicht übertreiben. Sonst fällt es auch auf. Erwurde sozusagen"hinaus gelobt"

Eine falsche Angabe von Name, Adresse, Geburtsdatum ist verboten. Das wird man Dir ändern. Aber auch da. Selbst ein Kinick im Zeugnis, oder das falten eines Zeugnisses können Zeichen auf Unzufriedenheit sein.

Auch wenn man nicht mehr in Geheimsprache schreiben darf, alle tun es.

Gruß Andi
 

Dusi

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Ich lese regelmäßig Arbeitszeugnisse, habe also durchaus ein wenig Erfahrung. Wichtig in so einem Zeugnis sind nicht die einzelnen Formulierungen sondern der Gesamtkontext und auch was nicht geschrieben wurde.

Wichtig sind z.B
- Das Datum - muss Datum des Ausscheidens sein. Alles andere deutet auf Streit hin.
- Ausscheiden auf eigenen Wunsch (gegeben)
- Bedauern Über das Ausscheiden (gegeben)

Ein wirklich gutes Zeugnis lässt auch immer eine gewisse Herzlichkeit erkennen, das fehlt komplett. Auch die Tätigkeitsbeschreibung erscheint mir sehr kurz gefasst für die längere Tätigkeit dort.

Ich würde den Eindruck gewinnen, dass jemand mit diesem Zeugnis ein durchschnittlicher Mitarbeiter ist, den man mit eher einfachen Aufgaben betrauen kann. Ich denke das Zeugnis wird niemanden später motivieren dich abzulehnen gibt aber auch keinen wirklichen Anlass dich einzustellen.

Wenn du noch eine Chance hast, versuche die Tätigkeitsbeschreibung umfangreicher zu gestalten, dann denkt man als Leser dass der Schreiber der Meinung war, dass der Mensch es Wert war sich Gedanken zu machen.

Den Rest wirst du wohl nicht mehr beieinflussen können
 

Noar

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Sehe es so wie Dusi, aber:

Was man auch bedenken sollte: Nicht jeder Arbeitgeber kann ein Arbeitszeugnis vernünftig schreiben. Gerade in kleinen Handwerksbetrieben, wo es keinen eigenen Personaler gibt und der Chef das selbst schreibt. Da meint es einer gut, kennt aber die "Geheimsprache" nicht. Selbst schon erlebt.

Inzwischen gibt es ja leider die sehr verbreitete Unsitte, den Arbeitnehmer das Zeugnis selbst schreiben zu lassen und dieses dann aus Bequemlichkeit oder Angst vor langwierigen Diskussionen einfach zu unterschreiben. War z.B. bei meinem letzte Arbeitgeber so. So gibts dann "super-duper"-Zeugnisse mit nur wenig Aussagekraft, da sie ja eigentlich keine ehrliche Bewertung darstellen. Bei einem Vorstellungsgespräch wurde mir dann auch mal gesagt, das man inzwischen besonders bei "sehr guten" Zeugnissen eher skeptisch ist und beim alten AG nachfragt.
 

WoodenCarpenter

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Nach Deinem Studium werden wohl die alten Arbeitszeugnisse eher sekundär bewertet werden. Ein primäres Augenmerk wird dann auf die Abschlüsse geworfen werden.

... der tägliche Konflikt meines Schwiegervaters und mir.

Wenn ich das richtig verstehe warst Du bei Deinem Schwiegervater beschäftigt? Das Zeugnis ist oberer Durchschnitt, ich würde mal ne 2 bis 3 mit der Tendenz zur 2 interpretieren. Damit kannst Du leben, auch aus den oben genannten Gründen des Studiums, die Bewertungen im Studium und der in dieser Zeit zu leistenden Praktika sind dann wohl höher anzusetzen als das Arbeitszeugnis vor dem Studium.

Arbeitszeugnisse von der Verwandschaft sind immer etwas schwierig, zum einen will Dich keiner "hochloben", zum anderen sollen Dir daraus aber auch keine Nachteile entstehen. Wenn Dein nächster Chef mitbekommt daß Du bei der Verwandschaft angestellt warst wird er Dich (oder Deinen Schwiegervater) auch fragen, weshalb Du nicht dort bleiben konntest. Ein übermäßig gutes Zeugnis wäre dann ebenso unglaubwürdig wie das Gegenteil davon...
 

Intasie

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...es ein schlecht geschriebenes Zeugnis ist.
Hesse&Schrader bieten den Service Zeugnisse zu schreiben an, kostet aber.
Erwarte von Anderen nie mehr als Du selbst kannst und bereit bist zu leisten.
Schreib Dein Zeugnis selbst und gib Deinem Chef Benotungsworte vor zur Auswahl.

Dann kam hinzu das ich nicht zu den Lieblingen des Meisters zählte da ich meine Meinung des öfteren gesagt habe.
Wissen ist Macht und behalte das für Dich, das überfordert viele, besonders wenn sie ein geringes Selbstbewußtsein haben.

Zu guter Schluss das gegeneinander Arbeiten der verschiedenen Abteilungen und der tägliche Konflikt meines Schwiegervaters und mir.
...hört sich nach dem Anfang vom Ende an für den Betrieb und irgendwie wird sich das wiederspiegeln und für Erfahrene erkennbar sein, sobald ein paar Fotos der ehem. Arbeitsstätte zum Zeugnis dabei liegen. Wenn Dein Auftreten bei einem Vorsprechen entsprechend positiv ist, wird jedem klar auch ohne Deine Erläuterungen was wirklich los war. Das Auge erkennt schneller & mehr als so ein paar Worte. (Soll Dir Mut machen)

Grüße
 

Marco2G

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Ein wirklich gutes Zeugnis lässt auch immer eine gewisse Herzlichkeit erkennen, das fehlt komplett. Auch die Tätigkeitsbeschreibung erscheint mir sehr kurz gefasst für die längere Tätigkeit dort.

Ich frage mich, wie viel Wert man auf sowas legen kann. Jeder grössere Betrieb wird das Zeugnis von der HR Abteilung machen lassen und die ziehen oft einfach den Stellenbeschrieb zu Rate, der eher schlecht als recht mit der Wirklichkeit überein stimmt.

Herzlichkeit von jemandem, der dich im Leben zwei Mal gesehen hat?


Um mal ganz ehrlich zu sein, für mich sind Arbeitszeugnisse gänzlich nutzlos. Genau so wie Zertifizierungen. Sie sagen in der heutigen Zeit rein gar nichts über den potenziellen Mitarbeiter. Du weisst nie, wie die Situation wirklich war und ob eine Seite der anderen ein Bein stellen will. Nach all den Jahren Code hat sich diese Sprache so festgefahren, dass man auch nicht wissen kann, ob die Sprache aus Gewöhnung angewendet worden ist oder ob tatsächlich codiert worden ist.

Ich meine, auf meinem ersten Zeugnis stand noch, der Betrieb bekenne sich zur Ausstellung uncodierter Zeugnisse. Man könnte jetzt behaupten, da dies eigentlich eh verboten wäre, sei genau diese Klausel verdächtig.

Bei Zertifizierungen Ähnliches. Gerade letzte Woche haben wir einen Mitarbeiter in der Probezeit entlassen, der nur so vor Zertifizierungen und Kursen strotzte. Für die meisten Prüfungen in der IT reicht es, wenn man online Fragen und Antworten auswendig lernt.



Letzten Endes zählen doch zwei Dinge: Heller Kopf und angenehmes Gemüt. Alles andere kann man den Leuten beibringen. Aber wenn diese beiden Punkte nicht klappen, kann man alles vergessen. Und genau diese Punkte kann man nicht einfach so in Worte fassen.
 

Intasie

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Letzten Endes zählen doch zwei Dinge: Heller Kopf und angenehmes Gemüt. Alles andere kann man den Leuten beibringen. Aber wenn diese beiden Punkte nicht klappen, kann man alles vergessen. Und genau diese Punkte kann man nicht einfach so in Worte fassen.

Vollste Zustimmung.
Möchtest Du nicht in Deutschland ein paar Vorträge in den Handwerkskammern, Führungsetagen mittelgroßer Konzerne, Ingenieur- und Architekturbüros, Designschmieden und Institutionen geben?! Damit jemand mal dem stinkenden Fisch den Kopf wäscht und aufklärt?
 

Intasie

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Du tust ja grade so, als sei das iiiirgend wo in der westlichen Welt besser :emoji_wink:.

Och Du, selbstdenkend frei von jeglichen negativen Einflüssen.... :emoji_wink:
...bin ich gespannt und hoffe freudig auf die "dritte Phase des Kapitalismus" von Shoshana Zuboff brand1 05/13.

By the way, Wie geht's denn den Ex-Bankern in der Schweiz inzwischen? Machen die jetzt einen auf Unternehmensberater :emoji_grin: & Haupsache super Zeugnisse oder doch nicht die Vorgaben vom Chef erfüllt?!
 

Marco2G

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Wieso Ex-Banker? Mit erhobenem Zeigefinger haben wir doch deren Schulden bezahlt, damit sie jetzt munter weiter machen können. Von Ex sehe ich da gar nichts :emoji_wink:.

So, nun aber genug Off-Topic :emoji_wink:.
 
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