Ein Zeitkonto ist sinnvoll.<br>Man kann das so machen:<br>Jeder Arbeiter hat ein Konto,wo er ca.80-100 Std ansammelt.Wenn mal ne schlechte Zeit ist kann der chef euch für diese zeit,bei vollem Lohn,nach Hause schicken ohne das ihr an euren Urlaub dran müßt.<br>Wenn ihr das Konto gefüllt habt(100std),kann man es so halten,daß ihr entscheidet ob ihr nun alle anfallenden Überstunden aufs Konto,oder nur ein Teil aufs Konto,oder ob ihr euch alles Ausbezahlen laßt.<br><br>Es kommt natürlich auch auf den Chef,bzw den Betrieb an.<br><br>Z.B.: 80std aufs Konto.Nun macht ihr Überstunden(z.b. 60pro/monat),30 aufs Konto 30 ausbezahlen,damit die abzüge nicht so hoch werden.Wenn das Konto "Übervoll" ist (200std),lasst ihr euch einfach 15 oder 20 std/Monat ausbezahlen.<br>Natürlich verdiehnt euer Chef an dem Stundenkonto(Zinsen),es ist ja Kapital,das ihr erwirtschaftet hab,aber noch nicht erhaltet.Es kommt dann auf ein Sparbuch oder so,und bringt dem Chef Zinsen.<br>Das BaT (guter ausdruck)funktioniert nur bei Kleinen Betrieben (2-3 Arbeiter).<br>Wenn in einem Betrieb 10 Leute zusammen 600 Überstunden machen und jeder will es nach BaT(der ausdruck gefällt mir immer mehr),also z.b. 600*12Euro =7200Euro.<br>Das Geld wurde (Rechnung)eingenommen aber nicht,laut lohnbuch,an die Arbeiter verteilt.Nun müßte ja das Geld dem Betrieb zur verfügung stehen,es ist aber nicht da,weil ihr es habt.<br>Das Finanzamt ist ja auch nicht blöd.<br>Kleiner Beträge kann man untermogeln,aber Beträge von 7200euro z.b. fallen doch auf.