Ich habe in einem anderen Thread bereits einmal das Thema Gartenhaus für Holzwerkstatt - dämmen oder nicht (für Interessierte: Klick Mich). Die Nachfolgende Frage zum Dach etc. hatte ich dort mit ersten Kommentaren auch schon mal gestartet.
Mittlerweile habe ich ein konkretes Gartenhaus im Sinn: Domeo 1 von Lasita Maja). Durch ein wenig sehr laienhaftes Einlesen ist mittlerweile ein neues Problem entstanden (bzw. verstehe ich etwas besser): Taupunkte in Dämmung etc. Außerdem sollte ich bei der kleinen Gartenhütte und ohne Zwangsbelüftung wohl mit einem diffusionsoffenen Konzept fahren, was bei einer EPDM Folie auch beim Dach für eine Hinterlüftung sprechen würde.
Ich bin mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass eine Aufsparrendämmung am meisten Sinn macht (v.i.n.a. Dachsparren, 18mm Bretter, Dampfbremse, Dämmung, Hinterlüftung/Konterhölzer, OSB oder Dachlatten und EPDM). Auf dem Weg hoffe ich, dass es etwas besser klappt. Das bringt jedoch etwas Gewicht mit sich und ich habe nur eine Schneelast von ca. 200 kg/m². Als nicht-Statiker und in HH hätte ich gesagt, dass das kein Problem sein sollte, das eine leichte Dämmung (Holzweichfaserplatten, Konterlattung, Hinterlüftung, OSB, EPDM) kein Problem sein sollte. Ich bin mir aber eben unsicher, ob 200 kg/m² Schneelast einer dauerhaften Nutzlast entspricht oder eigentlich nur einer gelegentlichen Last mit Erholungszeit.
Eventuell kann mir einer von euch weiterhelfen. Dachsparren (44*140 mm) sind alle 53,8 cm und werden via Balkenschuh an 44mm Bohlen geschraubt. Bei dem angegebenen Link zur Hütte gibt es unter Downloads genaue Querschnitte und auch ne knappe Statikberechnung (die ich aber null lesen kann).
Wäre super, wenn mir da jemand weiterhelfen kann - z.B. ob ich einfach 60x200 mm Balken nehme und dann reicht das locker, oder ob bei 44er Bohlen das eigentlich nicht sinnvoll ist, etc.
Danke euch schonmal.
Update:
@NOFX hatte hier die Idee, es eventuell mit einem Umkehrdach zu probieren.
Mittlerweile habe ich ein konkretes Gartenhaus im Sinn: Domeo 1 von Lasita Maja). Durch ein wenig sehr laienhaftes Einlesen ist mittlerweile ein neues Problem entstanden (bzw. verstehe ich etwas besser): Taupunkte in Dämmung etc. Außerdem sollte ich bei der kleinen Gartenhütte und ohne Zwangsbelüftung wohl mit einem diffusionsoffenen Konzept fahren, was bei einer EPDM Folie auch beim Dach für eine Hinterlüftung sprechen würde.
Ich bin mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass eine Aufsparrendämmung am meisten Sinn macht (v.i.n.a. Dachsparren, 18mm Bretter, Dampfbremse, Dämmung, Hinterlüftung/Konterhölzer, OSB oder Dachlatten und EPDM). Auf dem Weg hoffe ich, dass es etwas besser klappt. Das bringt jedoch etwas Gewicht mit sich und ich habe nur eine Schneelast von ca. 200 kg/m². Als nicht-Statiker und in HH hätte ich gesagt, dass das kein Problem sein sollte, das eine leichte Dämmung (Holzweichfaserplatten, Konterlattung, Hinterlüftung, OSB, EPDM) kein Problem sein sollte. Ich bin mir aber eben unsicher, ob 200 kg/m² Schneelast einer dauerhaften Nutzlast entspricht oder eigentlich nur einer gelegentlichen Last mit Erholungszeit.
Eventuell kann mir einer von euch weiterhelfen. Dachsparren (44*140 mm) sind alle 53,8 cm und werden via Balkenschuh an 44mm Bohlen geschraubt. Bei dem angegebenen Link zur Hütte gibt es unter Downloads genaue Querschnitte und auch ne knappe Statikberechnung (die ich aber null lesen kann).
Wäre super, wenn mir da jemand weiterhelfen kann - z.B. ob ich einfach 60x200 mm Balken nehme und dann reicht das locker, oder ob bei 44er Bohlen das eigentlich nicht sinnvoll ist, etc.
Danke euch schonmal.
Update:
@NOFX hatte hier die Idee, es eventuell mit einem Umkehrdach zu probieren.