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- Registriert
- 10. März 2017
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- 162
Hallo zusammen,
ist zwar nicht direkt eine Frage zu Holz und so weiter, aber wird bei einer Überdachung aus Holz auch so sein. Und hier hat man mir schon öfters nett unterstützt.
Und zwar habe ich eine Terrassenüberdachung aus Aluminium, diese wurde mittels langer Schrauben an die Massivholzdecke (Holzständerhaus) an die verputzte Hauswand geschraubt und hat vorne 3 Pfosten. Zwischen Hauswand und Mauerprofil wurde Silikon angebracht und oben eine Silikonfuge gezogen:
Skizze ist nicht maßstabsgetreu und es sind nicht alle Details aufgezeigt. Zur Veranschaulichung sollte es aber ausreichen.
Nun ist es leider so, dass ich beim letzten längeren Regenschauen an zwei Stellen ein paar Wassertropfen gesehen habe, die zwischen Hauswand und Mauerprofil durchgetropft sind. Zwar nicht viel, aber ist halt nicht mehr dicht. Ich weiß zwar nicht, wie groß das Risiko ist, dass Wasser in die Wand läuft, aber komplett ausschließen kann man es leider nicht. Auch wenn die Schrauben zusätzlich mit Silikon abgedichtet worden sind.
Die Firma, die die Überdachung geliefert und montiert hat, wurde informiert und möchte sich zeitnah melden zwecks Ausbesserungstermin. Allerdings ist es so, dass man oben in der Silikonfuge die Stelle nicht sehen kann, wo das Wasser durchkommt. Auch ist meine Hoffnung eingeschränkt, dass die Firma die Nachbesserung richtig ausführt. Vor allem da sie Abdichtungen von der Gewährleistung laut AGB ausschließt. Auch war die Firma vor ein paar Monaten schon da und hat die seitliche Abdichtung erneuert, da die Garage an die Überdachung anschließt. Hier wurde nur ein L-Profil an die Garagenwand geklebt. Hier ist es im Eck zwischen Garage und Haus auch schon wieder undicht. Das stell ich mir aber noch schwieriger vor, da hier Kräfte von mehreren Seiten wirken. Allerdings kann hier Wasser "nur" auf die Terrasse kommen, nicht aber in die Wand.
Deswegen ist die Idee, dass ich hier selber aktiv werde. Meine Idee ist nun, oberhalb des Mauerprofils ein Wandanschlussprofil zu installieren und dies abdichten:
Die Premiumlösung wäre wohl, dass man ein Wandanschlussprofil vor dem Verputzen anbringt, was aber utopisch ist. Ich denke, dass viele Terrassenüberdachungen erst nachträglich installiert werden.
Dazu meine Fragen:
Vielen Dank schon mal
ist zwar nicht direkt eine Frage zu Holz und so weiter, aber wird bei einer Überdachung aus Holz auch so sein. Und hier hat man mir schon öfters nett unterstützt.
Und zwar habe ich eine Terrassenüberdachung aus Aluminium, diese wurde mittels langer Schrauben an die Massivholzdecke (Holzständerhaus) an die verputzte Hauswand geschraubt und hat vorne 3 Pfosten. Zwischen Hauswand und Mauerprofil wurde Silikon angebracht und oben eine Silikonfuge gezogen:
Skizze ist nicht maßstabsgetreu und es sind nicht alle Details aufgezeigt. Zur Veranschaulichung sollte es aber ausreichen.
Nun ist es leider so, dass ich beim letzten längeren Regenschauen an zwei Stellen ein paar Wassertropfen gesehen habe, die zwischen Hauswand und Mauerprofil durchgetropft sind. Zwar nicht viel, aber ist halt nicht mehr dicht. Ich weiß zwar nicht, wie groß das Risiko ist, dass Wasser in die Wand läuft, aber komplett ausschließen kann man es leider nicht. Auch wenn die Schrauben zusätzlich mit Silikon abgedichtet worden sind.
Die Firma, die die Überdachung geliefert und montiert hat, wurde informiert und möchte sich zeitnah melden zwecks Ausbesserungstermin. Allerdings ist es so, dass man oben in der Silikonfuge die Stelle nicht sehen kann, wo das Wasser durchkommt. Auch ist meine Hoffnung eingeschränkt, dass die Firma die Nachbesserung richtig ausführt. Vor allem da sie Abdichtungen von der Gewährleistung laut AGB ausschließt. Auch war die Firma vor ein paar Monaten schon da und hat die seitliche Abdichtung erneuert, da die Garage an die Überdachung anschließt. Hier wurde nur ein L-Profil an die Garagenwand geklebt. Hier ist es im Eck zwischen Garage und Haus auch schon wieder undicht. Das stell ich mir aber noch schwieriger vor, da hier Kräfte von mehreren Seiten wirken. Allerdings kann hier Wasser "nur" auf die Terrasse kommen, nicht aber in die Wand.
Deswegen ist die Idee, dass ich hier selber aktiv werde. Meine Idee ist nun, oberhalb des Mauerprofils ein Wandanschlussprofil zu installieren und dies abdichten:
Die Premiumlösung wäre wohl, dass man ein Wandanschlussprofil vor dem Verputzen anbringt, was aber utopisch ist. Ich denke, dass viele Terrassenüberdachungen erst nachträglich installiert werden.
Dazu meine Fragen:
- Macht es aus Eurer Sicht Sinn, so ein zusätzliches Wandanschlussprofil anzubringen?
- Welche Abdichtmasse sollte verwendet werden? Silikon scheint mir nicht das Ideale zu sein
- Sollte das Wandanschlussprofil nur geklebt oder auch geschraubt (Langlöcher?) werden?
- Da die Überdachung 7,5m breit ist, müsste das Wandanschlussprofil wohl 3-teilig sein. Wie löst man den Übergang zwischen beiden Profilen?
- Oder gibt es ganz andere Ideen/Vorschläge?
Vielen Dank schon mal