rockymountaineer

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Hallo Forumsgemeinde,

mich plagt ein Problem mit meiner Metabo ADH 1626. Dazu bedarf es einer kurzen Vorgeschichte:
Ich habe zunächst das Problem gehabt, dass der Einzug schlecht funktionierte, das Maß der Hobelware war auch deutlich geringer als eingestellt: Schnell habe ich gemerkt, dass der Messerflugkreis zu groß eingestellt war, das Holz nach passieren der Messerwelle gar nicht mehr an die Walzen kam. Das wurde behoben, das Dickenhobeln ist auch kein Problem mehr.

Damit einher geht aber ein NEUES PROBLEM: Der geringere Messerflugkreis ist nun weit unter der Kante des Abnahmetisches, dieser also zu hoch. Dazu habe ich mir hier einen Thread durchgelesen, wo Heiko Rech die gleiche Lösung zu meinem alten Problem vorstellt, allerdings schreibt er dass er dann auch den Abnahmetisch entsprechen runtergestellt hat.

Doch wie soll das gehen??

Mein Abnahmetisch ist an einer Seite fest verbaut, es gibt lediglich ein "Scharnier" das den Tisch schwenkt. Ich kann ihn also an der einen Seite hoch und runter stellen, aber die Höhe kann ich nicht einstellen, wie etwa bei dem Aufnahmetisch mit dem Schraubgriff daran.

Oder doch? Übersehe ich da etwas offensichtliches?

Bin für jede Hilfe dankbar,

LG Rocky
 

de_max89

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Hi Rocky!

Grundsätzliche Einstellung einer ADH

meinst du diese Seite von Heiko Rech?? Heiko-rech.de Wartung einer Hobelmaschine

1. Den Aufgabetisch auf 0mm Spanabnahme drehen.
2. Den Abnahmetisch Parallel und in einer Höhe mit dem auf 0mm gestellten Aufgabetisch einstellen. Nutze hierzu eine lange Wasserwaage o.ä.
3. Die Messer anhand des Abnahmetisches ausrichten. Dabei steht der Messerflugkreis minimalst Höher als der Abnahmetisch.

Ich nutze dazu ein stärkeren Winkel, welcher auf dem Abnahmetisch liegt und die Messer gerade so daran kratzen. Auf diese Art stehen die Messer minimal Höher und es gibt so gut wie keinen Hobelschlag.

Überprüfe mal ob du diese Reihenfolge befolgt hast, man kann da schon mal mit Aufnahme- und Aufgabetisch durcheinander kommen.
 

Clemens J.

ww-robinie
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Hallo,

ich habe die gleiche Maschine. Um den Aufnahmetisch an der hinteren Seite tiefer zu stellen muss man diesen aufklappen und sieht dann die Schrauben, mit der der Tisch an dem Scharnier zum Klappen angeschraubt ist. Jetzt den Tisch wieder runterklappen und von hinten die Schrauben (ist glaube Innensechskannt) lösen (nicht ganz aufschrauben)
Jetzt kann man den Tisch nach dem auf 0 eingestellten Aufgabetisch (langes Lineal, Setzlatte) ausrichten. Dies ganz hinten machen, da ja vorne der Tisch noch zu hoch steht. Schrauben wieder festziehen, aber noch nicht endgültig. Jetzt an der Vorderkante die Schrauben der Tischauflage lösen und wieder auf den Aufgabetisch ausrichten, Hinten wieder kontrollieren und erforderlichenfalls nachjustieren. Wenn alles passt, die Schrauben wieder alle gut fetziehen. Jetzt den Messerflugkreis auf den Aufnahmetisch ausrichten (gaaaanz leichter Überstand). Ales wieder gut festmachen und testen. Testen heißt abrichten, fügen, die Fugen kontrollieren (zwei gefügte Kanten zusammenhalten und auf Dichtheit prüfen) dickenhobeln, eine Leiste rechts rechts durchlassen, eine Leiste links und dann zusammenlegen. Die Höhe sollte passen.

Hast du eine Anleitung zur Hobelmaschine?

Gruß Clemens
 

rockymountaineer

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@ de_max89

Danke Dir! Genau, die grundsätzliche Einstellung habe ich so vorgenommen, wie du es geschildert hast. Das Problem war dabei nur dass es nicht wirklich Möglich war den Abnahmetisch einszustellen, weil mir das bei der Metabo fremd war.

@Clemens
Deine Antwort hilft mir auf jeden Fall weiter! Es sind also tatsächlich einfach die Schrauben und die Tatsache, dass sie in dieser kurzen Nut nach oben und unten rutschen können, mit denen man die Höhe verstellt? Hatte da ein ausgeklügelteres System erwartet, aber wenns klappt, gerne!
Jetzt im Nachhinein: Ich habe ja schon mal (unbewusst) auf diese Art versucht es auszurichten und ich meine dass damals der Spielraum, den die gelösten Schrauben gelassen haben, nicht wirklich groß genug war. Ich werde es aber nochmal versuchen, ich glaube da an deine Kompetenz :emoji_wink:

Morgen gibts dann ne Rückmeldung, lieben Dank schon mal.

P.S. Eine Anleitung war leider nicht dabei, ich habe mir die Maschine nachdem ich sie bekam einfach mal auseinandergebaut und wieder zusammen, das ist mein Wissensstand :emoji_grin:
 

Dietrich

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Hallo,

und nicht vergessen, die ADH 1626 darf nicht an den Abrichttischen getragen werden.
Die HC 260 soll das besser wegstecken, würde ich aber auch dort nicht machen.

Gruß Dietrich
 

Clemens J.

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Hallo,

ich habe gestern Abend noch mal nachgelese.
Der Abnahmetisch lässt sich auf der Scharnierseite nur wenig nachstellen.
Aber vielleicht reicht es (an der Hobelwele runter, hinten hoch).Dann muss aber die ander Seite des Abnahetisches auch entsprechend eingestellt werden.
Aufgabetisch entsprechend anpassen.
Dass das mit dem Vorschubnicht richtig klappte kann auch noch einen anderen Grund haben. Späne unter den Lagerböcken der Vorshubwalzen.
Diese müssen zum Reinigen aber angehoben werden.
Mache ich mit einer Holzleiste die ich längs unter eine Walze lege
und dann den Dickentisch hochdrehe bis sich die Vorschubwalze anhebt.
Mit dünnem stabilen Draht oder Druckluft drunter sauber machen
reicht meist.

Grüße Clemens
 

rockymountaineer

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Ich habe gestern Nacht noch dran gewerkelt und meine Erfahrungen decken sich tatsächlich mit dem, was Du geschrieben hast, Clemens. Es ist nur der Spielraum, den die Schrauben am Scharnier lassen und ich habe den Tisch wie du sagt an der Welle ein wenig hoch und dann den andren tisch dazu passend gestellt. Da ist zwar eine wahnsinnige Fummelarbeit, weil es ja nicht nur längs fluchten muss, sondern auch in der Ebene ( wobei das eine jeweils das andere versaut, wenn ich es einstelle ), aber nun gut, dann muss das halt einmal sein und dann wird da nie wieder was angefasst.

Der Idee mit den Lagerböcken werde ich nachgehen, allerdings bin ich sicher, dass es (auch) an dem Flugkreis war, dieser lag nämlich 2 (!) mm unter den Walzen. Man hat auch ganz deutlich gemerkt, dass die erste Walze immer einzog, die zweite aber nie weitergeschoben hat. ich musste das Werkstück immer rausziehen und dabei bekam es eine heftige Stufe hinten.

Nun ja, das sollte also soweit geklärt sein, vielen Dank an alle, die ihren Rat gaben :emoji_slight_smile:

Jetzt muss ich nur noch versuchen an neue Tische zu kommen, habe nämlich gestern gemerkt, dass der Abnahmetisch konkav ist und in der Mitte 0,4 mm tiefer als an den Enden. Vielleicht schlägt das ja gar nicht so zu Buche, wie ich befürchte, oder es lässt sich irgendwie drum rum werkeln. Mal sehen...
 

Clemens J.

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Hallo rockymountaineer,
ja, es ist eine Fummelei, bis die Tische eingestellt sind. Aber es lohnt sich.
Dass der Abnahmetisch minimal hohl ist, würde ich jetzt erstmal noch nicht so ins Gewicht legen. Stell mal die Tische ein und wenn das erledigt ist, versuche mal zu fügen und schau ob die Fugen zweier Bretter passen. Wenn ja, lass die Tische wie sie sind.
Als Ersatzteil habe ich das mal bei Metabo nachgefragt (gab es damals wohl noch). Die Preise waren aber "astrnomisch".

Nochmal wegen des Messerflugkreises. Wenn unter den Lagerböcken der Vorschubwellen sich Späne gesammelt haben, werden diese von den Federn nicht mehr nach ganz unten gedrückt und somit kann es sehr wohl sein, dass der Messer tiefer hobeln als die Auszugwalze runter geht. Wobei 2 mm ist natürlich sehr viel.

Falls du die Gebrauchsanleitung benötigen solltest, könnte ich dir weiterhelfen.

Gruß Clemens
 

rockymountaineer

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Hallo Clemens.
ich denke mal es wird mein Schaden nicht sein, wenn ich die Lagerböcke mal überprüfe. Da wäre mir dann mit der Gebrauchsanweisung doch sehr geholfen, an alles andre hab ich mich rangetraut, aber da einfach "rumschrauben" is mir dann doch zu heikel. Lieb von Dir, dass dus anbietest!

Und du hast absolut recht, erstmal schauen wie die Fuge aussieht.

Grüße Rocky
 

Clemens J.

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Hallo Rocky,

in der Betriebsanleitung steht dazu eigentlich nichts. Die Lagerböcke sind jeweils mit zwei federbelasteten Schrauben befestigt und unten nicht nicht plan aufliegend, sondern stehen nur unten in der Mitte auf. Beim Dickenhobeln werden diese entsprechend angehoben um sich an die Materialdicke anzupassen. Dadurch können Späne unter die Lagerböcke gelangen, was dazu führt, dass die Lagerböcke nicht mehr ganz nach unten zurückkönnen. Somit ist im Extremfall der Messerflugkreis tiefer als die Vorschubwalzen, was dann dazu führt, dass der Vorschub nicht mehr richtig funktioniert. Ist die Auszugwalze (Gummiwalze) höher als der Messerflugkreis passiert folgendes. Die Einzugwalze scheibt das Material unter der Hobelwelle durch. Da hier das Material ja auch noch etwas dicker ist, funktioniert das noch ganz normal. Verlässt das Material aberr nun die Einzugwalze und die Auszugwalze steht zu hoch, zieht dies das Material nicht mehr weiter bzw. es kippt zur Hobelwelle hoch bis es an der Auszugwalze ansteht. Dies erzeugt einen extremen Hobelschlag in der Länge des Abstandes Einzugwalze - Hobelwelle.
Um den Zwischenraum zwischen den Lagerböcken un der Auflage zu reinigen müssen die Lagerböcke nicht zwingend ausgebaut werden. Ich gehe folgendermaßen vor.
Stecker raus, Tische aufklappen und erstmal alles von oben sauber machen (saugen, blasen), Dickentisch runterdrehen, ein Stück Latte/ Kantholz (ca. 15 - 20 cm lang) längs unter eine Vorschubwalze legen und den Dickentisch wieder hochdrehen, bis die Latte die Walze nach oben drückt (nicht zu weit) und die Lagerböcke von der Auflage abheben. Vorsichtig bis überr den gesamten Federbereich hochheben. Jetzt mit einem rechtwinklig gebogenen Drahtstück von oben unter die Lagerböcke greifen und eventuell festgepresste Späne rausfrimeln. Dann noch den Rest rausblasen (Druckluft oder mit einem dünnen Röhrchen kräftig blasen (ich habe dazu ein Platikröhrchen "Stiehl von einem Luftbalon"), auf der Antriebseite kommt man halt nicht ganz so gut rann, aber es geht. Jetzt Dickentisch wieder runterdrehen und bei der zweiten Walze das selbe Spiel. Das ganze dauert eigentlich nur wenige Minuten.
Dann mal ein Brett durchlassen und schauen ob es passt.

Ich werde dir die Bedienungsanleitung einscannen und per Mail zuschicken.
Schick mir bitte deine Mailadresse per private Nachricht.

Gruß Clemens
 

rockymountaineer

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Suuuper, danke Clemens. Ich habe es jetzt mal mit dem "Hochbocken" der Lager versucht und da waren auch ein paar wenige Späne drunter. Jetzt lassen sich die Walzen völlig absenken. Trotzdem ist die Auszugswalze nur 1,15 mm tiefer als die Messerwalze (ohne Messer).
Ich habe jetzt mal die Messer eingesetzt und eben diese 1,15 mm rausstehen lassen, aber das is m.M.n. viel zu wenig, so kann ich doch unmöglich hobeln, oder?
Allerdings stimmt mit diesem Setup die Skala am Dickenhobeltisch haargenau!!

Ich hatte mir überlegt, einfach mittels Unterlegscheiben die Lager der Messerwelle hochbocken, das würde es kompensieren. Aber dafür ist mir die Abdeckung des Riemenkastens im Weg, auf der auch der Anschlag hin und her gleitet... Ohje!
Übrigens: Du hast PN :emoji_slight_smile:
 

Clemens J.

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Hallo,

Suuuper, danke Clemens. Ich habe es jetzt mal mit dem "Hochbocken" der Lager versucht und da waren auch ein paar wenige Späne drunter. Jetzt lassen sich die Walzen völlig absenken. Trotzdem ist die Auszugswalze nur 1,15 mm tiefer als die Messerwalze (ohne Messer).
Ich habe jetzt mal die Messer eingesetzt und eben diese 1,15 mm rausstehen lassen, aber das is m.M.n. viel zu wenig, so kann ich doch unmöglich hobeln, oder?
Allerdings stimmt mit diesem Setup die Skala am Dickenhobeltisch haargenau!!

Ich hatte mir überlegt, einfach mittels Unterlegscheiben die Lager der Messerwelle hochbocken, das würde es kompensieren. Aber dafür ist mir die Abdeckung des Riemenkastens im Weg, auf der auch der Anschlag hin und her gleitet... Ohje!
Übrigens: Du hast PN :emoji_slight_smile:

ich habe gestern mal bei meiner Maschine nachgeschaut (aber nicht gemessen).
Der Messerüberstand über die Welle könnte so passen. Dass die Auszugwalze jetzt mit dem Messerflugkreis fluchtet ist durchaus kritisch zu betrachten. Ich habe gestern mal gehobelt und dabei festgestellt, dass sich der vordere Lagerbock der Auszugwalze beim ergreifen, sowie bei verlassen des Brettes kaum bewegt.
Es käme somit auf einen Versuch an. Ein kleiner Hobelschlag zum Ende hin ist aber dann eventuell hinzunehmen. Das ist bei mir auch so. Wenn es so sauber wie möglich werden soll. lass ich das Hobelgut mit der gleichen Einstellung noch einmal durch. Der Abtrag ist dann ganz minimal und der Hobelschlag verschwindet fast.
Versuch mal ein Brett zu hobeln.

Dass die Walze so hoch steht, kann auch mit dem Verschleiß der Gummierung auf der Walze zusammenhängen. Wo du eine Ersatzwalze für diese Maschine herbekommst kann ich dir nicht sagen. Aber vielleicht lohnt sich mal eine Anfrage bei Metabo. Eventeull kann man eine Walze der Elektra-Bekum verwenden.

Andere Idee, ist noch, die Walze samt Lagerböcken auszubauen und die Lagerböcke unten etwas abzuschleifen, dann gehen sie etwas weiter runter.
Die Lagerböcke der Hobelwelle zu unterlegen würde ich jetzt erstmal nicht machen.

Gruß Clemens
 

rockymountaineer

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Hm, oke, ich werde mal hobeln und dann das Ergebnis begutachten.
Den Tipp mit dem "doppelten Durchlassen" kannte ich noch nicht!
Dann stell ich mal noch ein Bild rein, wo man sehen kann, dass die Hobelmesser nur so minimal rausschauen. Das will mir einfach nicht gefallen...
Abschleifen wäre eine Möglichkeit zumindest die Walze runterzubekommen.

Was meinst du damit genau, wenn Du sagst, es ist kritisch zu betrachten, dass sie fluchten? Meinst Du, dass sie deutlich tiefer sein sollte als die Messerwelle?

Danke!
 

Clemens J.

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Hallo,

QUOTE=rockymountaineer
Was meinst du damit genau, wenn Du sagst, es ist kritisch zu betrachten, dass sie fluchten? Meinst Du, dass sie deutlich tiefer sein sollte als die Messerwelle?

Danke![/QUOTE]

Wenn die Auszugswalze gleich- oder höher steht als der Messerflugkreis, versucht die im Gegenlauf rotierende Messerwelle das Brett wieder zurückzuscHleudern sobald es die Einzugswalze verlassen hat. Ein ordentliches Arbeiten ist so nicht möglich.

Grüße Clemens
 

rockymountaineer

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Genau daran hab ich auch gedacht.
Ich habe die Maschine eben mal komplett zerlegt und die Lager waren wirklich ein großer Kampf, vor allem das Wiedereinbauen, aber jetzt hat die Walze immerhin 1,70 mm Überstand.
Dann habe ich noch ein Flüssiggummi zum Auftragen entdeckt, womit ich nun der Walze noch 1-2 mm mehr Durchmesser verleihen will. Das ganze lässt sich ja recht einfach mit einer kleinen Hilfskonstruktion auf der Kreissäge rund machen. Alternativ kann ich das ja auch machen lassen, wie Du sagst Dietrich.

Alles in allem sieht es nun schon weitaus besser aus, was den Hobel angeht. Der Dickentisch ist auf 2/100 mm paralell zur Messerwelle und ich habe mich entschlossen, neue, längere Tische für den Hobel zu bauen. Die Idee hatte ich schon lange, das will ich jetzt auch mal ausprobieren, und so schlecht kann das Ergebnis gar nicht werden.

Wenn das ganze fertig ist, werden auch Bilder folgen, auch wenn das noch Monate dauern wird :emoji_slight_smile:
 
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