Hallo Leute,
ein Thema was mich immer wieder beschäftigt, auf Dicke Hobeln und das Abrichten von Holz. So gut es geht, verwende ich nur Handwerkzeuge um Lärm für die Nachbarn minimal zu halten. Nun habe ich mich spontan dazu entschlossen einen kleinen Nachttisch im River Table Stil zu basteln. Zwar ist alles vorbereitet und ich könnt mit dem Gießen beginnen, habe mir aber noch keine Gedanken gemacht, wie ich im Anschluss den ganzen Spaß abrichten werde. Die Platte wird die Maße 360*470 haben und besteht aus Eschenholz. Das Holz habe ich bereits auf Dicke gehobelt und abgerichtet gekauft.
Bisher habe ich den kleinen Veritas Flachwinkel Hobel und einen japanischen Putzhobel. Soll ich es mit dem kleinen Veritas probieren oder doch zu einem größeren Hobel greifen? Abrichten müssen wird man ja immer, wobei obiges Werkstück bereits eins der größeren Werkstücke darstellt mit denen ich arbeite. Ich würde allerdings zu einem Juuma, Veritas oder Dictum Eigenmarke Hobel greifen, da ich mit der Handhabung eines westlichen Holzhobels leider nicht gut klar gekommen bin bzw. vom Veritas so begeistert bin, dass es mir den Aufpreis es wert wäre.
Ich mach aber auch nur 2-3 kleinere Projekte im Jahr, günstiger käme es mich da einfach jedes mal schnell zum Schreiner zu gehen. Ich möchte aber nicht wirklich wegen solcher Kleinigkeiten ständig beim Schreiner vorbeischneien, lohnt sich ja nicht für den und obwohl ich so selten basteln, find ich vom Flachwinkel Veritas auf jeden Fall dass sich der gelohnt hat.
Oberfräse hätte ich auch noch, würde es aber gerne in diesem Projekt mal mit von Hand hobeln probieren. Also wäre die Frage, soll ich mir das für den Einsatzzweck besorgen und wenn ja eher in Richtung Nr. 5 1/2, Nr. 6, Nr 62?
Vielen Dank für eure Geduld und ein frohes Fest.
ein Thema was mich immer wieder beschäftigt, auf Dicke Hobeln und das Abrichten von Holz. So gut es geht, verwende ich nur Handwerkzeuge um Lärm für die Nachbarn minimal zu halten. Nun habe ich mich spontan dazu entschlossen einen kleinen Nachttisch im River Table Stil zu basteln. Zwar ist alles vorbereitet und ich könnt mit dem Gießen beginnen, habe mir aber noch keine Gedanken gemacht, wie ich im Anschluss den ganzen Spaß abrichten werde. Die Platte wird die Maße 360*470 haben und besteht aus Eschenholz. Das Holz habe ich bereits auf Dicke gehobelt und abgerichtet gekauft.
Bisher habe ich den kleinen Veritas Flachwinkel Hobel und einen japanischen Putzhobel. Soll ich es mit dem kleinen Veritas probieren oder doch zu einem größeren Hobel greifen? Abrichten müssen wird man ja immer, wobei obiges Werkstück bereits eins der größeren Werkstücke darstellt mit denen ich arbeite. Ich würde allerdings zu einem Juuma, Veritas oder Dictum Eigenmarke Hobel greifen, da ich mit der Handhabung eines westlichen Holzhobels leider nicht gut klar gekommen bin bzw. vom Veritas so begeistert bin, dass es mir den Aufpreis es wert wäre.
Ich mach aber auch nur 2-3 kleinere Projekte im Jahr, günstiger käme es mich da einfach jedes mal schnell zum Schreiner zu gehen. Ich möchte aber nicht wirklich wegen solcher Kleinigkeiten ständig beim Schreiner vorbeischneien, lohnt sich ja nicht für den und obwohl ich so selten basteln, find ich vom Flachwinkel Veritas auf jeden Fall dass sich der gelohnt hat.
Oberfräse hätte ich auch noch, würde es aber gerne in diesem Projekt mal mit von Hand hobeln probieren. Also wäre die Frage, soll ich mir das für den Einsatzzweck besorgen und wenn ja eher in Richtung Nr. 5 1/2, Nr. 6, Nr 62?
Vielen Dank für eure Geduld und ein frohes Fest.
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