Hallo!
Im neuen Heim ist eine gut eingerichtete Holzwerkstatt, die ich auch nutzen möchte. Die ersten Ideen für Massivholzmöbel gibt's schon, diese erfordern neben Holz und der Abrichte aber auch einen Dickenhobel.
Ein solcher ist hier leider nicht. Warum weiß ich nicht, ich hätte in meiner Naivität gesagt, dass ein Dickenhobel mindestens so wichtig ist wie die Abrichte, vor allem wenn man Möbel herstellen möchte. Zumal es der Werkstatt nicht an Maschinen mangelt. Eine Tischkreissäge mit Anbautisch, Sägeblatt-Verstellung und Zubehör ist da und wurde auch schon ausgiebig von mir genutzt, genau wie die Tischbohrmaschine. Die große Bandsäge und der 40cm Bäuerle Abrichthobel wurden erst kürzlich aus ihrem jahrelangen Winterschlaf geholt und bisher nur von Unrat und grobem Schmutz befreit, aber noch nicht verwendet. Einen Dickenhobel suche ich allerdings vergebens.
Meine Frage ist jetzt, ob man entweder ohne Dickenhobel beim Massivholzmöbelbau auskommt (wenn ja, wie?) oder welche Maschine den Fuhrpark gut komplettieren könnte.
Der Abrichter ist groß, massiv und wertig verarbeitet, er sieht aus wie für die Ewigkeit gemacht und mit dem großen Tisch gelingen bestimmt auch große Bohlen.
Kommt es beim Dickenhobel auch so sehr auf massive Bauweise an oder reicht da ein einfacheres Modell? Meist sind ja Abrichter und Dickenhobel kombiniert, sollte ich eher ein solches Gerät kaufen und die Bäuerle wieder verkaufen?
Ich scheue mich nicht vor alter Technik, daher kommt auch ein Gebrauchtkauf von jahrzehntealten Maschinen infrage. Auch Platz ist nicht so das Problem, auf dem Land leben hat seine Vorteile.
Derzeit tendiere ich dazu, den Abrichter durch ein Kombimodell zu ersetzen. Falls ihr aber sagt, ein billiger chinesischer Dickenhobel macht genau so gute Arbeit und stabil muss eigentlich nur der Abrichter sein, dann könnte es auch ein solcher werden. Von Vevor zum Beispiel gibt es ja 330mm Dickenhobel für etwa 400€.
Im neuen Heim ist eine gut eingerichtete Holzwerkstatt, die ich auch nutzen möchte. Die ersten Ideen für Massivholzmöbel gibt's schon, diese erfordern neben Holz und der Abrichte aber auch einen Dickenhobel.
Ein solcher ist hier leider nicht. Warum weiß ich nicht, ich hätte in meiner Naivität gesagt, dass ein Dickenhobel mindestens so wichtig ist wie die Abrichte, vor allem wenn man Möbel herstellen möchte. Zumal es der Werkstatt nicht an Maschinen mangelt. Eine Tischkreissäge mit Anbautisch, Sägeblatt-Verstellung und Zubehör ist da und wurde auch schon ausgiebig von mir genutzt, genau wie die Tischbohrmaschine. Die große Bandsäge und der 40cm Bäuerle Abrichthobel wurden erst kürzlich aus ihrem jahrelangen Winterschlaf geholt und bisher nur von Unrat und grobem Schmutz befreit, aber noch nicht verwendet. Einen Dickenhobel suche ich allerdings vergebens.
Meine Frage ist jetzt, ob man entweder ohne Dickenhobel beim Massivholzmöbelbau auskommt (wenn ja, wie?) oder welche Maschine den Fuhrpark gut komplettieren könnte.
Der Abrichter ist groß, massiv und wertig verarbeitet, er sieht aus wie für die Ewigkeit gemacht und mit dem großen Tisch gelingen bestimmt auch große Bohlen.
Kommt es beim Dickenhobel auch so sehr auf massive Bauweise an oder reicht da ein einfacheres Modell? Meist sind ja Abrichter und Dickenhobel kombiniert, sollte ich eher ein solches Gerät kaufen und die Bäuerle wieder verkaufen?
Ich scheue mich nicht vor alter Technik, daher kommt auch ein Gebrauchtkauf von jahrzehntealten Maschinen infrage. Auch Platz ist nicht so das Problem, auf dem Land leben hat seine Vorteile.
Derzeit tendiere ich dazu, den Abrichter durch ein Kombimodell zu ersetzen. Falls ihr aber sagt, ein billiger chinesischer Dickenhobel macht genau so gute Arbeit und stabil muss eigentlich nur der Abrichter sein, dann könnte es auch ein solcher werden. Von Vevor zum Beispiel gibt es ja 330mm Dickenhobel für etwa 400€.