renega
ww-pappel
- Registriert
- 6. Juli 2013
- Beiträge
- 7
Hallo in die Runde, sorry, ich befürchte ich habe wie viele andere hier auch zum tausendsten mal die Frage:
Was ist das für ein Holz?
Ich gelobe Besserung und arbeite an mir, auch mal eine bessere Frage zu haben Über Hinweise bin ich sehr dankbar.
Worum es hier geht ist die Platte einer alten Werkbank (Schlosser, nicht Tischler). Das gute Stück ist stattliche 240x67 cm, von entsprechenden Gewicht, und mindestens 40 Jahre alt.
Ich kenne die Platte viele Jahre, ich dachte immer das wäre dick getünchte Eiche ("rustikal"), aber die unbehandelte Rückseite die auf den Fotos zu sehen ist, macht mich doch stutzig.
Ich glaube Eiche ist es nicht, Buche ist es auch nicht, Nadelholz erst recht nicht, da hören auch meine Kenntnisse hier auf.
Laienhaft - der Splint ist sehr hell, es hat nicht die Poren wie Eiche, und es ist doch recht dicht gewachsen. Ich habe leider keine Fotos vom Kopfholz, weil man in akuter Lebensgefahr schwebt wenn man die Platte alleine versucht zu "handeln". Vom Farbton Splint vs Kern erinnert es mich fast an Nuss...
Was dann für mich auch etwas schwer nachzuvollziehen ist - das gute Stück besteht anscheinend aus nur zwei Stücken. Zu sehen im letzten Attachment, wo mein dicker Finger patscht ist die Naht fühlbar, das ist ziemlich weit oben. Die Naht verlinks etwas links von dem "Zacken" der ganz oben an der Kopfholz-Seite zu sehen ist. Wenn man von oben nach unten schaut, verliere ich aber im Blick die Naht und ich finde das Bild recht homogen. Ist das vielleicht einfach gespiegelt oder gibt es da eine andere Magie?
Es ist ja doch relativ ungewöhnlich, so (ich habe wenig seltenes/altes Holz gesehen) große Bohlen einfach aneinander zu pappen...
Über die Verwendung, auch über den Transport, bin ich mir noch sehr unklar...
Vielen Dank für euer Feedback!
Was ist das für ein Holz?
Ich gelobe Besserung und arbeite an mir, auch mal eine bessere Frage zu haben Über Hinweise bin ich sehr dankbar.
Worum es hier geht ist die Platte einer alten Werkbank (Schlosser, nicht Tischler). Das gute Stück ist stattliche 240x67 cm, von entsprechenden Gewicht, und mindestens 40 Jahre alt.
Ich kenne die Platte viele Jahre, ich dachte immer das wäre dick getünchte Eiche ("rustikal"), aber die unbehandelte Rückseite die auf den Fotos zu sehen ist, macht mich doch stutzig.
Ich glaube Eiche ist es nicht, Buche ist es auch nicht, Nadelholz erst recht nicht, da hören auch meine Kenntnisse hier auf.
Laienhaft - der Splint ist sehr hell, es hat nicht die Poren wie Eiche, und es ist doch recht dicht gewachsen. Ich habe leider keine Fotos vom Kopfholz, weil man in akuter Lebensgefahr schwebt wenn man die Platte alleine versucht zu "handeln". Vom Farbton Splint vs Kern erinnert es mich fast an Nuss...
Was dann für mich auch etwas schwer nachzuvollziehen ist - das gute Stück besteht anscheinend aus nur zwei Stücken. Zu sehen im letzten Attachment, wo mein dicker Finger patscht ist die Naht fühlbar, das ist ziemlich weit oben. Die Naht verlinks etwas links von dem "Zacken" der ganz oben an der Kopfholz-Seite zu sehen ist. Wenn man von oben nach unten schaut, verliere ich aber im Blick die Naht und ich finde das Bild recht homogen. Ist das vielleicht einfach gespiegelt oder gibt es da eine andere Magie?
Es ist ja doch relativ ungewöhnlich, so (ich habe wenig seltenes/altes Holz gesehen) große Bohlen einfach aneinander zu pappen...
Über die Verwendung, auch über den Transport, bin ich mir noch sehr unklar...
Vielen Dank für euer Feedback!