Alten Schreibtisch aufbereiten

jaegerschnitzel

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Hallo zusammen,

vorweg ich habe bisher keine Erfahrung im Heimwerkerbereich. Möchte aber gerne einen alten Schreibtisch aufbereiten, damit ich ihn dann nutzen kann. Anbei ein paar Bilder, ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Sieht so aus, als ob es ein alter Eichenholzschreibtisch ist. Die Platte scheint massiv zu sein, die Seiten wohl furniert. Erkennt man an den Stellen, an denen ein Teil fehlt.

Möchte generell mal fragen, ob es überhaupt sinnvoll ist den Schreibtisch aufzuarbeiten und was für Möglichkeiten bestehen. Möchte ihn auf jeden Fall nicht so dunkel lassen. Hier mal meine Vorstellungen:

1) grob Abschleifen
2) fein Abschleifen
3) ölen / lasieren

Lakieren möchte ich ihn nicht. Ich weiß, dass es viel Arbeit wird, aber eventuell mache ich vorerst auch nur die Tischplatte.

Bestimmt habe ich jetzt ganz viele Zwischenschritte vergessen :emoji_wink: Möchte euch fragen wie ich optimalerweise vorgehen sollte und was ich dazu für Werkzeug und Verbrauchsmaterial benötige.
 

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welaloba

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Hallo jaegerschnitzel, (Patrick??? Corinna ????)
so ganz ohne Erfahrung solltest du evtl. auch mal drüber nachdenken, jemand mit der Aufgabe zu beauftragen.
Wenn nicht, würde ich erst mal versuchen, ob der dunkle Anstrich nicht auch mit Lösemitteln runtergeht. Mein erster Versuch wäre Alkohol, also wohl Brennspiritus 94 %, aufgetragen mit einem Pinsel und nachgerieben mit Schleifvlies bzw. einem Küchenspülschwamm (grobe Seite). Mit Spiritus-Lappen nachwaschen. Ob das funktioniert, findest du relativ schnell raus. Schleifen kannst bzw. musst du danach immer noch. Dann würde allerdings Korn 150 und 180 ausreichen.
Vielleicht hören wir ja mal, wie es weitergeht mit dem Schreibtisch.
Gruß Werner
PS: Bedenke, dass jegliche Arbeit an dem Möbel mit ziemlich viel Dreck verbunden ist.
Hast du einen Platz, das zu veranstalten?
Bist du ausgerüstet, wenigstens mal die Türen abzuschrauben?
 

jaegerschnitzel

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Danke für deine Antwort. Und ich heiße weder Patrick, noch Corinna :emoji_wink:

Da ich noch Student bin kann ich leider aus Geldmangel niemanden beauftragen. Habe aber einen Schreibtisch und möchte diesen nur behalten wenn es klappt, daher also ein prima Versuchsobjekt.
Werde ihn heute mal leerräumen und das mit dem Spiritus versuchen, danke für den Tipp. Auch die Türen und Schubladen werde ich ggf. entfernen und nochmal Fotos machen. Halte dich bzw. euch gerne auf dem Laufenden, wobei ich mir natürlich dann weitere Tipps wünsche.

Evtl. reicht es auch aus, wenn ich nur die Tischplatte abschleife und öle, den Rest könnte ich ggf. auch lackieren. Die Platte scheint nämlich massiv zu sein. Nur die Platte möchte ich auf keinen Fall lackieren.
 

rafikus

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Hallo,

bevor Du daran gehst die Flächen zu schleifen musst Du bedenken, dass der dunkle Farbton auch tief in den Poren sitzt. Besonders an dem dünnen Furnier an den Seiten wärst Du beim Schleifen durch, bevor alle Reste weggeschliffen sind.
Ich würde zuerst mit einem Furnierschabhobel an die Platte ran gehen. Vielleicht könntest Du Dir so ein Teil irgendwo besorgen? Auch bei Neukauf ist es keine riesen Investition, die No. 80 bekommst Du z.B. hier Schabhobel, Furnierschabhobel, Profilschabhobel, Spezial-Schabhobel für Messermacher, der praktische Nutzen von so einem Teil ist aber enorm.
Vorsicht bei der Platte, die könnte durchaus auch furniert sein. Das breite Einlegeteil ist für ein massives Stück eigentlich zu breit.
Nach der Bearbeitung der Platte kannst sehen, ob Du Dir den Rest, wie Ersetzen der fehlenden Teile, zutraust?
Lackieren würde ich nicht, schon gar nicht nur partiell.

Rafikus
 

michaelhild

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Und ich würde ihn einfach so lassen wie er ist, bevor ich ihn evtl. versaue. Dafür ist er zu schade.

Dem Schreibtisch fehlt ja nichts weiter, er ist halt älter und das ist Patina, der Mensch bekommt auch Falten. Wenn er jetzt wirklich stark vermackt wäre ja, aber so.

Wenn würde ich vielleicht höchstens die paar defekten Funierstellen, mit einem farblich passenden Wachs spachteln und gut.
 

jaegerschnitzel

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Das stimmt schon, allerdings bekommt das Zimmer recht wenig Licht und daher wollte ich ihn gerne heller haben. Aber wie gesagt räume ich ihn heute Nachmittag erst einmal frei und aus, dann sehe ich weiter.

Außerdem habe ich auch noch einen Esstisch und vier Stühle, die identisch aussehen aber höchstwahrscheinlich nicht furniert sind. Diese würde ich evtl. auch gerne bearbeiten. Ich denke dazu eignet sich der Furnierschabhobel perfekt. Dürfte auch weniger Arbeit sein als Schleifen und vor allem weniger Dreck machen.

@rafikus
So ein Furnierschabhobel scheint recht interessant zu sein. Was kann man damit denn noch so alles anstellen? Beispielsweise auch lackierte Oberflächen bearbeiten?

Ist das der gleich wie der Kunz oder was anderes?
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Basic2004

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Auf diesem Bild ist zu erkennen das die Farbe an der Vorderkante abgegriffen ist, ich vermute deshalb das die Farbe nicht sehr tief in das Furnier eingedrungen ist.
 

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rafikus

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Ja, die No.80 bedeutet bei den Metallhobel genau diesen Furnierschabhobel.
Mit gut angezogenem Grat an der Ziehklinge kann man damit bei harten Holzarten richtig hobeln, d.h. richtige Späne abziehen.
Gebraucht kann man den ab etwa 8€ oder 6£ in der Bucht bekommen.
Da die Sohle recht klein ist, kann man auch an Oberflächen arbeiten, die nicht ganz Plan sind, wo man mit einem normalen Hobel erst viel Material an den erhabenen Stellen wegnehmen müßte, bis man in den "Tälern" an die Oberfläche kommt.
Obwohl die Klinge bei Farben und Lacken schneller verschleißt, kann man den Hobel auch dazu nehmen alte Anstriche abzutragen.
Bedenke aber, dass die Klinge geschärft werden muß. Dazu braucht man mindestens einen Schleifstein und ein hartes, glattes Metallstück (der Schaft eines Bohrers reicht).

Ich habe damit letztens einen Gartentisch aufbereitet. Die Oberfläche aus verwittertem Teak war nicht plan, die einzelnen Leisten hatten mitunter deutlichen Höhenunterschied. Mit dem Hobel konnte ich wunderbar jede Leiste längs bearbeiten und nur soviel wegnehmen, bis die Oberfläche gut zum Ölen war.

ich vermute deshalb das die Farbe nicht sehr tief in das Furnier eingedrungen ist.
Eingedrungen nicht, aber wenn das Eiche ist, dann hat sie tiefe Poren. Auf den Fotos sind diese Poren auch gut zu erkennen. In diesen Poren ist auch eine Farbschicht (oder Lasur) drauf. Wenn Du jetzt schleifst/hobelst, dann hast Du irgendwann mal eine helle Oberfläche, in der diese Poren mit der dunklen Farbe darin zu sehen sind. Du mußt also sehen, ob Dir das Erscheinungsbild dann gefällt. Auf keinen Fall solltest Du so viel schleifen/hobeln bis jegliche Reste der alten Beschichtung in den Poren weg sind. Damit würde einfach zu viel Material weggenommen werden müssen.

Rafikus
 

Basic2004

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Ja, die No.80 bedeutet bei den Metallhobel genau diesen Furnierschabhobel.
Mit gut angezogenem Grat an der Ziehklinge kann man damit bei harten Holzarten richtig hobeln, d.h. richtige Späne abziehen.
Da die Sohle recht klein ist, kann man auch an Oberflächen arbeiten, die nicht ganz Plan sind, wo man mit einem normalen Hobel erst viel Material an den erhabenen Stellen wegnehmen müßte, bis man in den "Tälern" an die Oberfläche kommt.
Obwohl die Klinge bei Farben und Lacken schneller verschleißt, kann man den Hobel auch dazu nehmen alte Anstriche abzutragen.
Bedenke aber, dass die Klinge geschärft werden muß. Dazu braucht man mindestens einen Schleifstein und ein hartes, glattes Metallstück (der Schaft eines Bohrers reicht).

Ich habe damit letztens einen Gartentisch aufbereitet. Die Oberfläche aus verwittertem Teak war nicht plan, die einzelnen Leisten hatten mitunter deutlichen Höhenunterschied. Mit dem Hobel konnte ich wunderbar jede Leiste längs bearbeiten und nur soviel wegnehmen, bis die Oberfläche gut zum Ölen war.

Rafikus

Ich habe einen Furnierschabhobel noch nicht benutzt.
Kann ein Anfänger damit umgehen oder besteht die Gefahr das er das Furnier abhobelt oder andere Fehler macht?
 

rafikus

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Wenn Dir an dem Schreibtisch an sich nicht viel liegt, dann ist es bestimmt ein gutes Versuchsobjekt.
Der Hobel kann nur recht wenig Material wegnehmen und wenn man es nicht schafft einen richtigen Grat anzuziehen, dann kann man damit immer noch schaben.
Die Gefahr, das Furnier vollständig wegzuhobeln, ist ziemlich gering. Dafür müßtest Du schon sehr oft an immer der gleichen Stelle durchziehen.
Selbst wenn Du es schaffen solltest diesen Schreibtisch zu verhunzen, ist es nicht schlimm.
Arbeiten mit Holz ist sehr gefährlich, wenn es mal einen gepackt hat, lässt es nicht mehr los. Die Anschaffung eines solchen Hilfsmittels ist demnach bestimmt sinnvoll.

Rafikus
 

welaloba

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Hallo Schnitzeljagd,
richtig schleifen kannst du eigentlich nur an den Rahmen der Deckplatte, die dürften massiv sein.
Mit Ziehklingen oder Schabhobeln bleiben dir die Poren ganz sicher dunkel.
Wenn du anlöst und vielleicht zusätzlich eine Bronzebürste benutzt, kann es gut sein, dass du auch die Poren sauberkriegst.
Ansonsten war ich mit solchen Sachen beim Dienstleister "Glasgriesstrahlen", wenn der Kunde die Eiche denn unbedingt "hell" haben wollte.
Nächstes Mal werde ich das ablehnen mit dem Hinweis, dass auch diese relativ jungen Möbel nicht auf Bäumen nachwachsen und man vielleicht bedenken sollte, sie so zu übernehmen wie sie sind oder statt dessen bei Ikea was helles zu kaufen.
Schöne Grüße aus Hessen sendet Werner
PS: Habe noch mal das letzte Bild betrachtet und vermute, dass auch die Rahmen der Platte nur mit 0,6 mm furniert sind mit überfurnierten Massivkanten.
 

Mathis

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...Habe noch mal das letzte Bild betrachtet und vermute, dass auch die Rahmen der Platte nur mit 0,6 mm furniert sind mit überfurnierten Massivkanten.
Das sehe ich genauso! Also eher Finger weg von allem, was diese 0,6 mm dünner machen kann, abwaschen mit Spiritus wäre auch mein Rat, und das Ergebnis eher so lassen, ohne alles sehr hell bekommen zu wollen.

Sicher wird durch das Waschen mit Spiritus noch so etliches Furnier sich lösen und evtl. absplittern, da Alkohol den alten Glutinleim versprödet und dadurch Leimstellen aufgehen.

Also alles ganz suutsche angehen lassen!
 

jaegerschnitzel

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So habe den Tisch heute mal ausgeräumt und abgebaut.

Spirititus habe ich leider nicht gefunden aber hab mal mit 99%igem Alkohol getestet. An den schwarzen Stellen an der Seite hat sich nichts getan, aber an den bereits aufgehellten Flächen oben konnte ich nach kräftigem Reiben durchaus etwas Farbe abtragen. Vielleicht geht es mit Spiritus ja noch leichter.

Bild 1 zeigt dann auch eine kleine Überraschung. Vermutlich wurde die Platte da beschädigt und geflickt, leider nicht ganz eben und auch nicht sehr schön. Ebenso eine Überraschung, dass die Tischplatte mit den Schubladen nicht fest montiert, sondern nur aufgelegt war. Aber umso besser für den Transport.

An Bild 2 und 3 erkennt man auch, dass die Platte aus drei solcher Teile besteht. Meiner Meinung nach aber alle massiv. Die beiden unteren Kästchen sind rundum komplett furniert.


Durch die vielen verschiedenen Meinungen weiß ich jetzt leider gar nicht mehr, was ich als nächstes machen soll. Nichtsdestotrotz werde ich mir mal einen "Hobel No. 80" besorgen und dann nächstes Wochenende weiterschauen.
 

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Hans-Friedrich

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Kann ja nicht jeder Informatiker vorher Tischler gelernt haben. Einer reicht ja :emoji_wink:

Welche Beschädigung siehst du denn im ersten Bild?
Meinst du das Grüne in der Mitte? Das sollte ein Linoleum oder Leder sein. Ist als Schreibunterlage gedacht. Denn auf einer harten Holzoberfläche kann man schlecht schreiben.

Der Rahmen der Platte könnte tatsächlich massiv sein, wenn ich das auf Bild 2 richtig deute. Möchte mich da aber nicht festnageln lassen.
Aber die Einlegeplatten rechts und links sind mit großer Sicherheit furniert. Wenn du also den Rahmen abschleifen willst, musst du an den Rändern höllisch aufpassen.

Mein Tipp wäre auch Spiritus. Nicht zu früh aufgeben, das Zeug braucht einen Moment, bis es die Schicht anlöst.
Und wenn das nicht hilft, dann so lassen.
 

jaegerschnitzel

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Kann ja nicht jeder Informatiker vorher Tischler gelernt haben. Einer reicht ja :emoji_wink:

Welche Beschädigung siehst du denn im ersten Bild?
Meinst du das Grüne in der Mitte? Das sollte ein Linoleum oder Leder sein. Ist als Schreibunterlage gedacht. Denn auf einer harten Holzoberfläche kann man schlecht schreiben.

Der Rahmen der Platte könnte tatsächlich massiv sein, wenn ich das auf Bild 2 richtig deute. Möchte mich da aber nicht festnageln lassen.
Aber die Einlegeplatten rechts und links sind mit großer Sicherheit furniert. Wenn du also den Rahmen abschleifen willst, musst du an den Rändern höllisch aufpassen.

Mein Tipp wäre auch Spiritus. Nicht zu früh aufgeben, das Zeug braucht einen Moment, bis es die Schicht anlöst.
Und wenn das nicht hilft, dann so lassen.


Genau das quadratische Stück in der Mitte, das leicht anders aussieht. Schreibunterlage wäre auch eine Erklärung. Ist aber auf jeden Fall Holz von unten und von oben auch. Sieht lackiert aus. Leder ist es definitiv nicht. Leider schade, dass es sich nach unten gewölbt hat und so keine glatte Oberfläche mehr vorhanden ist.
 

jaegerschnitzel

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Ja, die No.80 bedeutet bei den Metallhobel genau diesen Furnierschabhobel.
Mit gut angezogenem Grat an der Ziehklinge kann man damit bei harten Holzarten richtig hobeln, d.h. richtige Späne abziehen.
Gebraucht kann man den ab etwa 8€ oder 6£ in der Bucht bekommen.

Finde da leider nichts entsprechendes. Nur deutlich teurere Neuware oder extrem alte, bereits verrostete Hobel, die aber teilweise auch mehr kosten. Könntest du mir mal 1-2 Beispielangebote zeigen?
 

rafikus

ww-robinie
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Du kannst auch nach der Nummer suchen. Z.B. "plane 80" oder "stanley 80", "scraper plane". Auch unter "ziehklingenhobel" lässt sich was finden.
Welche verrosteten Hobel hast Du denn gefunden? Der äußere Schein trügt oft.

Rafikus
 

jaegerschnitzel

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