Komihaxu
ww-robinie
Heute wollte ich schmale Leisten auf der Mafell Erika schneiden.
Und erst neulich dachte ich beim Fälzen mit abgenommener Schutzhaube, dass ich meine Finger gerne etwas weiter vom Blatt entfernt sehen möchte.
Also heute ein Versuch, einen Andruck-Kamm (oder Andruck-Feder) für diese Kreissäge zu basteln.
Die Erika hat ja leider kine Nut (in der Tischfläche), in der so ein Kamm geführt werden kann. Auch Magnete fallen aus, denn diese Montagesäge besteht aus Alu.
Es gibt Klemmstücke für die seitlichen Profile (mit der Nummer 038294), aber diese sind echt teuer und brauchen zudem immer an zwei gegenüberliegenden Punkten Halt.
Also kam mir die Idee mit diesem kleinen Aufsatz, der einfach auf die Schiene vom Schiebeschlitten aufgesteckt wird.
Kurz gesagt:
Funktioniert so nicht! Durch den langen Hebel und die Fixierung um einen Drehpunkt verdreht sich das Federbrett einfach. Hatte ich mir schon fast gedacht, aber dennoch gehofft, dass der M8er Sterngriff genug hält.
In diesem Zusammenhang ist mir dann auch wieder klar geworden, dass man sich am Frästisch immer wieder die Gefährlichkeit ins Bewusstsein rufen sollte.
Beim Einsatzfräsen habe ich nicht Bedacht, dass ich beim Verbreitern der Nut im Mitlauf fräsen würde. Was ist passiert? Das Werkstück wurde 20 cm weit mitgerissen. Zum Glück waren Sicherheitsmaßnahmen getroffen, der Fräser abgedeckt und Stoppklötze montiert. Also nichts passiert, auch das Werkstück war noch zu retten. Zwischenergebnis siehe Bild.
Und erst neulich dachte ich beim Fälzen mit abgenommener Schutzhaube, dass ich meine Finger gerne etwas weiter vom Blatt entfernt sehen möchte.
Also heute ein Versuch, einen Andruck-Kamm (oder Andruck-Feder) für diese Kreissäge zu basteln.
Die Erika hat ja leider kine Nut (in der Tischfläche), in der so ein Kamm geführt werden kann. Auch Magnete fallen aus, denn diese Montagesäge besteht aus Alu.
Es gibt Klemmstücke für die seitlichen Profile (mit der Nummer 038294), aber diese sind echt teuer und brauchen zudem immer an zwei gegenüberliegenden Punkten Halt.
Also kam mir die Idee mit diesem kleinen Aufsatz, der einfach auf die Schiene vom Schiebeschlitten aufgesteckt wird.
Kurz gesagt:
Funktioniert so nicht! Durch den langen Hebel und die Fixierung um einen Drehpunkt verdreht sich das Federbrett einfach. Hatte ich mir schon fast gedacht, aber dennoch gehofft, dass der M8er Sterngriff genug hält.
In diesem Zusammenhang ist mir dann auch wieder klar geworden, dass man sich am Frästisch immer wieder die Gefährlichkeit ins Bewusstsein rufen sollte.
Beim Einsatzfräsen habe ich nicht Bedacht, dass ich beim Verbreitern der Nut im Mitlauf fräsen würde. Was ist passiert? Das Werkstück wurde 20 cm weit mitgerissen. Zum Glück waren Sicherheitsmaßnahmen getroffen, der Fräser abgedeckt und Stoppklötze montiert. Also nichts passiert, auch das Werkstück war noch zu retten. Zwischenergebnis siehe Bild.