Broda
ww-kiefer
- Registriert
- 7. Juni 2018
- Beiträge
- 54
Hallo Leute,
ich benötige Hilfe bei der Einschätzung einer passenden FKS. Ich weiß das Thema wird regelmäßig ausgepackt und ist zumindest schon halbtot geredet. Allerdings bin ich in den anderen Threads nicht so vollständig schlau geworden, da die Anwendungszwecke immer nur sehr ungenau beschrieben werden. Daher eine kurze Beschreibung unserer Situation
Wir sind eine Bastelwerkstatt, die bisher Dekorationsgegenstände und wenige Möbel in allen Dimensionen herstellt und auf verschiedenen Plattformen teilweise verkaufen, da in den heimischen und befreundeten Wohnungen kein Platz mehr ist
Nun soll der Fokus auf größere Projekte insbesondere Couch- und Esstische, rustikale Bänke, Garderoben etc. gelegt werden.
Bisher haben wir das mit folgender grober Ausstattung gemacht:
Bosch PTS 10 in eingelassenem Tisch
Metabo KGS 254
Frästisch mit Bosch POF 1400
EB HC 260
Metabo 0633 BS
Die ersten Umsätze wollen nun aber investiert werden und anhand der Liste, lässt sich erahnen was als erstes ersetzt werden muss. Richtig, die Bosch P(fusch) T(isch) S(äge).
Da wir für uns etwas aufbauen wollen und nicht in 2-3 Jahren wieder aufrüsten wollen, möchten wir das Geld gleich richtig investieren. Unser Budget liegt bei ca. EUR 2.500 und wir haben folgendes Anforderungsprofil:
- Besäumung von Bohlen bis 2,2 m
- genaue Gehrungsschnitte bis 45 Grad (selten gebraucht, aber in solchen Fällen schmerzlich vermisst)
- Arbeit im Wesentlichen mit Massivholz
- Schnitthöhe 10 cm
- keine elektronische Kalibrierung, da wir wegen der notwendigen Technikerbesuche besorgt wären.
- platzmäßig sollen erstmal keine Grenzen gesetzt sein.
Bisher hatten wir eine Altendorf F45, F90 und eine Bäuerle Typ2 5/4 im Blick. Diese haben aber entgegen unserer Vermutung keine neigbaren Sägeblätter. Bei der weiteren Recherche haben wir auch festgestellt, dass das für viele FKS gilt.
Daher stehen folgende Fragen im Raum:
Gibt es in diesem Budget brauchbare Formatkreissägen, die die oben genannten Anforderungen erfüllen?
Lohnt es sich preislich unter Umständen auf das neigbare Sägeblatt zu verzichten und seltene Gehrungsschnitte anders zu bewerkstelligen?
Ich hoffe die Situation genau genug beschrieben zu haben und freue mich auf Anregungen und Kritik.
Beste Grüße
Stefan
ich benötige Hilfe bei der Einschätzung einer passenden FKS. Ich weiß das Thema wird regelmäßig ausgepackt und ist zumindest schon halbtot geredet. Allerdings bin ich in den anderen Threads nicht so vollständig schlau geworden, da die Anwendungszwecke immer nur sehr ungenau beschrieben werden. Daher eine kurze Beschreibung unserer Situation
Wir sind eine Bastelwerkstatt, die bisher Dekorationsgegenstände und wenige Möbel in allen Dimensionen herstellt und auf verschiedenen Plattformen teilweise verkaufen, da in den heimischen und befreundeten Wohnungen kein Platz mehr ist
Nun soll der Fokus auf größere Projekte insbesondere Couch- und Esstische, rustikale Bänke, Garderoben etc. gelegt werden.
Bisher haben wir das mit folgender grober Ausstattung gemacht:
Bosch PTS 10 in eingelassenem Tisch
Metabo KGS 254
Frästisch mit Bosch POF 1400
EB HC 260
Metabo 0633 BS
Die ersten Umsätze wollen nun aber investiert werden und anhand der Liste, lässt sich erahnen was als erstes ersetzt werden muss. Richtig, die Bosch P(fusch) T(isch) S(äge).
Da wir für uns etwas aufbauen wollen und nicht in 2-3 Jahren wieder aufrüsten wollen, möchten wir das Geld gleich richtig investieren. Unser Budget liegt bei ca. EUR 2.500 und wir haben folgendes Anforderungsprofil:
- Besäumung von Bohlen bis 2,2 m
- genaue Gehrungsschnitte bis 45 Grad (selten gebraucht, aber in solchen Fällen schmerzlich vermisst)
- Arbeit im Wesentlichen mit Massivholz
- Schnitthöhe 10 cm
- keine elektronische Kalibrierung, da wir wegen der notwendigen Technikerbesuche besorgt wären.
- platzmäßig sollen erstmal keine Grenzen gesetzt sein.
Bisher hatten wir eine Altendorf F45, F90 und eine Bäuerle Typ2 5/4 im Blick. Diese haben aber entgegen unserer Vermutung keine neigbaren Sägeblätter. Bei der weiteren Recherche haben wir auch festgestellt, dass das für viele FKS gilt.
Daher stehen folgende Fragen im Raum:
Gibt es in diesem Budget brauchbare Formatkreissägen, die die oben genannten Anforderungen erfüllen?
Lohnt es sich preislich unter Umständen auf das neigbare Sägeblatt zu verzichten und seltene Gehrungsschnitte anders zu bewerkstelligen?
Ich hoffe die Situation genau genug beschrieben zu haben und freue mich auf Anregungen und Kritik.
Beste Grüße
Stefan