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Arno Brandlhuber lebt lieber ungewöhnlich. Nicht nur in seiner Wohnung im selbstentworfenen Haus in der Berliner Brunnenstraße, das 2009 einen regelrechten Hype erzeugte: Die Szene rief „Brutiful!“, die AD hievte die mit Design und Kunst dekorierte Sichtbetonetage aufs Cover. Auch in dem Domizil, das sich der 1964 geborene Architekt gerade bei Potsdam plant: Eine DDR-Industriehalle am See verwandelt er in die Antivilla. Gelebt wird in verschiedenen Klimazonen, geheizt mit einem Saunaofen. Vergangene Woche zur Architekturbiennale in Venedig wurde das Projekt erstmals präsentiert, im Deutschen Pavillon als Beitrag zur Ausstellung Reduce, Reuse, Recycle. Arno Brandlhuber: Das Konzept des Deutschen Pavillons beschreibt den Umgang mit Bestand, mit der grauen Energie, die darin steckt. Da Baustoffe Energie verbrauchen, wenn man sie herstellt, kann es sinnvoll sein, Gebäude weiterzuverwenden. Bei unserem Beitrag handelt es sich um den Umbau der ehemaligen Trikotagenfabrik VEB Ernst Lück am...
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