Krischu
ww-nussbaum
- Registriert
- 1. Juni 2010
- Beiträge
- 89
Die böse Stiefmutter hätte es nicht besser machen können und es war auch nicht meine Schwiegermutter: Heute suchte ich die schwarze Beize für den Schellack und fand eine Plastiktüte, in die sich der Inhalt zweier Papiertüten ergossen hatte:
Glutinleimperlen und Schellackschuppen eines schönen rötlichen Schellacks, den ich vor Jahrzehnten mal gekauft hatte. Damals bekam man sowas noch in der Drogerie um die Ecke. Heute bei Rottmann? Nicht dran zu denken. Aber das nur als Nebenbemerkung.
Ich frage mich jetzt, wie ich die Situation rette. Mich am Wochenende hinsetzen und Erbsen zählen?
Der Schellack löst sich zwar schön in Alkohol, aber vielleicht löst der auch das Glutin an. Wasser hineingeben, läßt zwar das Glutin quellen, aber wie kriege ich die Schellackschuppen aus der Pampe heraus?
Vielleicht wirklich alles auf der Tischdecke ausbreiten und auseinanderklamüsern.
Er sieht nach einer Sisyphusarbeit aus. Alternative: Mülltonne?
--
Grüße
Christoph
Glutinleimperlen und Schellackschuppen eines schönen rötlichen Schellacks, den ich vor Jahrzehnten mal gekauft hatte. Damals bekam man sowas noch in der Drogerie um die Ecke. Heute bei Rottmann? Nicht dran zu denken. Aber das nur als Nebenbemerkung.
Ich frage mich jetzt, wie ich die Situation rette. Mich am Wochenende hinsetzen und Erbsen zählen?
Der Schellack löst sich zwar schön in Alkohol, aber vielleicht löst der auch das Glutin an. Wasser hineingeben, läßt zwar das Glutin quellen, aber wie kriege ich die Schellackschuppen aus der Pampe heraus?
Vielleicht wirklich alles auf der Tischdecke ausbreiten und auseinanderklamüsern.
Er sieht nach einer Sisyphusarbeit aus. Alternative: Mülltonne?
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Grüße
Christoph