haus43
ww-kastanie
Hallo zusammen,
wir sanieren ein 100 Jahre altes Haus. Wohnen auch schon drin. Leider liegt der Flurboden noch brach. Er ist nicht unterkellert und nicht sehr dick. Hier wurden unsere Heizungs- und Wasserrohre eingearbeitet. Obwohl fachmännisch (so hoffen wir) alles isoliert wurde bleibt es an dieser Stelle am Boden über die Raumlänge immer warm bis heiß. Uns wurde gesagt, dass es halt daran liegt, dass der Boden so dünn ist.
Zweimal wurde schon Estrich gelegt der wieder hochgekommen ist. Alles ist sehr uneben. Gerissen. Gebrochen.
Heizungsanlage plus Warmwasser über einen längeren Zeitraum abstellen ist mit 4 keinen Kindern keine Option.
Welche Lösung gibt es nun?
Idee 1: Ausgleichsschüttung, OSB schwimmend und dann Dielen verschrauben.
Idee 2 : Ausgleichsschüttung, OSB, Betonspachtel mit Versieglung.
Da wir an den angrenzenden Räumen bereits Dielen liegen haben kommt nun auch kein Parkett oder Laminat in Frage.
Wir sind für jeden Lösungsansatz sehr dankbar
wir sanieren ein 100 Jahre altes Haus. Wohnen auch schon drin. Leider liegt der Flurboden noch brach. Er ist nicht unterkellert und nicht sehr dick. Hier wurden unsere Heizungs- und Wasserrohre eingearbeitet. Obwohl fachmännisch (so hoffen wir) alles isoliert wurde bleibt es an dieser Stelle am Boden über die Raumlänge immer warm bis heiß. Uns wurde gesagt, dass es halt daran liegt, dass der Boden so dünn ist.
Zweimal wurde schon Estrich gelegt der wieder hochgekommen ist. Alles ist sehr uneben. Gerissen. Gebrochen.
Heizungsanlage plus Warmwasser über einen längeren Zeitraum abstellen ist mit 4 keinen Kindern keine Option.
Welche Lösung gibt es nun?
Idee 1: Ausgleichsschüttung, OSB schwimmend und dann Dielen verschrauben.
Idee 2 : Ausgleichsschüttung, OSB, Betonspachtel mit Versieglung.
Da wir an den angrenzenden Räumen bereits Dielen liegen haben kommt nun auch kein Parkett oder Laminat in Frage.
Wir sind für jeden Lösungsansatz sehr dankbar