RainerQ
ww-kastanie
Moin miteinander,
ich plane den Bau einer Aufsatzzange, in etwa nach dem Plan von Heiko Reck. Insgesamt etwas modifiziert und an meine Bedürfnisse angepasst. Aber so ähnlich...
Nun meine Frage: nach Heiko und auch einigen anderen Anleitungen soll das Loch für die Trapezspindel in der hinteren (also festen) Zangenbacke als Langloch ausgeführt sein. Warum? In meiner Vorstellung ist die Führung der Stange dann eher eingeschränkt, es wirkt ein ziemlicher Hebel auf die hintere Befestigung der Spindel (in der Schraube). Außerdem stelle ich mir vor. dass die vordere bewegliche Backe dann gar nicht mehr parallel geführt wird.
Anders herum gefragt: welche Nachteile hätte es, die Bohrung wirklich "in rund" auszuführen? Bitte um Aufklärung.
Rainer
ich plane den Bau einer Aufsatzzange, in etwa nach dem Plan von Heiko Reck. Insgesamt etwas modifiziert und an meine Bedürfnisse angepasst. Aber so ähnlich...
Nun meine Frage: nach Heiko und auch einigen anderen Anleitungen soll das Loch für die Trapezspindel in der hinteren (also festen) Zangenbacke als Langloch ausgeführt sein. Warum? In meiner Vorstellung ist die Führung der Stange dann eher eingeschränkt, es wirkt ein ziemlicher Hebel auf die hintere Befestigung der Spindel (in der Schraube). Außerdem stelle ich mir vor. dass die vordere bewegliche Backe dann gar nicht mehr parallel geführt wird.
Anders herum gefragt: welche Nachteile hätte es, die Bohrung wirklich "in rund" auszuführen? Bitte um Aufklärung.
Rainer