Gischpl
ww-esche
Servus mittanand,
mich beschäftig gerade folgendes Thema:
Beim Ablängen von Holz an der FKS (an anderen Sägen eigentlich genauso) bekommt man in der Regel Ausrisse an der Stelle, wo das Holz endet, bzw. wo das Sägeblatt wieder aus dem Holz kommt.
Ich habe schon verschiedene Sägeblätter ausprobiert, aber das Resultat war mehr oder weniger immer das selbe.
In letzter Zeit habe ich deswegen immer ein Opferholz drangehalten und das Resultat war bei weitem besser.
Jetzt meine zwei Fragen:
- ist das so gang und gebe und wird das auch so in der prof. Schreinerei gemacht? Also ein Opferholz zu verwenden?
- kann es sein, das dies beim Sägen von Gehrungen eher vernachlässigbar ist und durch den anderen Winkel - also anders als 90 grad zur Maserung - reduziert wird, sodaß ich eigentlich kein Opferholz mehr benötige?
Was haben die Profis für eine Meinung dazu?
Dankeschön und lg
Oli
mich beschäftig gerade folgendes Thema:
Beim Ablängen von Holz an der FKS (an anderen Sägen eigentlich genauso) bekommt man in der Regel Ausrisse an der Stelle, wo das Holz endet, bzw. wo das Sägeblatt wieder aus dem Holz kommt.
Ich habe schon verschiedene Sägeblätter ausprobiert, aber das Resultat war mehr oder weniger immer das selbe.
In letzter Zeit habe ich deswegen immer ein Opferholz drangehalten und das Resultat war bei weitem besser.
Jetzt meine zwei Fragen:
- ist das so gang und gebe und wird das auch so in der prof. Schreinerei gemacht? Also ein Opferholz zu verwenden?
- kann es sein, das dies beim Sägen von Gehrungen eher vernachlässigbar ist und durch den anderen Winkel - also anders als 90 grad zur Maserung - reduziert wird, sodaß ich eigentlich kein Opferholz mehr benötige?
Was haben die Profis für eine Meinung dazu?
Dankeschön und lg
Oli