Gruetzmann
ww-nussbaum
- Registriert
- 4. März 2012
- Beiträge
- 95
Hallo zusammen,
ich bin etwas unentschlossen was die Auswahl einer Japansäge angeht und hoffe, Rat und/oder Erfahrungen von euch zu bekommen.
Einsatzgebiet ist primär das Aufsägen von Hart-/Tropenholzkanteln in Längsrichtung.
Ich schwanke zwischen einer Kataba für Längsschnitte und einer härteren Kataba für Querschnitte.
Der Unterschied in der Verzahnung ist mir schon bewusst, allerdings habe ich das Gefühl, dass meine Ryoba relativ schnell stumpf geworden ist und liebäugele deswegen mit etwas härterem.
Da ich im Jahr <10 Kanteln aufsäge würde es mir nichts ausmachen, mit suboptimaler Verzahnung etwas länger zu arbeiten, wenn dafür die Standzeit höher ist.
Oder würde sich die Trapezverzahnung bei "Zweckentfremdung" schneller abnutzen und den Härtevorteil so zunichte machen?
Den Verkäufer habe ich natürlich kontaktiert, er war mit meinem Anforderungsprofil allerdings auch nicht ganz glücklich - aus dem Grund könntet ihr mir die Entscheidung vielleicht etwas vereinfachen.
Da in der Schatzkammer tendenziell immer gähnende Leere herrscht, kommen hochwertige Sägen die meinem Wunsch am ehesten entsprechen derzeit nicht in Frage - und die Wunschliste wird sowieso eher länger als kürzer.
Zusätzlich gelingt mir auf die Länge mit Zugsägen ein geraderer Schnitt als mit Sägen die auf Stoß arbeiten und die Möglichkeit "unsere" Sägen nachzuschärfen mir auch bekannt.
ich bin etwas unentschlossen was die Auswahl einer Japansäge angeht und hoffe, Rat und/oder Erfahrungen von euch zu bekommen.
Einsatzgebiet ist primär das Aufsägen von Hart-/Tropenholzkanteln in Längsrichtung.
Ich schwanke zwischen einer Kataba für Längsschnitte und einer härteren Kataba für Querschnitte.
Der Unterschied in der Verzahnung ist mir schon bewusst, allerdings habe ich das Gefühl, dass meine Ryoba relativ schnell stumpf geworden ist und liebäugele deswegen mit etwas härterem.
Da ich im Jahr <10 Kanteln aufsäge würde es mir nichts ausmachen, mit suboptimaler Verzahnung etwas länger zu arbeiten, wenn dafür die Standzeit höher ist.
Oder würde sich die Trapezverzahnung bei "Zweckentfremdung" schneller abnutzen und den Härtevorteil so zunichte machen?
Den Verkäufer habe ich natürlich kontaktiert, er war mit meinem Anforderungsprofil allerdings auch nicht ganz glücklich - aus dem Grund könntet ihr mir die Entscheidung vielleicht etwas vereinfachen.
Da in der Schatzkammer tendenziell immer gähnende Leere herrscht, kommen hochwertige Sägen die meinem Wunsch am ehesten entsprechen derzeit nicht in Frage - und die Wunschliste wird sowieso eher länger als kürzer.
Zusätzlich gelingt mir auf die Länge mit Zugsägen ein geraderer Schnitt als mit Sägen die auf Stoß arbeiten und die Möglichkeit "unsere" Sägen nachzuschärfen mir auch bekannt.