Azubi_Jan
ww-kastanie
- Registriert
- 9. März 2007
- Beiträge
- 28
Hallo,
ich wende mich mit dem Beitrag an Auszubildende, die Überstunden ausgezahlt bekommen oder zumindest wissen, wie viel eine Überstunde bei ihnen im Betrieb "wert" ist, sowie an Gesellen und auch Chefs, die mir einen Überblick verschaffen können, wie viel den Auszubildenden im Betrieb bezahlt wird.
Ich denke das Führen eines Zeitkontos ist auch bei den meisten anderen Betrieben üblich. Jedoch muss man ja spätestens wenn die Überstunden über gewisse Grenzen hinausgehen wissen, wie hoch man sie gerne vergütet hätte, wenn man sich mit dem Chef zusammensetzt - um die eigene Position mit einer realistischen Einschätzung vertreten zu können.
Vielleicht weiß auch jemand, ob da irgendwas gesetzlich geregelt ist.
Ich befinde mich im dritten Lehrjahr und bin kurz davor die 400 Stundengrenze zu überschreiten. Mein Auszubildenenkollege und ich wissen nicht was wir für eine Überstunde bekommen würden, weil sich unser Chef noch nicht geäußert hat.
Prinzipiell stehen unsere Überstunden in der Luft. (Auch bei dem Gesellen ist das nicht anders geregelt). Geregelt ist einzig und allein, dass wir keinen Freizeitausgleich bekommen und die Stunden nicht ausbezahlt werden.
Wir können Material bestellen und das wird dann mit den Überstunden verrechnet. Eine gute Sache, wenn man Material braucht. Aber wenn der Bedarf nicht da ist, geschweige denn die Zeit fehlt, um Material zu verwerten, nützt einem die Regelung nicht viel.Und auch bei dieser Regelung müssen wir Auszubildenden wissen, was eine Überstunde wert ist.
Achja. Ein Teil wird zumindest mit dem Gesllenstückmaterial verrechnet. Aber wir würden gerne mal mit dem Chef aushandeln, wie es mit dem verbleibenden Rest - der ja sicherlich nicht unerheblich sein wird - aussehen soll.
Ich bedanke mich für eure Antworten
Jan
ich wende mich mit dem Beitrag an Auszubildende, die Überstunden ausgezahlt bekommen oder zumindest wissen, wie viel eine Überstunde bei ihnen im Betrieb "wert" ist, sowie an Gesellen und auch Chefs, die mir einen Überblick verschaffen können, wie viel den Auszubildenden im Betrieb bezahlt wird.
Ich denke das Führen eines Zeitkontos ist auch bei den meisten anderen Betrieben üblich. Jedoch muss man ja spätestens wenn die Überstunden über gewisse Grenzen hinausgehen wissen, wie hoch man sie gerne vergütet hätte, wenn man sich mit dem Chef zusammensetzt - um die eigene Position mit einer realistischen Einschätzung vertreten zu können.
Vielleicht weiß auch jemand, ob da irgendwas gesetzlich geregelt ist.
Ich befinde mich im dritten Lehrjahr und bin kurz davor die 400 Stundengrenze zu überschreiten. Mein Auszubildenenkollege und ich wissen nicht was wir für eine Überstunde bekommen würden, weil sich unser Chef noch nicht geäußert hat.
Prinzipiell stehen unsere Überstunden in der Luft. (Auch bei dem Gesellen ist das nicht anders geregelt). Geregelt ist einzig und allein, dass wir keinen Freizeitausgleich bekommen und die Stunden nicht ausbezahlt werden.
Wir können Material bestellen und das wird dann mit den Überstunden verrechnet. Eine gute Sache, wenn man Material braucht. Aber wenn der Bedarf nicht da ist, geschweige denn die Zeit fehlt, um Material zu verwerten, nützt einem die Regelung nicht viel.Und auch bei dieser Regelung müssen wir Auszubildenden wissen, was eine Überstunde wert ist.
Achja. Ein Teil wird zumindest mit dem Gesllenstückmaterial verrechnet. Aber wir würden gerne mal mit dem Chef aushandeln, wie es mit dem verbleibenden Rest - der ja sicherlich nicht unerheblich sein wird - aussehen soll.
Ich bedanke mich für eure Antworten
Jan