Philipp
ww-birnbaum
Liebes Forum,
ich möchte mal was vollkommen Banales und eigentlich der Erwähnung unwürdiges beitragen:
Ich habe eine Metabo BS 0633 WS im Keller stehen, die mir kaum anständige Schnitte geliefert hat, egal, wie ich - nach dem Lesen aller Themen zum Thema hier - daran rumfummelte. Dann habe ich mir als meinen Beitrag zur Konfliktlösung neue Sägebänder (von Bayerwald) gekauft und mein Glück nochmals probiert. Es blieb ein Gequäle, die Säge verlief, die Schnittqualität und -geschwindigkeit blieben unter aller Sau und die BS keine Hilfe für die Werkstatt. Und das, obwohl das neue Sägeblatt in meinen Augen (mit Lupe!) scharf war!
Ein neuer Anlauf mit abermals neuen Sägeblättern, diesmal zahnspitzengehärtet (bezogen von Orta) sollte mein letzter Versuch sein, mit der Maschine etwas anfangen zu wollen, danach wäre sie auf den Gebrauchtmarkt gekommen.
Und siehe da, plötzlich schnurrte sie wunderbar leicht, schnell und genau durch das Holz. Auch hochkant mit ca. 10 cm waren kein Problem, Sägefurnier ließ sich problemlos herstellen.
Später wagte ich mich ans Auftrennen von 8 cm Apfel, der ebenfalls problemlos zerlegt wurde und ebene Schnittflächen zeigte.
Dann nahm ich mir das alte neue Sägeband zur Brust und feilte es händisch in einer provisorischen Kluppe ein wenig nach. Es ruckelt nun zwar ein wenig mehr als das neue zahnspitzengehärtete Band, sägt aber dennoch sauber und schnell.
Was will uns diese Werbesendung sagen? Wenn die BS enttäuscht, lohnt es sich offensichtlich, mehrere neue Bänder zu testen, ehe man sich an die Fummelei an allen Einstellmöglichkeiten macht.
Was allerdings das erste neue Band anfangs so schlecht hat abschneiden lassen, ist mir immer noch unklar.
Frohes Bandsägen!
ich möchte mal was vollkommen Banales und eigentlich der Erwähnung unwürdiges beitragen:
Ich habe eine Metabo BS 0633 WS im Keller stehen, die mir kaum anständige Schnitte geliefert hat, egal, wie ich - nach dem Lesen aller Themen zum Thema hier - daran rumfummelte. Dann habe ich mir als meinen Beitrag zur Konfliktlösung neue Sägebänder (von Bayerwald) gekauft und mein Glück nochmals probiert. Es blieb ein Gequäle, die Säge verlief, die Schnittqualität und -geschwindigkeit blieben unter aller Sau und die BS keine Hilfe für die Werkstatt. Und das, obwohl das neue Sägeblatt in meinen Augen (mit Lupe!) scharf war!
Ein neuer Anlauf mit abermals neuen Sägeblättern, diesmal zahnspitzengehärtet (bezogen von Orta) sollte mein letzter Versuch sein, mit der Maschine etwas anfangen zu wollen, danach wäre sie auf den Gebrauchtmarkt gekommen.
Und siehe da, plötzlich schnurrte sie wunderbar leicht, schnell und genau durch das Holz. Auch hochkant mit ca. 10 cm waren kein Problem, Sägefurnier ließ sich problemlos herstellen.
Später wagte ich mich ans Auftrennen von 8 cm Apfel, der ebenfalls problemlos zerlegt wurde und ebene Schnittflächen zeigte.
Dann nahm ich mir das alte neue Sägeband zur Brust und feilte es händisch in einer provisorischen Kluppe ein wenig nach. Es ruckelt nun zwar ein wenig mehr als das neue zahnspitzengehärtete Band, sägt aber dennoch sauber und schnell.
Was will uns diese Werbesendung sagen? Wenn die BS enttäuscht, lohnt es sich offensichtlich, mehrere neue Bänder zu testen, ehe man sich an die Fummelei an allen Einstellmöglichkeiten macht.
Was allerdings das erste neue Band anfangs so schlecht hat abschneiden lassen, ist mir immer noch unklar.
Frohes Bandsägen!
