Basis 1 A (für Tauchsäge) für Festool Basis Plus 3mm zu kurz???

BrigitteB

ww-pappel
Registriert
12. August 2009
Beiträge
12
Ort
Darmstadt
Hallo Leute,

bin letztens freudige Auktionsgwinnerin obigen Werkzeugs geworden. Leider währte meine Freude nicht lange, denn wichtige Teile fehlten. Nur eine Befestigung für den Einsatz, statt deren zwei, das Verbindungsstück von Sägegriff zur Kurbel, daß die Säge von vorne getaucht werden kann, kein Schwert mit Sicherheitsabdeckung, kein Markierungsblech am Winkelanschlag. Hat der Verkäufer alles schön verschwiegen.

Der nette Fachhändler hier vor Ort hat sich das angeschaut und mir erklärt was fehlt. (Er hat selbst die Basis Plus, ist aber im Moment ins Ausland verliehen) Was er aber auch nicht verstanden hat, warum die Säge nur halb eingetaucht werden kann, dann stößt sie mit dem Griff gegen die senkrechte Platte!

Ich habe die ATF 55 EB, die laut Bedienungsanleitung da rein paßt.

Hat jemand auch das Teil und kann mir weiterhelfen?

Viele Grüße, Brigitte
 

jobu

ww-nussbaum
Registriert
24. Januar 2007
Beiträge
96
Hallo Brigitte,
Hast du mittlerweile die fehlenden Teile?
Existiert eine Einbauanleitung?
Ist der Tiefenanschlag der Handkreissäge auf maximale Tiefe eingestellt?
Zu den fehlenden 3mm: Hast du vorm Einbau die hintere "Winkelverstell-/arretierungsschraube deiner Handkreissäge gelöst und anschließend wieder - gegen das Basis 1 - angezogen?

Viele Grüße Jo
 

BrigitteB

ww-pappel
Registriert
12. August 2009
Beiträge
12
Ort
Darmstadt
Hallo Jobu, danke für diene Anwort

Hast du mittlerweile die fehlenden Teile?

nein, werde den wahrscheinlich verklagen müssen Die Frage ist, ob ich Nachbesserung verlange (Daß er mir die fehlenden Teile besorgt, wobei die von Festo gar nicht mehr alle erhältlich sind)) Wenn das aber auch mit en Teilen zu kurz ist, hat es keinen Sinn.

Existiert eine Einbauanleitung?
Die war nicht dabei, habe die aber von Festo als PDF bekommen. Leider sind die Bilder etwas schlecht eingescannt und sehen schon am Bildschirm aus, wie mit einem schlechten Drucker ausgeworfen.

Ist der Tiefenanschlag der Handkreissäge auf maximale Tiefe eingestellt?
Ja

Zu den fehlenden 3mm: Hast du vorm Einbau die hintere "Winkelverstell-/arretierungsschraube deiner Handkreissäge gelöst und anschließend wieder - gegen das Basis 1 - angezogen?
Ja so was stand in der Bedienungsanleitung, aber das war nicht nötig, paßte irgendwie auch nicht. Habe das mit einer anderen Schraube, die dabei war festgemacht. Und dadurch rutsch die Säge auch nicht nach vorne. Die Position ist eh durch den großen Befestigungsbolzen festgelegt.

Habe das eben mal fotografiert bei maximaler Tauchtiefe, wenn der Griff gegen die senkrechte Platte stößt (sorry ist bißchen groß die Datei, habe noch kein Bearbeitungsprogramm auf dem PC) Das Bild ist in meinem öffentlichen Album. Mal sehen, ob ich noch einen Link dahin schaffe:

brigitteb-albums-bilder-saege-basis-1a-picture70-sth70159.jpg


Link unten in der Ecke sieht man, daß schon mal geschweißt wurde. Aber an der anderen Seite ist alles original, also kann dadurch der Abstand nicht verändert sein.
 

jobu

ww-nussbaum
Registriert
24. Januar 2007
Beiträge
96
Hallo Brigitte,
scheint ja nicht so einfach zu werden - tut mir leid.
Ich hab mir dein Foto angesehen und mit meiner Basis 1A verglichen. Ich hab da tatsächlich bei maximaler Tiefeneinstellung noch ca 2mm Luft vor dem Griff der Säge.

Allerdings fällt mir auf, dass bei mir das vordere Gussteil, das die Drehspindel und den Zentrierbolzen hält und gegen das dein Sägegriff stößt, etwas anders aussieht.
Es hat eine Hohlkammer mehr und überragt das Spindelantriebszahnrad vollständig.
Auch die Pertinax-Platte zwischen diesem Gussteil und dem feststehenden Vorderteil sieht mir bei dir etwas dicker aus. Meine hat 1,1mm .

Schau' mal auf die Sägeblattseite - also genau auf der anderen Seite, von der du das Foto gemacht hast. Dort befinden sich zwei Bolzen und zwei Schrauben in Langlöchern. Diese haben bei mir nach vorne ca 1,1 nach hinten ca 3,2mm Spiel. Sie bestimmen den Abstand der Säge zum Gussteil.
Zur Not könnte man eventuell - bin kein Maschinenbauer - auf die Pertinax-Platte verzichten und gewänne die entscheidenden Millimeter. Probleme könnte dann noch der Zentrierbolzen bereiten.
Trotz allem bräuchte man für eine sinnvolle Neigungseinstellung der Säge aber unbedingt die Verbindung Sägegriff - Spindel.

Viele Grüße Jo, der immer noch grübelt
 

BrigitteB

ww-pappel
Registriert
12. August 2009
Beiträge
12
Ort
Darmstadt
Hallo Jo, danke, das sind ja schon mal ein paar Hinweise

Ich hab mir dein Foto angesehen und mit meiner Basis 1A verglichen. Ich hab da tatsächlich bei maximaler Tiefeneinstellung noch ca 2mm Luft vor dem Griff der Säge.

Ja, so sollte es auch sein.

Allerdings fällt mir auf, dass bei mir das vordere Gussteil, das die Drehspindel und den Zentrierbolzen hält und gegen das dein Sägegriff stößt, etwas anders aussieht.
Es hat eine Hohlkammer mehr und überragt das Spindelantriebszahnrad vollständig.

Vielleicht ist da mal eine anderes Gußteil reingekommen?

Auch die Pertinax-Platte zwischen diesem Gussteil und dem feststehenden Vorderteil sieht mir bei dir etwas dicker aus. Meine hat 1,1mm .

Meine hat auch so viel, habs gerade gemessen

Schau' mal auf die Sägeblattseite - also genau auf der anderen Seite, von der du das Foto gemacht hast. Dort befinden sich zwei Bolzen und zwei Schrauben in Langlöchern. Diese haben bei mir nach vorne ca 1,1 nach hinten ca 3,2mm Spiel. Sie bestimmen den Abstand der Säge zum Gussteil.

Nee, das kann nicht sein. Da wird bei mir nur das Blech etwas nach hinten verschoben. Der Abstand der Säge zum Gußteil ist durch den dicken Bolzen festgelegt, und der ist wiederum unten durch die Verbreiterung des Gußteiles selbst geführt, der Abstand ist also fix.

Trotz allem bräuchte man für eine sinnvolle Neigungseinstellung der Säge aber unbedingt die Verbindung Sägegriff - Spindel.

Der Verkäufer behauptete, er hätte die Säge in eingetauchten Zustand montiert (Griff Wäre dann unter dem kleinen Vorsprung obendrüber festgeklemmt) Abgesehen davon, daß da auch mindestens 2mm fehlen, man bekommt den Bolzen dann nicht durch, ist die Einstellung der Tauchtiefe durch hoch und runterkurbeln nicht von Festo vorgesehen. Schließlich soll der Tisch der Tauchsäge unten in der Ausparung sitzen und so zusätzlich für Stabilität sorgen.

War bei dir eigentlich auch eine Verbindung zum Elektronikschalter dabei? Daß man nicht immer unter den Tisch krabbeln muß, wenn man die Drehzahl ändern will?

Viele Grüße von der ebenso grübelnden Brigitte
 

jobu

ww-nussbaum
Registriert
24. Januar 2007
Beiträge
96
Hallo Brigitte,
die Drehzahl der Säge muss ich unter dem Tisch einstellen, kommt bei mir allerdings selten vor. Ich glaube mich zu erinnern, dass es eine "Fernsteuerung" als Zubehör gab zum Aufstecken auf den Regelknopf. Diese war eine biegsame Welle mit einem eigenen Regelknopf am Ende.
Meine ATF 55 wird definitiv nicht in eingetauchtem Zustand eingebaut - wäre überhaupt nicht möglich, da das Sägeblatt, welches ja dann ausgefahren wäre, ein Einschieben in die Arbeitseinheit nicht zulassen würde.
Natürlich müssen Höhen- und Neigungseinstellung mit der vorderen Kurbel zu bedienen sein.

Welches Teil bewegt sich, wenn du an der Kurbel drehst? Bei meiner Läuft auf der Spindel ein Winkel, der durch eine bewegliche Klemme auf den vorderen Griff der Säge greift. Dieser bewirkt dann die Tiefeneinstellung.
 

Anhänge

  • DSCF0256.JPG
    DSCF0256.JPG
    749,6 KB · Aufrufe: 130

BrigitteB

ww-pappel
Registriert
12. August 2009
Beiträge
12
Ort
Darmstadt
Hallo Jo,

prima, daß Du auch ein Bild eingestellt hast. (Wie mach man das mit der Miniaturansicht?)
Dein Gußteil sieht wirklich etwas anders aus. Die Spindel läuft bei dir auch offen, bei mir ist sie verdeckt.
Was ich nicht ganz sehe, mit welchem Zahnrad wird der Winkel zum tauchen angetrieben? Etwa das untere Zahnrad? Das ginge bei mir dann garnicht. weil es verdeckt ist.

Wenn ich an der Kurbel drehe, bewegt sich das ganze Gußteil und damit die Säge rauf und runter. Denn dieses Winkelteil habe ich ja nicht.

Heute habe ich nochmal bei Festo angerufen und war diesmal etwas harnäckiger. Vorher hieß es immer, schicken Sie uns das her, dann werden wir sehen. Jetzt habe ich jemand aus der Reperaturabteilung ein paar Fotos geschickt. Leider war er eben schon weg. Naja, bei der Hitze kann ich das auch niemandem verdenken.

Bin ja soo gespannt

Viele Grüße, Brigitte
 

jobu

ww-nussbaum
Registriert
24. Januar 2007
Beiträge
96
Hallo Brigitte,
zum Foto in Miniaturansicht: ..keine Ahnung - ist das erste, das mir gelungen ist einzustellen. Ich musste allerdings meine Kamera ziemlich runterregeln, ansonsten hat sich die Forensoftware immer verweigert.
Bei meiner Basis 1A wird die Spindel über das obere Zahnrad von der Kurbel angetrieben. Auf ihr sitzt der Winkel zur Höhenverstellung - verbunden über diese kleine Messingmuffe (es ist nicht wirklich ein Zahnrad), die du vor meinem vorderen Sägegriff siehst. Ausschließlich dieser Winkel gleitet auf und ab und nimmt über die gelenkige Klemme den vorderen Handgriff zur Tiefeneinstellung mit. Er klappt die Säge zusammen und nimmt die Tiefeneinstellung somit genauso vor, wie man es von Hand machen würde. Der Rest der Säge bleibt dabei immer unbewegt und ändert nie seine Höhe - immer fixiert auf der Basis-Einlegeplatte.
Wenn du schreibst, dass sich bei deiner der gesamte vordere Gussteil in der Höhe verstellen lässt, kommt mir langsam der Gedanke, dass wir zwei zwar äußerlich sehr ähnliche, aber im Detail völlig unterschiedlich funktionierende Arbeitseinheiten haben.
Wird bei dir die gesamte Säge (einschließlich ihrer Grundplatte) auf- und abbewegt? Dann würden solche Aussagen des Verkäufers wie "Einbau mit voller Schnitttiefe" und "Fixierung des eingetauchten Handgriffs vor dieser kleinen Nocke am vorderen Gussteil" wirklich Sinn machen. Es würden dann unter Umständen auch keine Teile fehlen (z.B. Klemme für den vorderen Sägegriff).
Mir persönlich ist nichts von einem Modellwechsel bei Festo bekannt - was allerdings überhaupt nichts heißt. Ich ging immer davon aus, dass dass alle Basis 1A so funktionieren wie meine.
Meine Arbeitseinheit ist übrigens von 1999 - steht auf der Vorderseite neben der Kurbel.
Es bleibt dann aber immer noch die Frage: Wo sind die fehlenden Millimeter?

Viele Grüße Jo
 

BrigitteB

ww-pappel
Registriert
12. August 2009
Beiträge
12
Ort
Darmstadt
Hallo Jo,

bei mit wird wirklich immer die ganze Säge samt ihrer Grundplatte auf und abbewegt.

Laut Einbauanleitung (habe ich noch als PDF von Festool bekommen) wird beim Einbau aber doch die ganze Einheit nach oben bewegt. Da steht:

Mit der Kurbel die Aufnahme für die Handkreissäge ganz nach oben drehen.

Dann wird sie noch in 45 Gradstellung gedreht und dann mit dem Bolzen festgemacht. Zum Schluß wird der Winkel zum Tauchen draufgeschoben. Komischerweise steht nicht, daß man wieder runterkurbeln soll. Könnte ja sein, daß mit dem Winkel zum Tauchen dann nur dieser Winkel bewegt wird, und das andere außer Funktion gesetzt wird. Ist mir zwar unklar wie, aber nur mal angenommen. Wahrscheinlich hast du die Säge schon länger nur stationär montiert?

Also, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß das von Festo mal so vorgesehen war. Eine Montage mit fixer Tauchtiefe. So ausgeklügelt wie die Werkzeuge sind, wäre das etwas merkwürdig. Bei mir steht übrigens an der Vorderseite kein Baujahr. Bin eben noch mit der Taschenlampe drüber, daß ich nichts übersehe.

In der Bedienungsanleitung stand auch was von einem Schiebestock. Der war bei mir auch nicht dabei. Was macht man damit? auf der Abbildung baumelt er unter dem Tisch rum.

Leider meinte der Mitarbeiter bei Festool, er habe die zuständigen heute nicht mehr erreicht, und ich muß mich bis Montag gedulden.

Viele Grüße, Brigitte
 

jobu

ww-nussbaum
Registriert
24. Januar 2007
Beiträge
96
Hallo Brigitte,
der Schiebestock ist beim Arbeiten mit der stationär montierten Handkreissäge ein äußerst wichtiges Utensil zum Schutz der eigenen Hände. Er dient dazu, bei kleineren Schnitten (Abstand Sägeblatt zum Parallelanschlag <15-20cm) nicht direkt mit der Hand nachschieben zu müssen.
Jetzt muss es nicht unbedingt der originale sein - ich weiß gar nicht mehr, ob meiner noch existiert. Ich hab' mir aus Sperrholzresten einige gebastelt. Wichtig ist, dass man gleichzeitig schieben und Druck auf das Werkstück ausüben kann (damit es nicht vom Sägeblatt hochgerissen wird) ohne mit der Hand in die Nähe des Sägeblattes zu kommen. Das erste Foto zeigt einen solchen Schiebestock. Er ist ca 40cm lang.

Schweren Herzens (sie war gerade gut justiert) hab' ich mal meine ATF 55 ausgebaut. So sieht meine Arbeitseinheit ohne Säge aus - ganz hochgeschraubt (Bild 2).
Man sieht das von der Spindel angetriebene Winkelstück und an ihm hängend die Befestigungsklemme für den vorderen Sägegriff.
Bild 3 und 4: geschwenkt auf 45°
So sieht's dann von vorne aus (Bild 5)

Da ich mit dem Bildereinstellen etwas auf Kriegsfuß stehe, geht's mit der nächsten Antwort weiter.
 

Anhänge

  • DSCF0257.JPG
    DSCF0257.JPG
    728,5 KB · Aufrufe: 68
  • DSCF0258.JPG
    DSCF0258.JPG
    742,1 KB · Aufrufe: 105
  • DSCF0260.JPG
    DSCF0260.JPG
    752,3 KB · Aufrufe: 82
  • DSCF0261.JPG
    DSCF0261.JPG
    752,8 KB · Aufrufe: 87
  • DSCF0262.JPG
    DSCF0262.JPG
    510,3 KB · Aufrufe: 82

jobu

ww-nussbaum
Registriert
24. Januar 2007
Beiträge
96
Bild 6: Aufnahme für die hintere Winkelverstellschraube der Säge
Bild 7: hintere Winkelverstellschraube etwas gelöst
Bild 8: Säge eingeschoben
Bild 9: Klemmstück auf Handgriff befestigt

Der Spaltkeil der ATF 55 sollte vorher demontiert sein, er könnte Beim Einschieben in das Klemmstück hindern und wird sowieso durch den Sägeblattschutz ersetzt. Weiterhin sollte sich die Zugeinrichtung in der hinteren Rastposition (erste Rastkerbe der Zugstange) befinden - weiß jetzt auch nicht mehr so genau warum.

Hoffentlich gelingt mir das mit den Bildern

Viele Grüße Jo
 

Anhänge

  • DSCF0263.JPG
    DSCF0263.JPG
    749 KB · Aufrufe: 71
  • DSCF0264.JPG
    DSCF0264.JPG
    758,8 KB · Aufrufe: 60
  • DSCF0265.JPG
    DSCF0265.JPG
    767,3 KB · Aufrufe: 69
  • DSCF0266.JPG
    DSCF0266.JPG
    742,7 KB · Aufrufe: 71

BrigitteB

ww-pappel
Registriert
12. August 2009
Beiträge
12
Ort
Darmstadt
Hallo Jo,

vielen Dank für Deine Mühe. Bevor du die Säge wieder einbaust, läßt sich das Winkelstück zum tauchen leicht entfernen? Wollte nur wissen, ob ich Recht habe mit meiner Vermutung, daß ohne dieses bei dir auch die ganze Einheit hoch und runter gekurbelt werden kann. Wenn nicht, sind unsere Arbeitseinheiten wirklich sehr unterschiedlich.

Viele Grüße, Brigitte
 

BrigitteB

ww-pappel
Registriert
12. August 2009
Beiträge
12
Ort
Darmstadt
Jo, das hat sich grade überschnitten. Sehe grade, daß du die Säge schon wieder drin hast. Die Bilder sind übrigens prima.
Ich vermute, das Winkelstück war bei dir schon vormontiert und du mußtest nur noch das schräge Teil auf den sägegriff schieben.
Irgendwie ist die Bedienungsanleitung aber nicht ganz schlüssig. Die ganze Einheit hochkurbeln und alles 45 Grad neigen ist doppelt gemoppelt und unnötig.

Wie man die Finger schützt bei kleinen Werkstücken, das war mit auch nicht so geheuer. Danke für die Erklärung. Solch einen Schiebstock kann man wirklich leicht selbst machen.

Werde heute deine Bilder vom ausgebauten Zustand mit meinem Teil vergleichen. Da gibt es wahrscheinlich noch ein paar kleine Unterschiede.

Viele Grüße, Brigitte
 

jobu

ww-nussbaum
Registriert
24. Januar 2007
Beiträge
96
Hallo Brigitte,

Ja, ich befürchte dass es da noch ein paar eventuell gravierende Unterschiede gibt.

Bei mir lässt sich in der Vertikalen nur das Winkelstück mit der Handgriffaufnahme verstellen. Zum Ausbau müsste ich die gesamte Spindel entfernen.
Aber "Hochkurbeln" und "Schrägstellen" muss ich beides - nur in Schrägstellung (der Arbeitseinheit, nicht der Säge) lässt sich die Säge einschieben und das Winkelstück muss oben sein, weil es später nicht mehr sm Handgriff vorbeipassen würde.

Ich hab' vor allem mal die Fotos gemacht, damit du anhand der Betriebsanleitung prüfen kannst, ob diese überhaupt auf deine Basis 1A zutrifft und nicht eher auf meine.

Viele Grüße Jo
 
Oben Unten